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Sonntag, 20. Dezember 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Rückschlag für Homosexuelle in Slowenien: Bei einem Referendum zur Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe hat sich die Mehrheit der Teilnehmer am Sonntag für die Rücknahme eines entsprechenden Gesetzes ausgesprochen.

Bei der Wahl des Parteichefs der konservativen griechischen Oppositionspartei Nea Dimokratia wird es eine zweite Runde geben. Am Sonntag erreichte keiner der vier Kandidaten die absolute Mehrheit der Stimmen.

Der israelische Vize-Regierungschef Silvan Schalom ist nach Missbrauchsvorwürfen zurückgetreten. "Ich habe das Leiden satt", sagte der Politiker der rechten Likud-Partei von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Sonntag nach Angaben der Nachrichtenseite "ynet".

Bei der Parlamentswahl in Spanien hat die konservative Volkspartei (PP) von Ministerpräsident Mariano Rajoy am Sonntag ihre Mehrheit verloren. Nach ersten Nachwahlbefragungen wird die PP aber stärkste der vier künftig im Parlament vertretenen Parteien.

Ein Flug der Air France musste in Kenia notlanden, nachdem auf einer der Toiletten ein verdächtiger Gegenstand gefunden wurde. Zunächst wurde eine Bombe vermutet. Später stellte es sich als Attrappe heraus.

Die Friedensgespräche für Jemen in Magglingen BE sind ohne Einigung auf eine dauerhafte Waffenruhe beendet worden. Wie aus der Delegation der Regierung verlautete, waren sich die Konfliktparteien einig, die Verhandlungen am 14. Januar in Äthiopien wieder aufzunehmen.

Drei Jahre nach der tödlichen Gruppenvergewaltigung einer Studentin in Indien ist einer der Angreifer aus der Haft entlassen worden. Der junge Mann, der zur Tatzeit minderjährig gewesen war, wurde einer Nichtregierungsorganisation übergeben.

Die Regierung im ostafrikanischen Burundi hat die angekündigte Entsendung tausender Sicherheitskräfte durch die Afrikanische Union (AU) abgelehnt.

Der Iran hat Angaben aus Teheran mit dem Abtransport von angereichertem Uran nach Russland begonnen. Der Prozess sei Teil des Atomabkommens vom 14. Juli mit dem Westen, sagte Irans Atomschef Ali Akbar Salehi laut Medienberichten am Sonntag.

Mehr als neun Monate nach einem Parlamentsbeschluss zur Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe in Slowenien stimmen die Wähler am Sonntag über Umsetzung oder Annullierung des Gesetzes ab.

Der libanesische Extremistenführer Samir Kuntar ist am Sonntag in Damaskus ums Leben gekommen. Er starb bei einem Bombenanschlag, wie die schiitische Hisbollah-Miliz sowie syrische Staatsmedien und Vertraute des syrischen Machthabers Baschar al-Assad mitteilten.

Eine lebhafte Debatte, einige Kontroversen, aber keine Sensationen: Auch nach der dritten Fernsehdebatte der demokratischen Präsidentschaftsbewerber marschiert Ex-First Lady Hillary Clinton weiter auf die Spitzenkandidatur zu.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat sich einem Zeitungsbericht zufolge vermutlich zehntausende echte Passdokumente beschafft. In Syrien, dem Irak und in Libyen hätten die Extremisten in mehreren Städten die offiziellen Ämter und Behörden übernommen.

Für die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff gibt es im Kampf um ihr politisches Überleben einen kleinen Hoffnungsschimmer. Einer Umfrage zufolge wird die Arbeit der Politikerin in der Bevölkerung etwas positiver gesehen.

Die Wähler im ostafrikanischen Ruanda haben mit überwältigender Mehrheit für eine Verfassungsänderung gestimmt. Diese ermöglicht es dem derzeitigen Staatschef Paul Kagame theoretisch, bis zum Jahr 2034 im Amt zu bleiben.

Nach der Ausrufung einer Anti-Terror-Allianz durch Saudi-Arabien hat die Terrormiliz Islamischer Staat mit Anschlägen im Königreich gedroht. Das Land arbeite mit "Kreuzfahrern" zusammen, erklärte der IS in einem Bericht zu seinen militärischen Aktivitäten.

Der syrische Staatschef Baschar al-Assad hat zusammen mit seiner Frau Asma in der Hauptstadt Damaskus einer christlichen Kirche einen Vorweihnachtsvisite abgestattet. Der Besuch fand bereits am Freitagabend statt.

Ankara hat am Samstag den Abzug der türkischen Truppen aus dem Nordirak angekündigt. Damit reagiert die türkische Regierung auf eine entsprechende Aufforderung von US-Präsident Barack Obama.

Wegen Smogalarms haben die Behörden der iranischen Hauptstadt Teheran die Schliessung aller Schulen angeordnet, die voraussichtlich auch am Montag gelten soll. Die Anordnung gilt sowohl für Teheran als auch für die nahe gelegenen Städte Schar-Rey und Islam-Schahr.

Die Waffenruhe im Jemen ist brüchig. Am Samstag wurden bei Gefechten mindestens 68 Kämpfer getötet. Die Teilnehmer der Friedensverhandlungen in Magglingen BE wollen eine Kommission zur Überwachung der Waffenruhe einsetzen.

Erst im März wurde in Slowenien ein Gesetz, das die Ehe für homosexuelle Paare öffnet, verabschiedet. Jetzt hat sich das Volk für dessen Rücknahme ausgesprochen.

Silvan Schalom wird vorgeworfen, mehrere Frauen sexuell belästigt zu haben. Jetzt hat er das «Leiden satt», wie er selbst sagt.

Die irakische Armee fordert die Einwohner Ramadis auf, die Stadt zu verlassen. Das deutet auf eine baldige Offensive gegen das vom IS gehaltene Stadtzentrum hin.

Bislang gab es in Spanien praktisch ein Zwei-Parteien-System aus Konservativen und Sozialisten. Das haben die Wähler nun geändert.

Sie ist 20 Jahre alt, hat grüne Augen und stammt aus Kirkuk: Shaymaa Kassem Abdelrahman ist offiziell die schönste Frau des Irak.

Nach den Anschlägen in Paris fehlt von Salah Abdeslam noch immer jede Spur. Nun erzählt ein Freund von der Flucht des mutmasslichen Attentäters.

Die Terrormiliz Islamischer Staat hat zahlreiche echte Passdokumente erbeutet. Dies könnte Jihadisten die Einreise nach Europa erleichtern.

In Magglingen BE nahmen die Konfliktparteien einen neuen Anlauf für Friedensverhandlungen. Doch die geforderte Waffenruhe erwies sich als brüchig.

Die Urnen in Spanien sind geöffnet: Experten rechnen damit, dass die Konservativen keine absolute Mehrheit erringen werden.

Die dritte Fernsehdebatte der demokratischen Präsidentschaftsanwärter war lebhaft. Hillary Clinton verteidigte ihre Rolle als Spitzenkandidatin.

Die Türkei reagiert auf eine Forderung der USA und zieht sich aus dem Nordirak zurück. Die drei Länder wollen sich künftig besser absprechen.

Der Kampf der türkischen Führung gegen die PKK wird immer heftiger. Im Südosten der Türkei sind bei Gefechten über 100 Kurden getötet worden.

Offiziell herrscht im Jemen eine Waffenruhe. Dessen ungeachtet sind bei Kämpfen zwischen Rebellen und Regierungstruppen 75 Menschen getötet worden.

Das US-Militär ermittelt zu einem amerikanischen Luftangriff nahe Falludscha, bei dem aus Versehen irakische Soldaten ums Leben gekommen sein könnten.