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Donnerstag, 26. November 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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IS-Rekrutierer verführen potenzielle Jihadisten dazu, sich der Terrormiliz anzuschliessen. Dies, ohne das Gesetz zu brechen.

Tornado-Flugzeuge, eine Fregatte und Satellitenaufklärung: Deutschland will militärisch im Syrienkrieg eingreifen. Das erhöhe die Gefahr für Anschläge, warnt die Linke.

Bei einem Polizeieinsatz wurden in der deutschen Hauptstadt zwei Verdächtige verhaftet. Zudem durchsuchten Beamte eine Moschee.

Die Kräfte im Kampf gegen den IS scheinen sich neu zu formieren. Doch was bringt das, wenn das Grundproblem im syrischen Bürgerkrieg ungelöst bleibt?

US-Soldaten sind laut kurdischen Milizen in Kobane eingetroffen. Dort sollen sie eine Offensive gegen die IS-Hochburg Raqqa vorbereiten.

Die Aufklärungsflugzeuge, die Deutschland nach Syrien schicken will, verfügen über eine ausgeklügelte Technik. Sie liefern gestochen scharfe Bilder - auch im Dunkeln.

Die Gefahr eines extremistischen Anschlags ist in Brüssel nicht mehr akut. Die Regierung entscheidet über künftige Sicherheitsvorkehrungen.

Der Vizekommandant der Rebellen, die einen der russischen Piloten getötet haben, ist Türke. Das schürt die Zweifel an der türkischen Version der Ereignisse weiter.

Die russische Regierung hat nach dem Abschuss ihrer Su 24 eine neue Sanktion bekanntgegeben. Russische Staatsangehörige sollen aus der Türkei ausreisen.

Bereits einige Monate vor den Anschlägen in Paris, erhielten die Behörden eine Liste mit Terrorverdächtigen. Darauf waren auch einige der Attentäter vom 13. November.

Frankreichs Präsident Hollande sucht bei verschiedenen Staatschefs nach Verbündeten im Kampf gegen den IS. Aus Moskau erhält der Präsident ein klares Ja.

Der britische Premier erklärt im Parlament, warum er den Kampf gegen den IS verstärken will. Wer ihm nun im Weg steht.

Am Sonntag zählte die Internationale Organisation für Migration (IOM) auf den griechischen Inseln nur 155 neue Flüchtlinge - am Tag zuvor waren es noch knapp 3000 Menschen gewesen.

Die USA feiern das Erntedankfest, bei dem traditionellerweise ein Truthahn verspeist wird. Präsident Obama hat zwei Tiere vor dem Backofen gerettet.

Russland und Frankreich wollen ihre Aktionen gegen den Islamischen Staat besser koordinieren. Fraglich bleibt wie. Der russische-türkische Konflikt überschattet die Bemühungen.

Derzeit führt Grossbritannien Luftangriffe gegen den Islamischen Staat im Irak durch. London möchte diese auf Syrien ausweiten. Eine Abstimmung darüber könnte nächste Woche stattfinden.

Als Konsequenz aus den Terroranschlägen in Paris will sich Deutschland nun auch militärisch am Kampf gegen den IS beteiligen.

Nach der behördlich verordneten Lahmlegung sucht Brüssel den Weg zurück zu einer Art von Normalität.

Für die Belgische Hauptstadt gilt ab Freitag nicht mehr die höchste Terrorwarnstufe. Nahe der französischen Grenze führte die Polizei am Donnerstag zwei Razzien durch.

Umsonst hat Präsident Hollande in Paris von der deutschen Kanzlerin ein stärkeres Engagement im militärischen Kampf gegen den IS in Syrien verlangt. Deutschland schickt 650 Soldaten – aber nach Mali.

Die deutsche Bundeskanzlerin Merkel hat in der Generaldebatte im Bundestag ihre Flüchtlingspolitik bekräftigt. Auch will sie Paris im Anti-Terror-Kampf beistehen. Beides ist miteinander verwoben.

Ausgerechnet die Sicherheitsleute des Präsidenten sind beim Anschlag in Tunesien getroffen worden. Nach dem Attentat mit zwölf Toten gilt nun wieder der Ausnahmezustand.

Der Kampf gegen die Terrormiliz soll verstärkt werden. Wie konkret, ist allerdings unklar. Obama gerät mit seiner Strategie zunehmend in die Defensive.

Auch nach den Pariser Anschlägen verteidigt Kanzlerin Merkel die deutsche Haltung in der Flüchtlingspolitik. Frankreichs Premierminister Valls stellt sich gegen die weitere Aufnahme von Flüchtlingen.

Der Papst sieht den Klimawandel als grosse globale Bedrohung. Mit Nachdruck fordert er einen Erfolg des Pariser Gipfels und eine Energiewende. Auch zur Gewalt gegen Frauen spricht Franziskus in Kenya vor Hunderttausenden Gläubigen Klartext.

Unter dem Druck eines nach wie vor substanziellen Zustroms von Flüchtlingen verschärft Schweden seine Aufnahmepraxis. Die Bevölkerung unterstützt den Kurswechsel.

Die Beschiessung des Spitals von Kunduz in Nordafghanistan erfolgte nicht mit Absicht, sondern aus Fahrlässigkeit – das Ziel wurde verwechselt. So stellt es das amerikanische Militär dar.

Die syrischen Rebellen bekommen Moskaus Zorn über den Abschuss eines russischen Kampfflugzeugs zu spüren. Ankara übt sich derweil in Schadenbegrenzung.

Die Entdeckung von 71 toten Flüchtlingen in einem Kühlfahrzeug in Österreich hat über die Grenzen hinaus Erschütterung ausgelöst. Die Personen stammten vor allem aus Irak, Afghanistan und Syrien.

Der Kreml baut gegen die Türkei eine Drohkulisse auf. In den Staatsmedien hat sich der Fokus vom Krieg in Syrien auf harsche Kritik an Ankara verschoben. Dies muss aber nicht von Dauer sein.

Die chinesische Journalistin Gao Yu wird nun doch aus dem Gefängnis entlassen. Die 71-Jährige darf wegen ihrer schweren Krankheit die Haft ausserhalb des Gefängnisses absitzen.

Nach Angaben von türkischen Medien haben Kampfflugzeuge einen Hilfskonvoi im Grenzgebiet zwischen der Türkei und Syrien angegriffen. Die russische Seite wird als Urheber angesehen.

Auf dem Westbalkan werden nur noch Syrer, Iraker und Afghanen durchgelassen. Das fragwürdige Regime trägt nur wenig zur Begrenzung des Flüchtlingsstroms bei.

Laufend eröffnen die Kantone neue Zentren für jugendliche Asylsuchende, die alleine in die Schweiz kommen. Viele der Kinder sind traumatisiert. Oft sind die Kantone mit deren Betreuung überfordert. Eine nationale Koordination ist nötig.

Der Zustrom von Flüchtlingen beschäftigt die Zürcher Schulen zunehmend. Bleibe er im erwarteten Rahmen, sei er zu bewältigen, sagt Silvia Steiner.

Als Opfer einer amerikanischen Atombombe steht Nagasaki weltweit in den Geschichtsbüchern. Doch selbst Japaner wissen wenig über die Stadt. Fünf Einwohner erzählen über ihre Beziehung zu der weltberühmten Unbekannten.

Mit dem Kriegsende befanden sich Millionen von Verschleppten in Deutschland. Sie kehrten erst nach und nach in ihre Heimat zurück. Den jüdischen Überlebenden war dies allerdings verwehrt.

Der Zustrom von Asylsuchenden erinnert in Deutschland an die Flüchtlinge aus den verlorenen deutschen Ostgebieten nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Ausgangslage für die Integration war aber eine andere.

Nach Norwegen und Dänemark will nun auch Schweden seine Asylgesetze verschärfen. In Norwegen sollen zudem ab Donnerstag die Kontrollen an den Grenzen und den Fährterminals intensiviert werden.

Moskau reagiert scharf auf den Abschuss eines russischen Jagdbombers durch die Türkei. Ein eigenes Fehlverhalten streitet der Kreml ab. Stattdessen werden Ankara «ernsthafte Konsequenzen» angedroht.

Die deutsche Regierung will zwar die Grenzen für Migranten nicht schliessen, aber die Zuwanderung trotzdem reduzieren. Der Diskussion um Flüchtlingskontingente mangelt es aber an Ehrlichkeit.

Seit dem Jahr 2012 ruht der Kohlebergbau im Saarland. Doch ob der Frage, was mit den leerstehenden Gruben geschehen soll, tobt bis heute ein Kampf in den Gemeinden. Die Antwort dürfte für die Region künftig weitreichende Folgen haben.

Venezuelas langjähriger Präsident Hugo Chavez bekämpfte erfolgreich die Armut. Nun werden Grundgüter des Alltags knapper und die Preise steigen. Die Opposition zu den regierenden Sozialisten gewinnt Zulauf.

Trotz einer Angstkampagne liegt Daniel Scioli von der Partei von Präsidentin Kirchner im Rückstand. Beide Kandidaten versprechen Kurskorrekturen.

Die Aktivisten sind entweder im Ausland, im Gefängnis oder tot. Berichte von Märtyrern machen in Damaskus die Runde. Die Einwohner sind jedoch kriegsmüde.

Moskau und Teheran wollen ihr Ad-hoc-Bündnis zu Syrien vertiefen. Beide Seiten verfolgen dabei auch wirtschaftliche Interessen. Vorverträge über 21 Milliarden Dollar sollen sie abgeschlossen haben.

Auf der ersten Afrikareise seines Pontifikats macht Papst Franziskus zunächst Station in Kenya. Viele Katholiken des Landes fühlen sich durch Islamisten und Pfingstkirchen bedrängt.

Hinter der Geiselnahme in der malischen Hauptstadt Bamako steht offenbar die jihadistische Miliz al-Murabitun. Deren Anführer Belmokhtar kämpft seit mehr als zwanzig Jahren gegen die «Ungläubigen».

China hat die Antifolterkonvention zwar unterschrieben. Aber mit der Umsetzung tut es sich schwer. Oft werden auch Anwälte Opfer von Folter und Willkür. Yu Wensheng berichtet über seine Erlebnisse.

Er sicherte Südkoreas Übergang von drei Jahrzehnten Militärherrschaft zur Demokratie. Doch die Präsidentschaft Kim Young Sams ist auch mit der Asienkrise verbunden. Er starb am Sonntag 87-jährig.

Polens neuer Kulturminister hat ein Theaterstück wegen angeblicher Pornografie verbieten wollen. Eine Journalistin, die dies kritisch hinterfragte, wurde suspendiert.

Der Abschuss eines russischen Kampfjets und der Tod von mindestens zwei Militärangehörigen in Syrien bringen den Kremlchef Putin in eine schwierige Lage. An einer Eskalation kann er jedoch kein Interesse haben.

Im Kampf gegen den Islamischen Staat braucht Frankreichs Präsident Hollande Verbündete. Überraschende Allianzen scheinen möglich. Doch die Hauptfront liegt nicht in Syrien, sondern in Frankreich.

Der zukünftige argentinische Präsident Mauricio Macri übernimmt eine ruinierte Volkswirtschaft und verfügt nicht über eine Mehrheit im Kongress. Er steht vor grossen Herausforderungen.

Vor zwanzig Jahren wurde der israelische Ministerpräsident Yitzhak Rabin von einem religiösen Fanatiker erschossen. Dieser hatte zuvor schon mindestens ein Mal ein ähnliches Attentat geplant.

Jenseits der gängigen Klischees nähern sich zwei quellenmässig breit abgestützte Biografien einer der schillerndsten politischen Persönlichkeiten der deutschen Nachkriegsgeschichte.

Er war ein erfolgreicher Investor in Russland. Dann fiel er in Moskau in Ungnade. Nun erzählt Bill Browder seine Geschichte in einem Buch. Wer Putins Regime verstehen will, muss es lesen.

George W. H. Bush, der 41. Präsident der USA, hat nie eine Autobiografie verfasst. Doch nun hat er dem Journalisten und Autor Jon Meacham seine Tagebücher zugänglich gemacht und Interviews gegeben.