Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Freitag, 04. Dezember 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Die Frau, die im kalifornischen San Bernardino gemeinsam mit ihrem Ehemann 14 Menschen erschossen hat, soll laut Medienberichten der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) die Gefolgschaft versprochen haben.

Kanadas neuer Premierminister Justin Trudeau hat in seiner ersten Regierungserklärung mehr Engagement für den Klimaschutz, Steuersenkungen für die Mittelschicht und mehr Hilfen für Bedürftige versprochen.

Der Bundestag winkt im Eilzugtempo den deutschen Einsatz im Kampf gegen den IS in Syrien durch. Oppositionsführerin Sahra Wagenknecht warnte vergebens vor verheerenden Folgen. Sie hält das deutsche Engagement für verantwortungslos und gefährlich.

Frankreichs Präsident François Hollande ist am Freitag zu einem Überraschungsbesuch auf dem Flugzeugträger "Charles de Gaulle" gelandet.

Georgien hat dem früheren Präsidenten Michail Saakaschwili nach dessen umstrittenem Wechsel in die ukrainische Politik die Staatsbürgerschaft entzogen.

Prominente Unterstützung für die UNO-Klimakonferenz: Im Pariser Rathaus sind am Freitag rund 1000 Stadtpräsidenten aus der ganzen Welt zusammengekommen, um den Klimaschutz auch auf lokaler Ebene voranzubringen.

Nach der Schiesserei mit 14 Toten in Kalifornien gibt es Medienberichten zufolge eine Verbindung zur IS-Terrormiliz. Die Frau, die zusammen mit ihrem Mann das Feuer bei einer Weihnachtsfeier eröffnet hatte, schwor offenbar auf Facebook dem IS die Treue.

Der deutsche Bundestag hat am Freitag dem Einsatz der Streitkräfte gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zugestimmt. Damit sollen bis zu 1200 deutsche Soldaten die internationale Koalition im Kampf gegen den IS-Terror unterstützen - zunächst bis Ende 2016.

Bei einem Angriff mit Brandsätzen auf einen Nachtclub in Kairo sind nach Medienberichten 16 Menschen ums Leben gekommen. Drei Menschen seien verletzt worden, teilte das ägyptische Innenministerium am Freitag mit.

Die Attacke im kalifornischen San Bernardino mit 14 Toten hat möglicherweise einen Terrorhintergrund. Wie die Sender CNN und CBS berichteten, soll ein Täter, der 28-jährige Syed Farook, über soziale Medien mit Terrorverdächtigen Kontakt gehabt haben.

Das US-Justizministerium ermittelt im Fifa-Korruptionsskandal gegen 16 weitere hochrangige Fussball-Funktionäre. Darunter ist auch das ehemalige Fifa-Exekutivmitglied Ricardo Teixeira.

In Brachay leben keine Maghrebiner und keine Migranten – und das soll so bleiben, finden die Einwohner

Die spanische Marine hat am Donnerstag 286 Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet. Die Gruppe habe auf einem nur 15 Meter langen Holzboot versucht die EU zu erreichen, teilte das spanische Verteidigungsministerium mit.

Venezuelas Präsident Nicolas Maduro sieht sein Land vor einer Richtungsentscheidung über die Fortsetzung des sozialistischen Modells. Das Land müsse bei der Parlamentswahl entscheiden, ob es den Weg weiter gehen wolle "oder ob wir in den Abgrund gehen", sagte Maduro.

Dänemark rückt weiter weg von der EU. Bei einem Referendum haben die Dänen am Donnerstag gegen die Abschaffung ihrer Sonderregeln in der europäischen Rechtspolitik gestimmt. Regierungschef Lars Løkke Rasmussen sagte das Nein-Lager habe eine "klare" Mehrheit errungen.

Die Organisation Ärzte ohne Grenzen und die Umweltschutzgruppe Greenpeace vereinen ihre Anstrengungen zum Schutz von Flüchtlingen in der Ägäis. Seit Samstag setzen sie an der nördlichen Küste der griechischen Insel Lesbos drei Schlauchboote zur Seenotrettung ein.

Nach der Schiesserei mit 14 Toten in Kalifornien hat ein Imam in San Bernardino Berichte über einen religiösen Hintergrund der Tat zurückgewiesen. "Wir haben keine Anzeichen einer Radikalisierung gesehen", sagte Mahmood Nadvi von der Al-Uloom-Al-Islamiyah-Gemeinde.

Der frühere salvadorianische Staatschef Francisco Flores (1999-2004) muss sich wegen mutmasslicher Geldwäsche, Unterschlagung und illegaler Bereicherung vor Gericht verantworten. Bis zum Prozessauftakt muss Flores in Untersuchungshaft.

An der griechisch-mazedonischen Grenze hat der Tod eines Mannes die angespannte Stimmung unter den seit Tagen ausharrenden Flüchtlingen weiter angeheizt.

Es war der schwerste bewaffnete Angriff in den USA seit drei Jahren: Im Bundesstaat Kalifornien haben zwei Angreifer eine Weihnachtsfeier gestürmt und 14 Menschen erschossen. Im Haus der Schützen fand die Polizei Sprengsätze.

Kanadas neuer Premierminister Justin Trudeau hat in seiner ersten Regierungserklärung mehr Engagement für den Klimaschutz, Steuersenkungen für die Mittelschicht und mehr Hilfen für Bedürftige versprochen.

Frankreichs Präsident François Hollande ist am Freitag zu einem Überraschungsbesuch auf dem Flugzeugträger "Charles de Gaulle" gelandet. Jagdbomber vom Typ Rafale fliegen von dem 260 Meter langen Schiff Angriffe auf IS-Stellungen im Irak und in Syrien.

Georgien hat dem früheren Präsidenten Michail Saakaschwili nach dessen umstrittenem Wechsel in die ukrainische Politik die Staatsbürgerschaft entzogen.

Prominente Unterstützung für die UNO-Klimakonferenz: Im Pariser Rathaus sind am Freitag rund 1000 Stadtpräsidenten aus der ganzen Welt zusammengekommen, um den Klimaschutz auch auf lokaler Ebene voranzubringen.

Luxemburg will gegen die Entscheidung der EU-Kommission vorgehen, wonach der italienische Autobauer Fiat Steuern in Millionenhöhe nachzahlen muss.

Nach jahrelangem Streit hat der US-Kongress eine gewaltige Finanzspritze für das Verkehrsnetz des Landes verabschiedet. Binnen fünf Jahren sollen 305 Milliarden Dollar in das Autobahnnetz und den öffentlichen Verkehr fliessen.

Der deutsche Bundestag hat am Freitag dem Einsatz der Streitkräfte gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zugestimmt. Damit sollen bis zu 1200 deutsche Soldaten die internationale Koalition im Kampf gegen den IS-Terror unterstützen - zunächst bis Ende 2016.

Venezuelas Präsident Nicolas Maduro sieht sein Land vor einer Richtungsentscheidung über die Fortsetzung des sozialistischen Modells. Das Land müsse bei der Parlamentswahl entscheiden, ob es den Weg weiter gehen wolle "oder ob wir in den Abgrund gehen", sagte Maduro.

Die spanische Marine hat am Donnerstag 286 Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet. Die Gruppe habe auf einem nur 15 Meter langen Holzboot versucht die EU zu erreichen, teilte das spanische Verteidigungsministerium mit.

Die Organisation Ärzte ohne Grenzen und die Umweltschutzgruppe Greenpeace vereinen ihre Anstrengungen zum Schutz von Flüchtlingen in der Ägäis. Seit Samstag setzen sie an der nördlichen Küste der griechischen Insel Lesbos drei Schlauchboote zur Seenotrettung ein.

Dänemark rückt weiter weg von der EU: Bei einem Referendum haben die Dänen am Donnerstag gegen die Abschaffung ihrer Sonderregeln in der europäischen Rechtspolitik gestimmt. Nach Auszählung fast aller Stimmen votierten rund 53 Prozent der Wähler dafür, im Bereich Justiz und Inneres auch in Zukunft aussen vor zu bleiben.

Millionen schiitische Muslime haben an Donnerstag in der irakischen Stadt Kerbela den Höhepunkt des alljährlichen Arbain-Fests gefeiert. Die Gläubigen erinnerten an Imam Hussein, den Truppen des sunnitischen Kalifen Jasid im Jahr 680 töteten.

Hitzewellen, Überschwemmungen und andere Wetterkatastrophen treffen vor allem arme Entwicklungsländer. Im vergangenen Jahr litten aufgrund einer Flutkatastrophe auch die ärmeren europäischen Staaten Serbien und Bosnien-Herzegowina besonders.

Weltweit sterben nach UNO-Angaben jedes Jahr etwa 420'000 Menschen an Infektionen durch verseuchte Lebensmittel. Bis zu 600 Millionen Menschen erkranken pro Jahr durch Nahrung, die etwa mit Chemikalien, Bakterien oder Pararisten belastet ist.

Die Arbeitslosenquote in Frankreich hat den höchsten Stand seit 18 Jahren erreicht. Im dritten Quartal des Jahres waren 2,94 Millionen Menschen und damit 10,2 Prozent der Erwerbspersonen ohne Arbeit, wie die Statistikbehörde Insee am Donnerstag in Paris mitteilte.

Unternehmensberater sehen in deutschen Betrieben einen "Trend zu unmoralischerem Verhalten". In einer Umfrage sagte rund die Hälfte der Befragten, es gebe wie bei VW auch in anderen Firmen eine ähnlich problematische Firmenkultur, die keinen Widerspruch duldet.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat den Ton im Streit mit der Türkei deutlich verschärft. Die türkische Führung werde den Abschuss eines russischen Kampfjets noch "mehr als einmal" bereuen, sagte Putin zum Auftakt seiner alljährlichen Rede zur Lage der Nation.

Das brasilianische Parlament hat den Prozess zur Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens gegen Präsidentin Dilma Rousseff gestartet. Dies teilte der Vorsitzende der Abgeordnetenkammer, Eduardo Cunha, am Mittwoch mit.

Grossbritannien beteiligt sich an Luftangriffen auf die IS-Terrormiliz in Syrien. Das Parlament in London stimmte am Mittwoch nach langer Debatte mit deutlicher Mehrheit für einen entsprechenden Vorschlag der konservativen Regierung von Premierminister David Cameron.

EU-Ratschef Donald Tusk will den Zustrom von Flüchtlingen durch eine drastische Ausdehnung der Prüfzeit bremsen. Im Völkerrecht und auch im EU-Recht gebe es eine Regel, wonach "18 Monate für die Überprüfung gebraucht werden", sagte Tusk einem Interview.