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Mittwoch, 02. Dezember 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das britische Parlament hat einem Militäreinsatz gegen die Jihadistenmiliz in Syrien zugestimmt. Die Briten fliegen bereits Einsätze im Irak.

Wer Terroristen ausbildet, rekrutiert oder unterstützt, wird in der EU zukünftig dafür zur Rechenschaft gezogen. Bisher war die Teilnahme an einer Terrorausbildung nicht strafbar.

Eine Aktivistengruppe pflastert Paris mit Plakaten zu. Diese sollen die Doppelmoral von Wirtschaft und Politik am Klimagipfel aufzeigen.

Die EU setzt noch einen drauf: Die Sanktionen sollen verlängert werden.

Nuklearbomben, deren Entwicklung hat Teheran stets bestritten. Jetzt widerspricht ausgerechnet die IAEA.

Die Bilder des Tages zeigen täglich die besten Fotos aus aller Welt. Von sehenswerten Schnappschüssen über grosse Ereignisse bis hin zu den wichtigsten Momentaufnahmen.

Präsidentensohn Bilal Erdogan soll vom «Islamischen Staat» gefördertes Öl verschiffen. Eine Vermutung, die wohl über blosse Spekulation hinausgeht.

Die zwei können sich nicht riechen: Was kaputt ist am Verhältnis zwischen Barack Obama und Wladimir Putin lässt sich an Fotos ablesen.

Kurz nach der Einladung Montenegros in die Nato droht Moskau mit Gegenmassnahmen. Ein Beitritt zum Militärbündnis ist auch im Kleinstaat selber umstritten.

Im Raum Calais rast ein Lasterfahrer auf Flüchtlinge zu. Womit er täglich zu tun hat, zeigt das ganze Video.

Bratislava zieht gegen die Verteilung von Flüchtlingen vor Gericht. Laut dem ungarischen Ministerpräsidenten will die EU bis zu 500'000 zusätzliche Menschen aufnehmen.

Die libanesischen Behörden haben mit der Nusra-Front Gefangene ausgetauscht. Darunter ist eine Exfrau des IS-Führers.

Die konservative Regionalmacht spielt laut dem deutschen Geheimdienst eine «destabilisierende Rolle» in der arabischen Welt.

In Frankreich stehen Regionalwahlen an. Es kann gut sein, dass die von den Attentaten in Paris noch traumatisierte Bevölkerung dem Front National einen historischen Sieg beschert.

Das britische Parlament hat mit deutlicher Mehrheit für Luftangriffe auf die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien gestimmt. 397 Abgeordnete stimmten am Mittwochabend in London für den Vorschlag der konservativen Regierung, 223 Abgeordnete dagegen.

Erneut ist es in den USA zu einer blutigen Schiesserei gekommen. Bis zu drei Schützen stürmten offenbar ein Gebäude in Kalifornien. Nach Polizeiangaben sind dabei mindestens 14 Menschen getötet worden. Die Verdächtigen sind noch auf der Flucht.

Der Iran hat nach Überzeugung der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) bis vor einigen Jahren an einem geheimen Forschungsprogramm zur Entwicklung eigener Atomwaffen gearbeitet. Kurz vor dem Bau einer Atombombe stand die Islamische Republik aber nie.

Internationale Polizeikräfte haben eine grosse Bande von Menschenschmugglern ausgehoben und 23 Personen in mehreren Ländern verhaftet. Sie schmuggelten Flüchtlinge im grossen Stil.

Russland erhebt im Konflikt mit der Türkei schwere Vorwürfe: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan soll persönlich in den Ölhandel mit dem IS verstrickt sein. Erdogan bezeichnete die Vorwürfe als "emotional", kündigte aber Massnahmen an, sollten diese andauern.

Nach dem dynamischen Auftakt mit rund 150 Staats- und Regierungschefs steckt die Pariser Klimakonferenz in den Mühen der Ebene. Die schwierige Textarbeit stockt, Umweltschützer warnen schon vor einem "Schmalspurabkommen".

Ein Massensterben von Walen im Süden Chiles gibt der Wissenschaft Rätsel auf: In Patagonien verendeten mehr als 330 Wale - eine der grössten Strandungen dieser Art.

Das spanische Verfassungsgericht hat der Abspaltung der wirtschaftsstarken Region Katalonien einen Riegel vorgeschoben. Die Richter erklärten eine Resolution des katalanischen Parlaments zur Einleitung des Trennungsprozesses am Mittwoch wie erwartet für illegal.

Regierungschef David Cameron will eine rasche Beteiligung Grossbritanniens an Luftangriffen auf die IS-Terrormiliz in Syrien. "Wir sollten nicht länger warten", sagte er am Mittwoch im britischen Unterhaus, das darüber befinden wird.

Die Slowakei zieht wegen der von der EU beschlossene Flüchtlingsverteilung vor den Europäischen Gerichtshof. Die Klage gegen die Quotenregelung sei am Morgen in Luxemburg eingereicht worden, sagte Ministerpräsident Robert Fico am Mittwoch in Bratislava.

Bizarrer Rechtsstreit in der Türkei: Ein Arzt muss sich verantworten, weil er den Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan mit der "Herr der Ringe"-Figur Gollum verglichen hat. Nun will das Gericht Experten der Fantasy-Trilogie heranziehen, berichtet "Milliyet".

Sie behindern Flugzeuge und verdrecken das Tiber-Ufer. Jetzt sollen sie auch noch zu einer Gefahr für den städtischen Verkehr geworden sein. Rom will daher Massnahmen gegen Stare ergreifen.

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat eine Aufarbeitung des CIA-Folterskandals in den USA gefordert.

Nicht nur der Vatikan, auch die italienische Justiz ermittelt gegen die skandalumwitterte PR-Agentin Francesca Chaouqui, die im sogenannten "Vatileaks 2"-Prozess wegen Entwendung von Dokumenten über finanzielle Missstände im Vatikan angeklagt ist.

Ungeachtet russischer Warnungen will die NATO den Balkanstaat Montenegro zum 29. Bündnismitglied machen. Die Aussenminister der NATO-Staaten luden das nur rund 600'000 Einwohner zählende Land am Mittwoch offiziell ein, beizutreten.

Bei der nachgeholten Kommunalwahl in der ostukrainischen Frontstadt Mariupol haben Gegner von Präsident Petro Poroschenko mit Abstand gesiegt. Die Partei "Oppositionsblock" holte nach Angaben vom Mittwoch 45 der 54 Sitze im Stadtrat der Hafenstadt.

Die NATO hat den Balkanstaat Montenegro eingeladen, das 29. Mitglied des Militärbündnisses zu werden. Dies hätten die NATO-Aussenminister am Mittwoch bei ihrem Treffen in Brüssel beschlossen, sagte der Generalsekretär der Allianz, Jens Stoltenberg.

Myanmars Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi hat erstmals seit dem Wahlsieg ihrer Nationalen Liga für Demokratie (NLD) bei der Parlamentswahl im November mit Präsident Thein Sein über die Machtübergabe gesprochen.

Erdogan gehe es darum, mit dem F16-Abschuss den Ölhandel zwischen IS und Türkei zu schützen, sagte Russlands Präsident Putin.

Der deutsche Geheimdienst (BND) warnt vor einer destabilisierenden Rolle Saudi-Arabiens in der arabischen Welt. Die "bisherige vorsichtige diplomatische Haltung" älterer Führungsmitglieder der Königsfamilie werde durch eine "impulsive Interventionspolitik"ersetzt.