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Montag, 30. November 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Konferenz in Paris wurde mit den Statements der 150 Staats- und Regierungschefs eröffnet - das bedeutet: Mindestens acht Stunden Rede-Marathon. Frankreichs Regierung will die CO2-Ausstösse der Anreisenden vollumfänglich kompensieren.

Typisch Frau - typisch Mann: Zumindest auf der Ebene des Gehirns scheinen solche Kategorisierungen wenig Sinn zu machen, besagt eine Studie. Rein weibliche oder rein männliche Gehirne gebe es kaum.

Der belgische Ministerpräsident Charles Michel hat die Gründung eines europäischen Geheimdienstes nach dem Vorbild der CIA in den USA gefordert. Sicherheitskräfte sollten Informationen europaweit austauschen können.

Nach dem Tod von Freddie Gray in Polizeigewahrsam gingen in Baltimore Polizeiautos in Flammen auf. Ob sechs Polizisten für seinen Tod mitverantwortlich sind, wird nun vor Gericht geklärt. Das Verfahren gegen einen der Beteiligten hat am Montag angefangen.

Zum Auftakt der UNO-Klimakonferenz in Paris haben sich mehr als 150 Staats- und Regierungschefs für einen gemeinsamen Kampf gegen die globale Erderwärmung stark gemacht. Konfliktpotenzial wurde schon am ersten Tag deutlich - mit den Forderungen Afrikas nach mehr Geld.

Erstmals sind am Montag in Stockholm Preisträger aus Uganda und Italien mit dem Alternativen Nobelpreis geehrt worden. Der Preis zeichnet jedes Jahr Kämpfer für Menschenrechte, Umweltschutz und Frieden aus.

Keine Entspannung in Sicht zwischen Moskau und Ankara: Der Kreml teilte mit, ein Treffen zwischen den Präsidenten Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan am Rande der Klimakonferenz bei Paris sei von russischer Seite "nicht geplant".

Die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton will mit einem umfangreichen Investitionsprogramm für die zerfallende Infrastruktur in den USA Arbeitsplätze schaffen. Dies sei Ausgangspunkt ihrer Strategie für mehr Jobs, sagte sie am Sonntag in Boston.

Der Smog wird unerträglich: Erstmals verhängt Peking die Smog-Alarmstufe Orange. Wegen der andauernd «gefährlichen» Luftverschmutzung werden der Schadstoffausstoss der Industrie reduziert und Fahrverbote verhängt.

Papst Franziskus hat in der Zentralafrikanischen Republik eine Moschee besucht und Christen und Muslime zur Versöhnung aufgerufen. "Wir Christen und Muslime sind Brüder und Schwestern", sagte er am Montag in einer Rede in der Koudoukou-Moschee in Bangui.

Ein virtueller Wald lässt den Eiffelturm zum Auftakt der UNO-Klimakonferenz in Paris in grünem Licht erstrahlen. UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon und die französische Schauspielerin Marion Cotillard eröffneten am Sonntagabend das Kunstprojekt "1 Heart 1 Tree".

Europa erkauft sich mit weitreichenden Zugeständnissen mehr Grenzsicherung. Dabei soll es nicht um einen EU-Beitritt der Türkei gehen, sondern sich lediglich um eine «privilegierte Freundschaft» handeln.

Am Sonntag knallte es in Paris wieder. Es waren jedoch keine Terroranschläge, sondern Schreckgranaten der Polizei und Knallkörper vermummter Umweltaktivisten. Bei den Protesten für mehr Klimaschutz kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.

China und Taiwan haben wenige Wochen nach dem historischen Treffen ihrer Präsidenten Spione ausgetauscht. China habe zwei Offiziere des taiwanesischen Militär-Geheimdienstes nach mehr als neun Jahren Haft freigelassen, teilte die Regierung Taiwans am Montag mit.

Auf einem Sondergipfel hat die EU der Türkei drei Milliarden Euro für die Flüchtlingshilfe zugesagt. Wie EU-Ratspräsident Donald Tusk am Sonntagabend in Brüssel bekannt gab, soll das Geld der Türkei dabei helfen, syrische Flüchtlinge im eigenen Land aufzunehmen.

Erstmals besucht der Papst mit der Zentralafrikanischen Republik ein Krisengebiet. Franziskus forderte die Regierung am Sonntag auf, sich für die Einheit der Bevölkerungsgruppen und den Frieden einzusetzen.

Mit demonstrativer Geschlossenheit und scharfer Abgrenzung von der Flüchtlingspolitik der deutschen Regierung bringt sich die rechtskonservative AfD für die Landtagswahlen 2016 in Stellung.

Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat nach Angaben von Aktivisten seit der Ausrufung ihres Kalifats vor fast anderthalb Jahren mehr als 3500 Menschen in Syrien exekutiert. Die meisten Opfer waren Zivilisten.

Prinz William und Kate (beide 33) lindern mal wieder den Durst der Briten nach royalen Kinderbildern. Die stolzen Eltern haben zwei neue Bilder ihrer Tochter Charlotte veröffentlicht.

Bei den Kundgebungen für mehr Klimaschutz in Paris sind am Sonntag nach Polizeiangaben rund hundert Demonstranten festgenommen worden. Die Einsatzkräfte gingen gegen mehrere gewaltbereite Gruppen von Protestierenden vor, die Polizisten mit Gegenständen bewarfen.

Recep Tayyip Erdogan will sich nicht für den Abschuss eines russischen Jets entschuldigen. Wladimir Putin antwortet mit Sanktionen. Der Nahost-Experte Udo Steinbach zum Streit und seinen Folgen.

Auf dem Weltklimagipfel in Paris verhandeln 40'000 Teilnehmer über ein neues Abkommen zur Verringerung von Treibhausgasen. Zuerst aber wird gesund gegessen.

Millionen verdient der IS mit Sklavenhandel. Seine jesidischen Gefangenen bietet er auch über digitale Plattformen zum Kauf an. Abnehmer sind oft die Familien.

An der UNO-Klimakonferenz in Paris ringen mehr als 150 Staats- und Regierungschefs um eine Lösung gegen die Erderwärmung. Ein Kompromiss scheint möglich, doch bleiben viele offene Fragen.

Salah Abdeslam, einer der Attentäter von Paris, ist offenbar in Syrien. Davon gehen französische Ermittler gemäss Medienberichten aus.

Im Kampf gegen den IS ist die deutsche Verteidigungsministerin offen für eine Zusammenarbeit mit syrischen Truppen. Eine Zukunft mit Assad schliesst sie weiter aus.

Als ein jugendlicher Palästinenser in Jerusalem einen Brandsatz werfen wollte, eröffnete die Polizei das Feuer.

Die Suche nach dem Terrorverdächtigen Salah Abdeslam geht weiter. Bei einer Durchsuchung in Brüssel wurde er jedoch nicht gefunden.

Zusammen mit dem französischen Staatschef François Hollande legte US-Präsident Barack Obama beim Pariser Musikclub Bataclan Blumen nieder.

Die Verärgerung in Israel ist gross: Das Land will nach der Kennzeichnungspflicht für Siedlerprodukte die EU nicht mehr als Vermittlerin im Nahost-Friedensprozess akzeptieren.

Die Terrormiliz Islamischer Staat hat laut Aktivisten innerhalb von 18 Monaten mehr als 3500 Menschen in Syrien getötet. Die meisten Opfer waren Zivilisten.

Vor der Klimakonferenz in Paris kam es zu schweren Ausschreitungen. Die Polizei setzte Tränengas gegen die Demonstranten ein.

Erneuter Zwischenfall mit der russischen Luftwaffe: Ein Militärflugzeug flog unberechtigterweise über die Golanhöhen. Es soll sich um einen Navigationsfehler des Piloten handeln.

Eine junge Politikerin der Regierungspartei stirbt bei einer Explosion im sibirischen Nowosibirsk.