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Mittwoch, 09. Dezember 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach der heftigen Kritik führender Republikaner an seiner Forderung nach einem Einreiseverbot für Muslime hat der US-Milliardär Donald Trump erneut eine Teilnahme als unabhängiger Kandidat an der Präsidentschaftswahl 2016 ins Spiel gebracht.

US-Präsident Barack Obama hat mit einer emotionalen Rede des Endes der Sklaverei in den USA vor 150 Jahren gedacht. Der 13. Verfassungszusatz, der den Handel mit und das Halten von Sklaven verbot, sei aber "nicht ausreichend" gewesen, sagte er vor dem US-Kongress.

Der Kreml-Kritiker Michail Chodorkowski hat zu einer "Revolution" in Russland aufgerufen und Präsident Wladimir Putin einen verfassungswidrigen Staatsstreich vorgeworfen. Diese Revolution "kann friedlich sein", sagte der frühere Oligarch.

Die Klimaverhandlungen in Paris nähern sich der Schlussphase. Die Delegationen der 195 Länder erhielten am Mittwoch einen neuen Vertragsentwurf. Frankreich hält an seinem Fahrplan fest, wonach am Freitag ein globales Klimaabkommen unterzeichnet werden soll.

Städte, Regionen und die Privatwirtschaft unterstützen geeint die Bemühungen der Staaten, um die schlimmsten Folgen des Klimawandels abzuwenden. Frankreichs Umweltministerin Ségolène Royal konnte am Mittwoch in Paris einen breit abgestützten Aktionsplan präsentieren.

In der griechischen Grenzstadt Idomeni geht die Polizei gegen rund 1200 Migranten vor, denen die Einreise nach Mazedonien verweigert wird. Die Flüchtlinge sollen - notfalls mit Gewalt - in Bussen nach Athen gebracht werden.

Immer weniger Menschen weltweit erkranken und sterben an Malaria. Ein Grossteil der betroffenen Länder habe die Zahl der Neuerkrankungen zwischen 2000 und 2015 um mindestens die Hälfte senken können, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Brüssel mit.

Die mutmassliche deutsche Neonazi-Terroristin Beate Zschäpe will nie ein Mitglied des NSU gewesen sein. Die Hauptangeklagte im NSU-Prozess bestritt ihre Beteiligung an den zehn Morden und zwei Bombenanschlägen, die dem NSU zugeschrieben werden.

Nach dem Anschlag im kalifornischen San Bernardino haben die Ermittler weitere Hinweise darauf gefunden, dass die Bluttat geplant war. Die Polizei geht der Spur eines Online-Bankkredits in Höhe von 28'500 Dollar auf einem Konto des Attentäters Syed Farook nach - das Geld könnte teils für den Kauf von Waffen eingesetzt worden sein.

Parlamentarier weltweit sind erneut teilweise stark in ihrer Arbeit beeinträchtigt worden. Die Rechte von 320 Abgeordneten in insgesamt 43 Ländern wurden 2015 verletzt, wie die Interparlamentarische Union (IPU) am Mittwoch in Genf mitteilte.

Der frühere guatemaltekische Machthaber Efraín Ríos Montt muss sich einem Medienbericht zufolge ab Januar erneut wegen Völkermordes verantworten. Das Verfassungsgericht des Landes lehnte am Dienstag einen Antrag seiner Verteidiger auf Einstellung des Verfahrens ab.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat für die Auswertung der Blackbox des abgeschossenen russischen Kampfflugzeugs britische Experten um Hilfe gebeten. Wie der Kreml mitteilte, besprach Putin sein Anliegen bei einem Telefonat mit Premierminister David Cameron.

Nach der Schlappe bei der Parlamentswahl hat Venezuelas Präsident Nicolás Maduro sein Kabinett zum Rücktritt aufgerufen. Alle Minister sollten ihre Posten zur Verfügung stellen, sagte der sozialistische Staatschef am Dienstagabend (Ortszeit) im Fernsehen.

Nach den Anschlägen von Paris hat das US-Repräsentantenhaus eine Verschärfung der Regeln für eine Einreise ohne Visum beschlossen. Der von Republikanern und Demokraten unterstützte Gesetzentwurf erhielt am Dienstag eine deutliche Mehrheit von 407 zu 19 Stimmen.

Zur Feier des am Dienstag begonnenen Heiligen Jahres hat der Vatikan mit einer grossen Licht- und Fotoschau den Petersdom eingeleuchtet.

US-Vizepräsident Joe Biden hat die Ukraine zu grösseren Bemühungen im Kampf gegen Korruption aufgefordert. "Sie werden kein demokratisches Land in der Welt finden, das trotz des Krebsgeschwürs der Korruption blüht", warnte Biden am Dienstag in einer Rede im Parlament.

Die russische Justiz hat den früheren Ölmanager und Putin-Kritiker Michail Chodorkowski zu einer Vernehmung in einem Mordfall nach Moskau vorgeladen. Das teilte der in Rapperswil-Jona wohnhafte Chodorkowski über den Kurznachrichtendienst Twitter am Dienstag mit.

Papst Franziskus hat am Dienstag die seit fast 15 Jahren verschlossene Heilige Pforte des Petersdoms geöffnet. Damit hat ein ausserordentliches Heiliges Jahr der katholischen Kirche begonnen, das bis zum 20. November 2016 dauert.

Die Ex-Sowjetrepublik Tadschikistan in Zentralasien will Vornamen ausländischer Herkunft für Neugeborene verbieten. Eltern sollen künftig aus einem Register von 4000 bis 5000 modernen und alten tadschikischen Namen wählen können.

Erstmals ist in Russland ein Oppositionsaktivist wegen der Teilnahme an nicht genehmigten Protesten zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Ein Gericht in Moskau erlegte Ildar Dadin wegen mehrerer entsprechender Fälle eine Lagerhaft von drei Jahren auf.

US-Präsident Barack Obama hat mit einer emotionalen Rede des Endes der Sklaverei in den USA vor 150 Jahren gedacht. Der 13. Verfassungszusatz, der den Handel mit und das Halten von Sklaven verbot, sei aber "nicht ausreichend" gewesen, sagte er vor dem US-Kongress.

Der Kreml-Kritiker Michail Chodorkowski hat zu einer "Revolution" in Russland aufgerufen und Präsident Wladimir Putin einen verfassungswidrigen Staatsstreich vorgeworfen. Diese Revolution "kann friedlich sein", sagte der frühere Oligarch.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat für die Auswertung der Blackbox des abgeschossenen russischen Kampfflugzeugs britische Experten um Hilfe gebeten. Wie der Kreml mitteilte, besprach Putin sein Anliegen bei einem Telefonat mit Premierminister David Cameron.

Von Eisblöcken aus Grönland bis zur Performance mit Strassenwalze: In Paris machen Künstler während des Weltklimagipfels mit Rieseninstallationen und Herbarium-Gemälden auf das Problem der Erderwärmung aufmerksam.

In der griechischen Grenzstadt Idomeni geht die Polizei gegen rund 1200 Migranten vor, denen die Einreise nach Mazedonien verweigert wird. Die Flüchtlinge sollen - notfalls mit Gewalt - in Bussen nach Athen gebracht werden.

Immer weniger Menschen weltweit erkranken und sterben an Malaria. Ein Grossteil der betroffenen Länder habe die Zahl der Neuerkrankungen zwischen 2000 und 2015 um mindestens die Hälfte senken können, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Brüssel mit.

Die mutmassliche deutsche Neonazi-Terroristin Beate Zschäpe will nie ein Mitglied des NSU gewesen sein. Die Hauptangeklagte im NSU-Prozess bestritt ihre Beteiligung an den zehn Morden und zwei Bombenanschlägen, die dem NSU zugeschrieben werden.

Die französische Polizei hat den dritten Mann identifiziert, der sich am 13. November in der Pariser Konzerthalle Bataclan in die Luft sprengte. Es handelt sich um den 23-jährigen Fouad Mohamed Aggad aus Strassburg.

An den US-Flughäfen ist alles Mögliche möglich –das zeigt eine Untersuchung des Magazins «Time».

Die rechtsextreme NPD wird womöglich verboten. Das oberste Gericht gibt grünes Licht für ein neuerliches Verbots-Verfahren. Vor zwölf Jahren endete schon eines im Debakel.

Mindestens 27'000 ausländische Kämpfer sind bisher in den «Islamischen Staat» nach Syrien und in den Irak gereist. Eine grosse Herausforderung ist für die betroffenen Staaten die Rückkehr der Dschihad-Touristen.

Parlamentarier weltweit sind erneut teilweise stark in ihrer Arbeit beeinträchtigt worden. Die Rechte von 320 Abgeordneten in insgesamt 43 Ländern wurden 2015 verletzt, wie die Interparlamentarische Union (IPU) am Mittwoch in Genf mitteilte.

Wie die vergebende Liebe Gottes keine Grenzen kennt, soll auch die Weltkirche nicht nur in Rom sein. Das ausserordentliche Heilige Jahr soll an den vatikanischen Konzil erinnern.

Saudi-Arabien versucht,die zerstrittene syrische Opposition unter einen Hut zu bringen. Die dreitägige Konferenz wirft derzeit mehr Fragen auf, als es Antworten bietet.

Nach der Schlappe bei der Parlamentswahl hat Venezuelas Präsident Nicolás Maduro sein Kabinett zum Rücktritt aufgerufen. Alle Minister sollten ihre Posten zur Verfügung stellen, sagte der sozialistische Staatschef am Dienstagabend (Ortszeit) im Fernsehen.

Der frühere guatemaltekische Machthaber Efraín Ríos Montt muss sich einem Medienbericht zufolge ab Januar erneut wegen Völkermordes verantworten. Das Verfassungsgericht des Landes lehnte am Dienstag einen Antrag seiner Verteidiger auf Einstellung des Verfahrens ab.

Nach dem Anschlag im kalifornischen San Bernardino haben die Ermittler weitere Hinweise darauf gefunden, dass die Bluttat geplant war. Die Polizei gehe der Spur eines Online-Bankkredits in Höhe von 28'500 Dollar auf einem Konto des Attentäters Syed Farook nach.

Nach den Anschlägen von Paris hat das US-Repräsentantenhaus eine Verschärfung der Regeln für eine Einreise ohne Visum beschlossen. Der von Republikanern und Demokraten unterstützte Gesetzentwurf erhielt am Dienstag eine deutliche Mehrheit von 407 zu 19 Stimmen.

Zur Feier des am Dienstag begonnenen Heiligen Jahres hat der Vatikan mit einer grossen Licht- und Fotoschau den Petersdom eingeleuchtet.

Mit seiner Forderung nach einem Einreiseverbot für Muslime ist der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump auf scharfe Kritik gestossen. Das Weisse Haus sprach von Äusserungen, die den Werten des Landes zuwider liefen.