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Montag, 14. Dezember 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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US-Präsident Barack Obama hat einen verstärkten Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gefordert. Zwar habe der IS in diesem Jahr in Irak grosse Gebiete aufgeben müssen, sagte Obama im Verteidigungsministerium in Washington.

Jeder zweite Grieche leidet laut einer Studie aufgrund der Krise des Landes unter Angstzuständen, innerer Unruhe und Unsicherheit. Die Ergebnisse einer Befragung des Athener Meinungsforschungsinstituts GPO wurden am Montag in griechischen Medien veröffentlicht.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat beim Parteitag der CDU ihre umstrittene Äusserung "Wir schaffen das" zur Flüchtlingskrise verteidigt. "Ich kann das sagen, weil es zur Identität unseres Landes gehört, Grösstes zu leisten", sagte Merkel am Montag in Karlsruhe.

Bei Zusammenstössen zwischen Demonstranten und Polizisten in der südosttürkischen Kurdenhochburg Diyarbakir sind nach Angaben aus Sicherheitskreisen am Montag zwei Menschen erschossen worden.

Ein maskierter Mann hat im Grossraum Paris einen Kindergarten-Lehrer mit einem Teppichmesser attackiert und sich dabei offenbar auf die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) berufen.

Vor dem Beginn neuer Friedensgespräche für den Jemen soll im Bürgerkriegsland ein Waffenstillstand in Kraft treten. Die Waffenruhe soll am Montagabend in Kraft treten.

Die USA haben sich positiv geäussert zur ersten Wahl in Saudi-Arabien, bei der Frauen zugelassen waren. Aus dem Aussenministerium hiess es, es handle sich um einen "wichtigen Schritt" auf dem Weg zu wirklich umfassenden Wahlen im Königreich.

In diesem Jahr sind einem Zeitungsbericht zufolge mehr Menschen illegal in die EU eingereist als jemals zuvor. Nach einer publik gewordenen Mitteilung der EU-Kommission sind zwischen Januar und November 2015 1,28 Millionen illegale Grenzübertritte festgestellt worden.

Im zweiten und entscheidenden Wahlgang der Regionalwahlen in Frankreich hat der rechtsextreme Front National am Sonntag keine einzige Region gewonnen. Stärkste Kraft wurde das konservativ-bürgerliche Lager um Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy.

Unter grosser internationaler Aufmerksamkeit hat in Peking der Prozess gegen einen der bekanntesten chinesischen Bürgerrechtsanwälte begonnen. Dem 50-jährigen Pu Zhiqiang drohen wegen regimekritischer Äusserungen in China bis zu acht Jahre Haft.

In Brasilien haben Zehntausende Menschen erneut die Absetzung von Staatschefin Dilma Rousseff gefordert. Nach einem Bericht des Portals O'Globo fand nach Zahlen der Militärpolizei die grösste Kundgebung mit rund 30'000 Teilnehmern in São Paulo statt.

Nach nur vier Tagen hat Südafrikas Präsident Jacob Zuma seinen neuen Finanzminister David Van Rooyen schon wieder entlassen. Die Ernennung des weitgehend unbekannten Van Rooyens hatte zu Marktturbulenzen geführt. Zuma reagierte mit der raschen Absetzung auf Kritik.

Der rechtsextreme Front National (FN) hat bei den Regionalwahlen in Frankreich eine Schlappe erlitten: Die Partei von Marine Le Pen konnte am Sonntag in der zweiten Wahlrunde Hochrechnungen zufolge keine einzige Region erobern.

Einen Tag nach landesweiten Protesten von Regierungsgegnern haben am Sonntag Zehntausende Anhänger der Regierungspartei PiS in Warschau demonstriert.

Bei der ersten Kommunalwahl in Saudi-Arabien, an der Frauen teilnehmen durften, sind 17 Kandidatinnen in öffentliche Ämter gewählt worden. Das teilte das Innenministerium am Sonntag noch vor Bekanntgabe aller offiziellen Ergebnisse mit.

Nach der Festnahme zweier Syrer bleibt Genf noch mindestens eine Woche in erhöhter Alarmbereitschaft. Im Auto der beiden wurden Sprengstoffspuren gefunden. Frankreich hat 100 Gendarmen für die Grenze zur Verfügung gestellt.

Bei einem Anschlag auf einen belebten Markt im unruhigen Nordwesten Pakistans sind am Sonntag nach offiziellen Angaben mindestens 23 Menschen getötet worden. Etwa 50 Menschen seien verletzt worden, sagte der Polizeichef des Bezirks Kurram, Amjad Ali Khan.

Bei einer blutigen Welle der Gewalt im ostafrikanischen Burundi sind seit vergangenem Freitag mindestens 87 Menschen getötet worden. Augenzeugen sprechen von Hinrichtungen - und warnen vor einem neuen Bürgerkrieg.

Nachdem sie bei einer Feier eine Abgeordnete und den Ehemann einer Ministerin gebissen hatte, ist die Hündin des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu unter Quarantäne gestellt worden. Dieser kritisiert die entsprechende Vorschrift.

Tausende Anhänger der prorussischen Opposition haben in Montenegro gegen eine mögliche Mitgliedschaft ihres Landes in der NATO demonstriert. Sie forderten ein Referendum zur Frage. Geschätzte 2000 bis 5000 Demonstranten beteiligten sich an den Protesten.

US-Präsident Barack Obama hat einen verstärkten Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gefordert. Zwar habe der IS in diesem Jahr im Irak grosse Gebiete aufgeben müssen, sagte Obama am Montag im Verteidigungsministerium in Washington.

Angela Merkel appellierte am CDU-Parteitag an das Verantwortungsbewusstsein und erstickt alle Ansätze zur Revolte.

Bei Zusammenstössen zwischen Demonstranten und Polizisten in der südosttürkischen Kurdenhochburg Diyarbakir sind nach Angaben aus Sicherheitskreisen am Montag zwei Menschen erschossen worden.

Die ägyptischen Behörden haben nach eigenen Angaben keine Hinweise darauf, dass der Absturz einer russischen Verkehrsmaschine Ende Oktober über dem Sinai durch einen Terroranschlag verursacht wurde.

Ein maskierter Dschihadist soll in einer Schule bei Paris einen Lehrer mit einem Teppichmesser angegriffen haben. Nun hat sich herausgestellt: Der Vorfall hat gar nie stattgefunden.

Unter grosser internationaler Aufmerksamkeit hat in Peking der Prozess gegen einen der bekanntesten chinesischen Bürgerrechtsanwälte begonnen. Dem 50-jährigen Pu Zhiqiang drohen wegen regimekritischer Äusserungen in China bis zu acht Jahre Haft.

Vor dem Beginn neuer Friedensgespräche für den Jemen soll im Bürgerkriegsland ein Waffenstillstand in Kraft treten. Die Waffenruhe soll am Montag um 22.00 Uhr (MEZ) in Kraft treten.

Im zweiten und entscheidenden Wahlgang der Regionalwahlen in Frankreich hat der rechtsextreme Front National am Sonntag keine einzige Region gewonnen. Stärkste Kraft wurde das konservativ-bürgerliche Lager um Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy.

In diesem Jahr sind einem Zeitungsbericht zufolge mehr Menschen illegal in die EU eingereist als jemals zuvor. Nach einer publik gewordenen Mitteilung der EU-Kommission sind zwischen Januar und November 2015 1,28 Millionen illegale Grenzübertritte festgestellt worden.

Die USA haben sich positiv geäussert zur ersten Wahl in Saudi-Arabien, bei der Frauen zugelassen waren. Aus dem Aussenministerium hiess es, es handle sich um einen "wichtigen Schritt" auf dem Weg zu wirklich umfassenden Wahlen im Königreich.

In Brasilien haben Zehntausende Menschen erneut die Absetzung von Staatschefin Dilma Rousseff gefordert. Nach einem Bericht des Portals O'Globo fand nach Zahlen der Militärpolizei die grösste Kundgebung mit rund 30'000 Teilnehmern in São Paulo statt.

Nachdem der Front National im ersten Durchgang der Regionalwahlen noch triumphiert hatte, wurde er im zweiten Wahlgang abgestraft. In keiner der dreizehn Regionen konnte sich die Partei von Marine Le Pen durchsetzen.

Einen Tag nach landesweiten Protesten von Regierungsgegnern haben am Sonntag Zehntausende Anhänger der Regierungspartei PiS in Warschau demonstriert.

Bei einem Anschlag auf einen belebten Markt im unruhigen Nordwesten Pakistans sind am Sonntag nach offiziellen Angaben mindestens 23 Menschen getötet worden. Etwa 50 Menschen seien verletzt worden, sagte der Polizeichef des Bezirks Kurram, Amjad Ali Khan.

Bei der ersten Kommunalwahl in Saudi-Arabien, an der Frauen teilnehmen durften, sind 17 Kandidatinnen in öffentliche Ämter gewählt worden. Das teilte das Innenministerium am Sonntag noch vor Bekanntgabe aller offiziellen Ergebnisse mit.

Komplimente für den Konferenzleiter: Hohe diplomatische Schule sei es, was die französische Konferenzleitung vorgeführt habe: Dieses Expertenlob gilt vor allem Aussenminister Laurent Fabius.

Bei einer blutigen Welle der Gewalt im ostafrikanischen Burundi sind seit vergangenem Freitag mindestens 87 Menschen getötet worden. Augenzeugen sprechen von Hinrichtungen - und warnen vor einem neuen Bürgerkrieg.

Nachdem sie bei einer Feier eine Abgeordnete und den Ehemann einer Ministerin gebissen hatte, ist die Hündin des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu unter Quarantäne gestellt worden. Dieser kritisiert die entsprechende Vorschrift.

Tausende Anhänger der prorussischen Opposition haben in Montenegro gegen eine mögliche Mitgliedschaft ihres Landes in der NATO demonstriert. Sie forderten ein Referendum zur Frage. Geschätzte 2000 bis 5000 Demonstranten beteiligten sich an den Protesten.

US-Präsident Barack Obama hat das Klimaschutzabkommen von Paris als "stark" und "historisch" begrüsst. Das Abkommen könne einen "Wendepunkt für die Welt" sein, sagte Obama am Samstag im Weissen Haus in Washington.