Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Freitag, 11. Dezember 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Hannibal al-Gaddafi, ein Sohn des früheren libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi, ist im Libanon entführt worden. Am späten Freitagabend meldeten Sicherheitskreise wiederum seine Befreiung.

Nach einer Explosion im Zentrum Kabuls haben Angreifer das Botschaftsviertel in der afghanischen Hauptstadt unter Beschuss genommen. Dies bestätigte die afghanische Polizei. Die radikal-islamischen Taliban bekannten sich zum Angriff, bei dem ein Mensch getötet wurde.

Bei den schwersten Angriffen seit dem fehlgeschlagenen Militärputsch im ostafrikanischen Burundi vor sieben Monaten sind nach Armeeangaben mindestens zwölf Menschen getötet worden.

Nach monatelanger Funkstille hat sich Kubas Revolutionsführer Fidel Castro wieder zu Wort gemeldet. Der 89-jährige sprach Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro nach dem Debakel bei der Parlamentswahl Mut zu.

Mit einer grossen Protestaktion am Pariser Triumphbogen haben Greenpeace-Aktivisten den französischen Staatschef François Hollande an seine Klimaversprechen erinnert. Die Polizei nahm eine Reihe Aktivisten fest.

Der Parteitag der deutschen Sozialdemokraten hat Sigmar Gabriel bei der Wiederwahl zum Vorsitzenden abgestraft. Der Vizekanzler erreichte bei seiner Wiederwahl am Freitag in Berlin nur 74,3 Prozent der Stimmen - 2013 hatte er noch 83,6 Prozent erreicht.

Die russische Justiz beschuldigt den Kremlkritiker Michail Chodorkowski offiziell des Mordes. Die Ermittlungsbehörde in Moskau warf ihm am Freitag vor, 1998 die Ermordung des Bürgermeisters der sibirischen Stadt Neftejugansk organisiert zu haben.

Zehntausende Fahrradfahrer sind am Freitag auf den Strassen der thailändischen Hauptstadt Bangkok unterwegs gewesen, um ihrem schwerkranken König Bhumibol Adulyadej die Ehre zu erweisen. Angeführt wurde der in den Königsfarben Gelb gekleidete Zug vom Kronzprinz.

Syriens Präsident Baschar al-Assad hat erneut seine Bereitschaft erklärt, Gespräche mit der Opposition aufzunehmen. Er werde aber auf keinen Fall mit Terrorgruppen verhandeln, sagte er in einem am Freitag publizierten Interview der spanischen Nachrichtenagentur efe.

Am Internationalen Tag der Menschenrechte haben die kubanischen Behörden laut Menschenrechtlern dutzende Oppositionelle festgenommen oder unter Hausarrest gestellt. Das Ziel der Aktion war es offenbar, Demonstrationen zu verhindern.

Beim Volksentscheid über eine neue Nationalflagge für Neuseeland hat die Mehrheit der Wähler für einen Entwurf mit einem Farnblatt und vier Sternen gestimmt. Das gab die Wahlkommission in Wellington am Freitag nach Schliessung der Wahllokale bekannt.

Nach dem überwältigenden Wahlsieg des Mitte-rechts-Bündnisses in Venezuela hat der sozialistische Präsident Nicolás Maduro eine Zusammenarbeit mit der neuen Parlamentsmehrheit abgelehnt.

Die UNO-Klimakonferenz wird bis Samstag verlängert. Das angestrebte weltweite Klimaschutzabkommen soll laut der neuen Planung am Samstag verabschiedet werden, wie die französische Konferenzleitung am Freitagmorgen mitteilte.

Vier Monate nach einem Abkommen über Entspannungsschritte haben Süd- und Nordkorea neue Gespräche aufgenommen. Vertreter der Länder kamen am Freitag im gemeinsam betriebenen Industriepark in der grenznahen nordkoreanischen Stadt Kaesong zusammen.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wirft der von Saudi-Arabien angeführten arabischen Militärallianz vor, Schulen im Jemen zu bombardieren. Sie untersuchte fünf Luftangriffe auf Schulen, die zum Teil mehrmals beschossen wurden.

Der wegen Gotteslästerung in Saudi-Arabien inhaftierte Blogger Raif Badawi ist nach Angaben seiner Ehefrau in den Hungerstreik getreten. Ensaf Haidar erklärte am Donnerstag via Twitter, ihr Mann sei zuvor in ein "neues isoliertes" Gefängnis verlegt worden.

Syrische Oppositionsgruppen haben sich zu Verhandlungen mit der Regierung in Damaskus unter UNO-Vermittlung bereit erklärt - vorausgesetzt, Präsident Baschar al-Assad zieht sich zurück. Das geht aus einer am Donnerstagabend veröffentlichten Erklärung hervor.

Mit der Amtsübernahme des Konservativen Mauricio Macri ist die Ära der Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner in Argentinien zu Ende gegangen. Macri wurde am Donnerstag im Kongress in Anwesenheit fast aller Staatsführer Südamerikas vereidigt.

Der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi hat von den Europäern mehr Aufmerksamkeit für ihre südlichen Nachbarn gefordert. Zur Eröffnung einer Mittelmeerkonferenz in Rom warnte er auch vor dem Erstarken der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) in Libyen.

Nach dem gewaltsamen Tod einer Frau bei einer mutmasslichen Teufelsaustreibung in Frankfurt hat die deutsche Polizei fünf Verdächtige festgenommen. Beim Opfer und den Tatverdächtigen handelt es sich um Südkoreaner.

Hannibal al-Gaddafi, ein Sohn des früheren libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi, ist im Libanon entführt worden. Am späten Freitagabend meldeten Sicherheitskreise wiederum seine Befreiung.

Nach einer Explosion im Zentrum Kabuls haben Angreifer das Botschaftsviertel in der afghanischen Hauptstadt unter Beschuss genommen. Dies bestätigte die afghanische Polizei. Die radikal-islamischen Taliban bekannten sich zum Angriff, bei dem ein Mensch getötet wurde.

Nach monatelanger Funkstille hat sich Kubas Revolutionsführer Fidel Castro wieder zu Wort gemeldet. Der 89-jährige sprach Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro nach dem Debakel bei der Parlamentswahl Mut zu.

Mit einer grossen Protestaktion am Pariser Triumphbogen haben Greenpeace-Aktivisten den französischen Staatschef François Hollande an seine Klimaversprechen erinnert. Die Polizei nahm eine Reihe Aktivisten fest.

Der Parteitag der deutschen Sozialdemokraten hat Sigmar Gabriel bei der Wiederwahl zum Vorsitzenden abgestraft. Der Vizekanzler erreichte bei seiner Wiederwahl am Freitag in Berlin nur 74,3 Prozent der Stimmen - 2013 hatte er noch 83,6 Prozent erreicht.

Syriens Präsident Baschar al-Assad hat erneut seine Bereitschaft erklärt, Gespräche mit der Opposition aufzunehmen. Er werde aber auf keinen Fall mit Terrorgruppen verhandeln, sagte er in einem am Freitag publizierten Interview der spanischen Nachrichtenagentur efe.

Beim Volksentscheid über eine neue Nationalflagge für Neuseeland hat die Mehrheit der Wähler für einen Entwurf mit einem Farnblatt und vier Sternen gestimmt. Das gab die Wahlkommission in Wellington am Freitag nach Schliessung der Wahllokale bekannt.

Nach dem überwältigenden Wahlsieg des Mitte-rechts-Bündnisses in Venezuela hat der sozialistische Präsident Nicolás Maduro eine Zusammenarbeit mit der neuen Parlamentsmehrheit abgelehnt.

Bei den schwersten Angriffen seit dem fehlgeschlagenen Militärputsch im ostafrikanischen Burundi vor sieben Monaten sind nach Armeeangaben mindestens zwölf Menschen getötet worden.

Die UNO-Klimakonferenz wird bis Samstag verlängert. Das angestrebte weltweite Klimaschutzabkommen soll laut der neuen Planung am Samstag verabschiedet werden, wie die französische Konferenzleitung am Freitagmorgen mitteilte.

Vier Monate nach der Unterzeichnung eines Abkommens über Entspannungsschritte haben Süd- und Nordkorea neue Gespräche aufgenommen. Vertreter der Länder kamen am Freitag im gemeinsam betriebenen Industriepark in der grenznahen nordkoreanischen Stadt Kaesong zusammen.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wirft der von Saudi-Arabien angeführten arabischen Militärallianz vor, Schulen im Jemen zu bombardieren. Sie untersuchte fünf Luftangriffe auf Schulen, die zum Teil mehrmals beschossen wurden.

Bei den Ermittlungen zum Anschlag im kalifornischen San Bernardino haben Taucher damit begonnen, einen See in der Nähe des Anschlagsortes abzusuchen. Der Bundespolizei FBI liegen offenbar Hinweise vor, dass die Attentäter dort Beweisstücke entsorgt haben.

Am Internationalen Tag der Menschenrechte haben die kubanischen Behörden laut Menschenrechtlern dutzende Oppositionelle festgenommen oder unter Hausarrest gestellt. Das Ziel der Aktion war es offenbar, Demonstrationen zu verhindern.

Das Büro eines der grössten Muslimverbände in den USA ist wegen eines Anthrax-Verdachts kurzzeitig geräumt worden. In einem Brief an den Council on American-Islamic Relations (CAIR) in Washington war am Donnerstag eine verdächtige Substanz entdeckt worden.

Der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi hat von den Europäern mehr Aufmerksamkeit für ihre südlichen Nachbarn gefordert. Zur Eröffnung einer Mittelmeerkonferenz in Rom warnte er auch vor dem Erstarken der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) in Libyen.

Mit der Amtsübernahme des Konservativen Mauricio Macri ist die Ära der Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner in Argentinien zu Ende gegangen. Macri wurde am Donnerstag im Kongress in Anwesenheit fast aller Staatsführer Südamerikas vereidigt.

Die Tollwut fordert laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) jährlich zehntausende Tote. Ein neuer Aktionsplan soll nun helfen, diese Krankheit auszurotten. Die einfachste Lösung ist die Impfung von Hunden.

Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat am Donnerstag seine Israel-Reise abgesagt. Auf Twitter kündigte er an, er werde den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu "später besuchen, wenn ich Präsident der USA bin".

Das tunesische Quartett für den nationalen Dialog hat am Donnerstag in Norwegens Hauptstadt Oslo den Friedensnobelpreis entgegengenommen. Der Verbund aus vier Organisationen wurde für seinen gemeinsamen Einsatz für Demokratie in dem nordafrikanischen Land geehrt.