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Freitag, 25. Dezember 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Einer der wichtigsten Anführer radikal-islamischer Rebellen in Syrien, Sahran Allusch, ist nahe der Hauptstadt Damaskus getötet worden. Wer hinter dem Angriff steckt, ist unklar.

Eine von der UNO vermittelte Einigung sieht vor, dass rund 3500 Anhänger des «Islamischen Staat» aus der syrischen Hauptstadt abziehen. Mit Bussen sollen sie in vom IS kontrollierte Gebiete gebracht werden.

Olivier Kugler zeichnet Flüchtlinge - und gewinnt internationale Preise damit. Wie alles anfing? Mit den Comics von «Tim und Struppi».

Stundenlang versuchen Polizisten einen lebensmüden Mann vor dem Sprung einer Brücke abzuhalten. Erst der Konvoi des türkischen Präsidenten kann die Situation klären.

In seiner Weihnachtsbotschaft kritisiert der Papst die Terrormiliz IS scharf. Und Königin Elizabeth II. ruft ihr Volk auf, trotz der Kriege nicht zu verzweifeln.

Annäherung der beiden Erzfeinde: Der indische Regierungschef Narendra Modi hat am Freitag dem langjährigen Rivalen Pakistan einen Überraschungsbesuch abgestattet.

Bei Angriffen der türkischen Armee im Südosten des Landes, sollen Berichten zufolge 205 Kämpfer der Kurdischen Arbeiterpartei getötet worden sein. Am schwersten betroffen ist die Provinz Sirnak.

Bei einem Massenansturm auf Ceuta sind zahlreiche Menschen von Marokko auf europäisches Gebiet gelangt. Einige schwammen, andere kletterten über den Zaun.

Zivilschützer fanden bei Damaskus Menschen, die aus dem Mund schäumten. Für Oppositionelle ist klar: Das Regime hat erneut einen Giftgasangriff verübt.

Die US-Regierung will laut Medienberichten Hunderte illegal eingewanderte Familien des Landes verweisen. Donald Trump applaudiert, Demokraten sind entsetzt.

Der britische Thronfolger verschickt alle Jahre offizielle Weihnachtskarten. Diese geben immer auch einen Einblick in sein mal mehr, mal weniger idyllisches Privatleben.

Der Südosten der USA wurde von einigen schweren Stürmen heimgesucht. Auslöser waren die ungewöhnlich milden Temperaturen.

Eine 92-Jährige Frau erhielt ihre 1976 unter der argentinischen Militärjunta verschleppte Enkelin zurück. Das Wiedersehen gelang dank einer Reihe offener Briefe.

In der nigerianischen Stadt Nnewi hat ein Lastwagen Feuer gefangen. Wieviele Menschen tatächlich gestorben sind, ist immer noch unklar.

Vor 150 Jahren gründeten Verlierer des amerikanischen Bürgerkriegs den Geheimbund Ku-Klux-Klan. Von der Organisation blieb nicht viel übrig. Aber das rassistische Gedankengut lebt in den USA weiter.

Die französische Journalistin Ursula Gauthier muss China verlassen. Das Aussenministerium in Peking teilte der Korrespondentin des "Nouvel Observateur" mit, sie werde keinen neuen Presseausweis erhalten, wenn sie sich nicht öffentlich für einen Bericht entschuldige.

Das syrische Regime hat nach Angaben Oppositioneller erneut einen Giftgasangriff verübt. Dabei starben in einem Vorort von Damaskus sechs Menschen.

Papst Franziskus hat in seiner Weihnachtsbotschaft zum Frieden im Nahen Osten aufgerufen. Gerade dort, wo Jesus als menschgewordener Sohn Gottes zur Welt gekommen sei, gingen Spannungen und Gewalt weiter, sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche.

Nach dem Todesurteil gegen zwei Männer aus Myanmar wegen des Mordes an zwei jungen britischen Touristen in Thailand sind in Myanmar hunderte Menschen gegen den Urteilsspruch auf die Strasse gegangen.

Unter dem Eindruck von Terror und Gewalt haben die Menschen in vielen Ländern Weihnachten gefeiert. An Orten wie dem Petersplatz in Rom, der Geburtskirche in Bethlehem oder vor vielen Kirchen in Frankreich galten strikte Sicherheitsvorkehrungen.

Das ukrainische Parlament hat die Voraussetzung für die Auszahlung weiterer Finanzhilfen des Internationalen Währungsfonds (IWF) geschaffen. Am Freitag billigten die Abgeordneten das Budget für 2016. Der Fonds hatte dies zur Bedingung für weitere Kredite gemacht.

Die 53 Opfer der Geiselnahme in der US-Botschaft von Teheran werden 36 Jahre nach dem Drama doch noch entschädigt. Jeder Betroffene oder die Hinterbliebenen erhalten für jeden der 444 Tage in Geiselhaft 10'000 Dollar und damit bis zu 4,4 Millionen Dollar.

Papst Franziskus hat zu Weihnachten die moderne Konsumgesellschaft kritisiert. Bei der Christmesse im Petersdom am Heiligabend erinnerte er daran, dass Jesus in einem Stall in grosser Armut geboren worden sei.

Überschattet von der seit Monaten andauernden Gewaltwelle haben arabische Christen und Pilger aus aller Welt im Heiligen Land Weihnachten gefeiert. In Bethlehem empfingen Gläubige am Donnerstag die traditionelle Prozession aus Jerusalem.

Die belgische Atomaufsicht hat die umstrittene Verlängerung von zwei Reaktoren des Atomkraftwerks Doel bei Antwerpen gebilligt. Dafür müssten die Sicherheitsanforderungen der Aufsicht eingehalten werden, berichtete die Nachrichtenagentur Belga.

Die syrische Regierung ist zu einer Beteiligung an Friedensgesprächen mit der Opposition zu einer Beendigung des Bürgerkriegs bereit. Aussenminister Walid Muallem bestätigte am Donnerstag die Teilnahme des Assad-Regimes an den Gesprächen in Genf.

Das Palais des Nations in Genf kann renoviert werden. Die UNO-Generalversammlung in New York stimmte am Mittwoch dem Projektrahmen und Kostendach für die Renovation zu und hiess für 2016 eine erste Finanztranche von 33 Millionen Franken gut.

Japans Regierung hat am Donnerstag ein Rekord-Budget für das kommende Jahr verabschiedet. Die Ausgaben liegen bei 6,72 Billionen Yen (rund 792 Milliarden Franken). Angesichts des Konflikts mit China um unbewohnte Inseln steigen die Verteidigungsausgaben deutlich.

Der Russe Michail Chodorkowski überlegt sich nach eigenen Angaben, als Reaktion auf einen russischen Haftbefehl gegen ihn in Grossbritannien Asyl zu beantragen. Der ehemalige Oligarch und Erzfeind Putins war im Oktober von Rapperswil-Jona nach London gezogen.

Der spanische Priester, der wegen der mutmasslichen Weitergabe geheimer Dokumente aus dem Vatikan angeklagt wurde, ist aus dem Gefängnis entlassen worden. Er steht aber unter Hausarrest und darf den Vatikan nicht verlassen.

Chinas Präsident Xi Jinping will trotz der Proteste von Regierungskritikern am politischen System in Hongkong festhalten. Die Volksrepublik werde auf dem Modell "Ein Land, zwei Systeme" standhaft beharren, sagte Xi nach Angaben der Nachrichtenagentur Xinhua.

Cristina Kirchner ist seit dem 10. Dezember nicht mehr Präsidentin Argentiniens, benutzt aber weiterhin das bisherigen Regierungs-Konto bei Twitter. Nachfolger Mauricio Macri war gezwungen, auf einen anderen Namen auszuweichen.

Die EU-Kommission interveniert einem Medienbericht zufolge in Polen wegen der dort drohenden Blockade des Verfassungsgerichts. In einem Brief fordert die Kommission demnach, dass die polnische Regierung das entsprechende Gesetz aufschiebt und überprüft.

Bei ihrem Einsatz zur Seenotrettung und zur Bekämpfung von Schleusern im Mittelmeer hat die deutsche Bundeswehr am Mittwoch mehr als 200 Menschen aus zwei Schlauchbooten gerettet. Das Flüchtlingsboot war vor der libyschen Küste in Seenot geraten.