Der syrische Staatschef Baschar al-Assad hat zusammen mit seiner Frau Asma in der Hauptstadt Damaskus einer christlichen Kirche einen Vorweihnachtsvisite abgestattet. Der Besuch fand bereits am Freitagabend statt.
Ankara hat am Samstag den Abzug der türkischen Truppen aus dem Nordirak angekündigt. Damit reagiert die türkische Regierung auf eine entsprechende Aufforderung von US-Präsident Barack Obama.
Wegen Smogalarms haben die Behörden der iranischen Hauptstadt Teheran die Schliessung aller Schulen angeordnet, die voraussichtlich auch am Montag gelten soll. Die Anordnung gilt sowohl für Teheran als auch für die nahe gelegenen Städte Schar-Rey und Islam-Schahr.
Die Waffenruhe im Jemen ist brüchig. Am Samstag wurden bei Gefechten mindestens 68 Kämpfer getötet. Die Teilnehmer der Friedensverhandlungen in Magglingen BE wollen eine Kommission zur Überwachung der Waffenruhe einsetzen.
In mehreren polnischen Grossstädten wie Warschau, Posen und Danzig haben tausende Bürger gegen die rechtskonservative Regierung demonstriert. "Wir werden die Demokratie verteidigen" und "Wir werden die Verfassung verteidigen" riefen die Demonstranten in Warschau.
Ein Treffen der Präsidenten von Aserbaidschan und Armenien in Bern zum Konflikt um Berg-Karabach hat keine Annäherung gebracht. Das etwa einstündige Gespräch habe den Staatschefs Ilham Alijew und Sersch Sargsjan Gelegenheit gegeben, ihre Positionen klarzustellen.
China kritisiert die USA scharf für den mutmasslichen Flug eines Bombers des Typs B52 über eine von Peking beanspruchte Insel im Südchinesischen Meer. Die Aktion sei eine "ernsthafte militärische Provokation", erklärte das Verteidigungsministerium am Samstag.
In ganz Italien herrscht Smogalarm. Vor allem in Norditalien liege die Belastung durch Schadstoffe seit Wochen klar über den zulässigen Grenzwerten, klagte der Umweltschutzverband Legambiente. Belastend sei die Lage besonders in Mailand, in Turin und in Rom.
Die Wähler im ostafrikanischen Ruanda haben ersten Ergebnissen zufolge für eine Verfassungsänderung gestimmt, die es dem derzeitigen Staatschef Paul Kagame theoretisch ermöglicht, bis zum Jahr 2034 im Amt zu bleiben.
US-Präsident Barack Obama hat sich mit Hinterbliebenen der Anschlagsopfer von San Bernardino getroffen. Die Gespräche am Freitagabend (Ortszeit) in der kalifornischen Stadt, an denen auch seine Ehefrau Michelle teilnahm, waren vertraulich.
Wegen eines Streits um tausende kubanische Flüchtlinge im eigenen Land hat Costa Rica am Freitag seine Beteiligung am Zentralamerikanischen Integrationssystem (SICA) ausgesetzt. Zudem will Costa Rica illegal eingereiste Kubaner in deren Heimat zurückschaffen.
Bis zur letzten Minute haben die Spitzenkandidaten vor der Parlamentswahl in Spanien gekämpft - seit Freitagabend ist der Wahlkampf nun offiziell beendet. Vorher traten der konservative Regierungschef Mariano Rajoy und seine Herausforderer nochmals vor die Wähler.
In Peking ist am Samstag zum zweiten Mal die höchste Smog-Alarmstufe "Rot" in Kraft getreten. Ab 7.00 Uhr Ortszeit galten auf den Strassen der chinesischen Hauptstadt Fahrverbote. Der Ausnahmezustand dauert bis Dienstag.
US-Präsident Barack Obama geht mit grossen Ambitionen in sein letztes Amtsjahr. "Jede Minute" werde er 2016 darauf verwenden, Resultate "im Interesse der amerikanischen Bevölkerung zu liefern", sagte er am Freitag bei seiner Pressekonferenz zum Jahresende.
Bei der Abstimmung über die mögliche Verlängerung der Amtszeit des ruandischen Präsidenten zeichnet sich ein haushoher Sieg für Staatschef Paul Kagame ab. Der Chef der Wahlkommission spricht von 98 Prozent Zustimmung nach Auszählung von über 70 Prozent der Stimmen.
Der UNO-Sicherheitsrat hat einen neuen Friedensplan für Syrien gebilligt. Die 15 Staaten verabschiedeten am Freitag einstimmig eine Resolution, nach der schon im Januar Gespräche über einen Waffenstillstand und die Bildung einer Übergangsregierung beginnen sollen.
Zur Verhinderung einer weiteren Eskalation der Lage in Burundi will die Afrikanische Union (AU) eine 5000 Soldaten starke Friedenstruppe in das Krisenland schicken. Die UNO hatte zuletzt dringlich gewarnt, dass das Land in einen Bürgerkrieg abzugleiten droht.
US-Präsident Barack Obama hat fast hundert Straftätern eine vorzeitige Entlassung aus dem Gefängnis ermöglicht. Nach Angaben des Weissen Hauses setzte Obama am Freitag für 95 Häftlinge das Strafmass herab.
Der Ton ist schroff im Streit um die Bewältigung der Flüchtlingskrise. Der Österreichische Kanzler Werner Faymann hat zu Beginn der Konferenz noch den finanziellen Mahnfinger erhoben. Dennoch geht es nach ihm nun an die Umsetzung der Beschlüsse.
Es geht um den Verbleib Grossbritanniens in der EU: Der EU-Gipfel in Brüssel signalisiert Premier David Cameron die Bereitschaft zu einem Deal - aber nicht um jeden Preis.
Die Türkei reagiert auf eine Forderung der USA und zieht sich aus dem Nordirak zurück. Die drei Länder wollen sich künftig besser absprechen.
Der Kampf der türkischen Führung gegen die PKK wird immer heftiger. Im Südosten der Türkei sind bei Gefechten über 100 Kurden getötet worden.
Offiziell herrscht im Jemen eine Waffenruhe. Dessen ungeachtet sind bei Kämpfen zwischen Rebellen und Regierungstruppen 75 Menschen getötet worden.
Das US-Militär ermittelt zu einem amerikanischen Luftangriff nahe Falludscha, bei dem aus Versehen irakische Soldaten ums Leben gekommen sein könnten.
Die US-Demokraten streiten über gestohlene Informationen zu potentiellen Wählern. Jetzt klagt Bernie Sanders - ihm wurde der Zugriff gesperrt.
Aufgrund der Anzahl im Lande gestrandeten kubanischen Flüchtlingen, hat Costa Rica die Schliessung der Grenzen angekündigt. Derweil fehlen Castro die Fortschritte mit den USA.
US-Präsident Obama und der UNO-Sondergesandte Ahmed rufen zum Stillstand der Waffen im Jemen auf. Huthi-Rebellen haben zudem die Friedensgespräche in der Schweiz gestoppt.
Die verabschiedete Resolution des UNO-Sicherheitsrates zu Syrien lässt Bundesbern auf nachhaltigen Frieden in Syrien hoffen. Die Rolle Assads bleibt jedoch unklar.
Bei der Abstimmung über die mögliche Verlängerung der Amtszeit des ruandischen Präsidenten siegt Staatschef Paul Kagame deutlich. Der Westen sieht das kritisch.
Zum Jahresende zieht der US-Präsident eine positive Bilanz. Für 2016 hat Obama noch viel vor. Er will Guantanamo schliessen und für einen demokratischen Nachfolger sorgen.
Ein syrischer Flüchtling, krebskrank und ausgebombt, bewegte US-Präsident Barack Obama - und veranlasste Schauspieler Edward Norton zu einer Spendenaktion.
BFE+: Das ist die neue Sondereinheit der deutschen Bundespolizei, die bei Terror-Anschlägen zum Einsatz kommen soll. Damit reagiert das Land auf neue Anschlagsszenarien.
Hoffnung im Syrien-Konflikt. Der Uno-Sicherheitsrat stimmt über eine Syrien-Resulotion ab und die Veto-Mächte sind sich über den Inhalt einig.
Der Konflikt in der Ukraine kommt nicht voran. Die EU hält ihre Wirtschaftssanktionen gegen Russland darum weiterhin aufrecht.