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Donnerstag, 10. Dezember 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Schwere Vorwürfe an Kim Jong-un: Gemäss dem UNO-Menschenrechtskommissar kommt es in nordkoreanischen Gefängnissen regelmässig zu Misshandlungen.

Der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un will die Beziehungen zu China verbessern. Hilfe erhofft er sich von der Propaganda-Band Moranbong.

Peter Bouckaert setzt sich auf dem Balkan für Flüchtlinge ein. Seine Arbeit sieht er auch als Teil des Kampfs gegen den IS-Terrorismus.

Seit Ende November lässt Mazedonien nur noch registrierte Flüchtlinge einreisen. 1800 Migranten stecken an der Grenze zu Griechenland fest.

Im Krieg gegen den IS präsentieren Rüstungsfirmen aus aller Welt ihre Waffensysteme. Und freuen sich über Aufträge.

Nordkorea sei in der Lage, H-Bomben zu zünden, behauptet dessen Diktator. Südkorea zeigt sich unbeeindruckt.

Mit dem US-Wappentier wollte Donald Trump auf das Cover des Magazins «Time». Doch der Weisskopfseeadler Uncle Sam schien kein Freund des Republikaners zu sein.

Nach offiziellen Angaben sind während der muslimischen Pilgerfahrt rund 800 Menschen bei einer Massenpanik gestorben. Die tatsächliche Zahl dürfte ein Mehrfaches davon sein.

Drei Tage lang sah die chinesische Hauptstadt wegen des Smogs nur Grau. Nun zeigt sich endlich wieder Blau am Himmel.

Muslime sind auf sozialen Netzwerken trotz Terror willkommen, versichert der Facebook-Gründer. Das habe auch mit seinem eigenen religiösen Hintergrund zu tun.

Die konfiszierten Stoffmännchen dienen laut israelischen Behörden der Anstiftung zur Gewalt.

Nun kritisiert auch einer der bekanntesten Muslime der Welt den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump.

Die Zufriedenheit mit dem neuem Klimaentwurf hält sich in Paris in Grenzen.

Die muslimfeindlichen Äusserungen von Donald Trump haben Konsequenzen - weltweit.

Syrische Oppositionsgruppen haben sich zu Verhandlungen mit der Regierung in Damaskus unter UNO-Vermittlung bereit erklärt - vorausgesetzt, Präsident Baschar al-Assad zieht sich zurück. Das geht aus einer am Donnerstagabend veröffentlichten Erklärung hervor.

Mit der Amtsübernahme des Konservativen Mauricio Macri ist die Ära der Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner in Argentinien zu Ende gegangen. Macri wurde am Donnerstag im Kongress in Anwesenheit fast aller Staatsführer Südamerikas vereidigt.

Der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi hat von den Europäern mehr Aufmerksamkeit für ihre südlichen Nachbarn gefordert. Zur Eröffnung einer Mittelmeerkonferenz in Rom warnte er auch vor dem Erstarken der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) in Libyen.

Nach dem gewaltsamen Tod einer Frau bei einer mutmasslichen Teufelsaustreibung in Frankfurt hat die deutsche Polizei fünf Verdächtige festgenommen. Beim Opfer und den Tatverdächtigen handelt es sich um Südkoreaner.

Das tunesische Quartett für den nationalen Dialog hat am Donnerstag in Norwegens Hauptstadt Oslo den Friedensnobelpreis entgegengenommen. Der Verbund aus vier Organisationen wurde für seinen gemeinsamen Einsatz für Demokratie in dem nordafrikanischen Land geehrt.

Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat am Donnerstag seine Israel-Reise abgesagt. Auf Twitter kündigte er an, er werde den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu "später besuchen, wenn ich Präsident der USA bin".

Erstmals seit Tagen können Pekings Einwohner wieder durchatmen: Statt der inzwischen schon üblichen braunen Smogschicht erlebten sie am Donnerstag Sonnenschein und einen klaren blauen Himmel. Die Stadtverwaltung hob daraufhin die Alarmstufe Rot wieder auf.

Die europäische Kommission hat am Donnerstag gegen Ungarn ein Vertragsverletzungsverfahren wegen seiner Asylrechtsvorschriften eingeleitet. Bereits im Juli und September hatte die Kommission den ungarischen Behörden ihre Bedenken mitgeteilt.

Unter dem Verdacht der Ermordung eines Rabbiners ist im US-Bundesstaat Florida ein Jugendlicher festgenommen worden. Der 15-Jährige wird beschuldigt, im August 2014 in Miami Rabbi Joseph Raksin bei einem Raubüberfall getötet zu haben.

Ein Richter am Obersten Gericht der USA hat mit einer Äusserung über angeblich schlechte schulische Leistungen von Schwarzen für Empörung gesorgt. Antonin Scalia griff eine These auf, wonach Schwarze lieber auf "leichtere Schulen" gehen sollten.

Beim Überfall der radikal-islamischen Taliban auf den zweitgrössten Flughafen Afghanistans in Kandahar sind nach offiziellen Angaben 61 Menschen getötet worden, darunter alle elf Angreifer. Weitere 35 Menschen wurden verletzt.

Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) hat in einer Petition an die US-Regierung eine unabhängige Untersuchung des Angriffs auf ihre Klinik im afghanischen Kundus gefordert. Über eine halbe Million Menschen sollen hinter dem Ersuchen stehen.

Die Vereinten Nationen haben die internationale Gemeinschaft für das kommende Jahr um 165,5 Millionen Dollar für die notleidende Bevölkerung in Libyen gebeten. UNO-Nothilfekoordinator Ali al-Zaatari forderte zudem eine humanitäre Waffenruhe und Hilfskorridore.

US-Präsident Barack Obama hat mit einer emotionalen Rede des Endes der Sklaverei in den USA vor 150 Jahren gedacht. Der 13. Verfassungszusatz, der den Handel mit und das Halten von Sklaven verbot, sei aber "nicht ausreichend" gewesen, sagte er vor dem US-Kongress.

Der Kreml-Kritiker Michail Chodorkowski hat zu einer "Revolution" in Russland aufgerufen und Präsident Wladimir Putin einen verfassungswidrigen Staatsstreich vorgeworfen. Diese Revolution "kann friedlich sein", sagte der frühere Oligarch.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat für die Auswertung der Blackbox des abgeschossenen russischen Kampfflugzeugs britische Experten um Hilfe gebeten. Wie der Kreml mitteilte, besprach Putin sein Anliegen bei einem Telefonat mit Premierminister David Cameron.

Von Eisblöcken aus Grönland bis zur Performance mit Strassenwalze: In Paris machen Künstler während des Weltklimagipfels mit Rieseninstallationen und Herbarium-Gemälden auf das Problem der Erderwärmung aufmerksam.

In der griechischen Grenzstadt Idomeni geht die Polizei gegen rund 1200 Migranten vor, denen die Einreise nach Mazedonien verweigert wird. Die Flüchtlinge sollen - notfalls mit Gewalt - in Bussen nach Athen gebracht werden.

Immer weniger Menschen weltweit erkranken und sterben an Malaria. Ein Grossteil der betroffenen Länder habe die Zahl der Neuerkrankungen zwischen 2000 und 2015 um mindestens die Hälfte senken können, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Brüssel mit.

Die mutmassliche deutsche Neonazi-Terroristin Beate Zschäpe will nie ein Mitglied des NSU gewesen sein. Die Hauptangeklagte im NSU-Prozess bestritt ihre Beteiligung an den zehn Morden und zwei Bombenanschlägen, die dem NSU zugeschrieben werden.