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Samstag, 12. Dezember 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der syrischen Regierung gehen die Mittel für den Krieg aus. Deshalb besteuert Damaskus die Bevölkerung in allen Bereichen des Lebens: vom Strom bis zur Shawarma.

Die blutigen Auseinandersetzungen im ostafrikanischen Burundi haben einen neuen Höhepunkt erreicht: Bei Angriffen auf Militärstützpunkte wurden dutzende Menschen getötet.

Der Weltklimavertrag steht: Die Pariser UNO-Klimakonferenz hat eine Vereinbarung zum Kampf gegen den Klimawandel beschlossen.

Novum in der Geschichte des streng muslimischen Landes: Frauen durften zum ersten Mal an die Urne treten - und sich sogar wählen lassen.

Eine private US-Militärakademie hat mehrere Schüler suspendiert. Diese veröffentlichten Fotos von sich, auf denen sie in der Kleidung des rassistischen Ku-Klux-Klans posieren.

Eine Woche nach dem Amoklauf im kalifornischen San Bernardino ist in dem US-Bundesstaat ein Brandsatz auf eine Moschee geworfen worden. Das FBI ermittelt.

Briefe oder Pakete - nach über fünf Jahrzehnten soll der direkte Postversand zwischen den USA und Kuba wiederhergestellt werden. Das haben die beiden Ländern beschlossen.

Bei einem von den Taliban verübten Autobombenanschlag in Kabul, sind zwei Spanier und vier afghanische Beamte ums Leben gekommen. Der Angriff galt einem Gästehaus.

Athen hat sich laut seinem Wirtschaftsminister mit Vertretern von EU, EZB und IWF über die Bedingungen für die Auszahlung von einer Milliarde Euro geeinigt.

Michelle Obama hat zusammen mit dem Fernsehstar Jay Pharoah ein Rapvideo gedreht, um Kids das College schmackhaft zu machen. Auf Twitter kursieren zusätzliche Verse.

Die Terrormiliz Islamischer Staat hält ihre Anhänger mit einer Smartphone-App auf dem Laufenden. Vier Fakten zu «Amaq News».

Sie wollen ihrem schwerkranken König die Ehre erweisen: Zehntausende Velofahrer haben sich deswegen in Bangkok in den Sattel geschwungen.

Rangeleien im ukrainischen Parlament sind nichts Ungewöhnliches. Doch der heutige Zwischenfall ist auch für ukrainische Verhältnisse nicht alltäglich.

Die deutschen Behörden verfolgen einen Islamisten, der in Verbindung zum Paris-Attentäter Abdelhamid Abaaoud gestanden haben soll.

Der Weltklimavertrag steht: Die Pariser UNO-Klimakonferenz hat am Samstagabend eine Vereinbarung zum Kampf gegen den Klimawandel beschlossen. Die Erderwärmung soll auf maximal zwei Grad beschränkt werden.

Die blutigen Auseinandersetzungen im ostafrikanischen Burundi haben einen neuen Höhepunkt erreicht: Im Zusammenhang mit Angriffen auf drei Militärstützpunkte wurden nach einer offiziellen Bilanz am Freitag und in der Nacht zum Samstag mindestens 87 Menschen getötet.

Brennende Müllcontainer, Wasserwerfer und zerschlagene Scheiben: Am Rande einer Neonazi-Demonstration in Leipzig ist es am Samstag zu schweren Ausschreitungen zwischen linken Gegendemonstranten und der Polizei gekommen.

In der polnischen Hauptstadt Warschau haben am Samstag zehntausende Menschen gegen eine "Schleifung der Demokratie" durch die neue Regierung der konservativen Partei für Recht und Gerechtigkeit (PiS) demonstriert. Auch in anderen polnischen Städten wurde demonstriert.

Sozialdemokratische Spitzenpolitiker aus mehreren europäischen Ländern haben auf dem Parteitag der deutschen SPD in Berlin dazu aufgerufen, sich gegen den aufkommenden Rechtspopulismus in Europa zu stellen.

Nord- und Südkorea haben Gespräche über eine Verbesserung ihrer Beziehungen ohne Einigung beendet. Es sei auch kein Termin für eine Fortsetzung der Gespräche zustande gekommen, sagte Südkoreas Vize-Vereinigungsminister Hwang Boo Gi am Samstag vor Journalisten.

Die Angst vor Terroristen bereitet Amerikanern grosse Sorgen. So gross waren sie seit 9/11 nie mehr. Damit exportieren sie ihre Angst auch. Auch die US-Botschaft in Bern warnt.

Bei einem Angriff der Taliban auf ein Gästehaus nahe der spanischen Botschaft in Kabul sind zwei spanische und vier afghanische Polizisten getötet worden. Nach stundenlangen Gefechten Töteten Sicherheitskräfte die vier Angreifer.

Am Rande einer Kundgebung im australischen Sydney zum Gedenken an fremdenfeindliche Ausschreitungen vor zehn Jahren hat es Handgreiflichkeiten zwischen linken Demonstranten und Islamgegnern gegeben.

Der Chef der Investmentfirma Guo Guangchang Fosun steht unter Korruptionsverdacht. Seit Donnerstagmorgen fehlt von ihm jede Spur. Gut möglich, dass er verhaftet wurde.

Das Land ist am Anschlag: Die Regierung zieht die Notbremse und verschärft die Einwanderungspolitik. Neu sollen statt bis zu 10000 Personen nur deren 1000 pro Woche aufgenommen werden.

Der Irak hat sich in einem Schreiben an den UNO-Sicherheitsrat über die Stationierung türkischer Soldaten in dem Land beschwert. In dem Schreiben zeigte sich der irakische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Mohammed Ali Alhakim besorgt über die Lage.

Rund eine Woche nach dem von einem muslimischen Ehepaar verübten Anschlag im kalifornischen San Bernardino ist in dem US-Bundesstaat ein mutmasslicher Brandanschlag auf eine Moschee verübt worden. Dies berichten örtliche Medien.

US-Verteidigungsminister Ashton Carter hat eine Verstärkung des Kampfs gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) angekündigt. Die USA wollten "weitere Schritte ergreifen", um ihre Strategie umzusetzen und "den Sieg über den IS zu beschleunigen", erkärte Carter.

Nach mehr als fünf Jahrzehnten wollen die USA und Kuba wieder den direkten Versand von Briefen und Paketen zwischen beiden Ländern ermöglichen. Auf eine entsprechende Abmachung einigten sich die Unterhändler aus Washington und Havanna.

Acht Kadetten einer privaten US-Militärakademie sind vom Dienst suspendiert worden, weil sie in Ku-Klux-Klan-Verkleidung für Fotos posiert hatten. Eine Sprecherin sagte die Kadetten seien beurlaubt und hätten die Akademie am Freitagmorgen verlassen.

Mit einem erneuten Aufschub hat das US-Repräsentantenhaus einen finanziellen Stillstand der US-Regierung verhindert. Präsident Barack Obama unterzeichnete das von der Kammer gebilligte Gesetz umgehend - wenige Stunden vor Ablauf einer Frist am Freitagabend.

Unbekannte haben in Istanbul ein Fahrzeug des türkischen Militärs beschossen. Zwei Soldaten wurden nach Polizeiangaben bei dem Angriff am Freitag leicht verletzt.

Die griechische Regierung hat sich nach eigenen Angaben mit ihren internationalen Gläubigern auf die Auszahlung einer weiteren Milliardentranche aus dem Hilfspaket geeinigt. Es gebe eine Einigung zu den Bedingungen für die Auszahlung von einer Milliarde Euro.

Hannibal al-Gaddafi, ein Sohn des früheren libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi, ist im Libanon entführt worden. Am späten Freitagabend meldeten Sicherheitskreise wiederum seine Befreiung.