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Freitag, 23. Oktober 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Richter in Reggio Calabria verurteilen zwei ’Ndrangheta-Mitglieder zu 12 und 14 Jahren Zuchthaus. Dass sich die Mafia in der Schweiz eingenistet hat, ist für Behörden indes nichts Neues – und auch kein Wunder.

Nach fünf Tagen kontroverser Debatten haben sich die in Bonn versammelten Unterhändler aus 195 Staaten der Welt am Freitag auf einen Rahmenentwurf für einen neuen UNO-Klimapakt geeinigt. "Es ist beschlossen."

Mindestens 50400 Flüchtlinge sind nach offiziellen Angaben in den vergangenen sieben Tagen in Slowenien angekommen. Der Balkan-Zwergstaat ist mit dem Flüchtlingsandrang hoffnungslos überfordert – und wartet auf die Hilfe der EU,

Bei Zusammenstössen zwischen Israelis und Palästinensern sind in den vergangenen Wochen Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Bei kurzfristig einberufenen Beratungen in Wien fordert das Nahost-Quartett beide Seiten zu grösster Zurückhaltung auf.

Ohne greifbares Ergebnis ist am Freitag ein Treffen der Aussenminister der USA, Russlands, Saudi-Arabiens und der Türkei zum Syrien-Krieg zu Ende gegangen. Russland kündigte an, seine Syrien-Einsätze mit Jordanien abzustimmen.

Vor dem Sondergipfel zur Flüchtlingskrise am Sonntag ist in der EU die Debatte über Grenzzäune neu entbrannt. Das auf der Balkanroute stark unter Druck stehende Slowenien drohte mit dem Bau einer Absperrung zu Kroatien.

Hurrikan "Patricia" hat sich zum stärksten jemals registrierten Wirbelsturm der westlichen Hemisphäre entwickelt. Am Freitag nahm er weiter Kurs auf die mexikanische Pazifikküste. Diese sollte der Hurrikan der höchsten Kategorie 5 am Nachmittag (Ortszeit) erreichen.

Nach Tagen gewaltsamer Proteste gegen höhere Studiengebühren haben Hochschüler in Südafrika einen grossen Erfolg erzielt: Die für 2016 geplante Gebührenerhöhung wurde verworfen, wie Präsident Jacob Zuma am Freitag sagte.

Das Bewerberfeld im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten lichtet sich weiter: Der Ex-Gouverneur und frühere Senator Lincoln Chafee beendete am Freitag seinen Anlauf auf das Weisse Haus.

In Paris ist eine von mehr als tausend Flüchtlingen besetzte Schule geräumt worden. Gut 1300 Flüchtlinge verliessen das frühere Lycée Jean-Quarré im Norden der Stadt am frühen Freitagmorgen auf Anweisung der Polizei, um in offizielle Unterkünfte gebracht zu werden.

Der französische Präsident François Hollande und der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras haben am Freitag eine Erklärung über eine "strategische Partnerschaft für die Zukunft" unterzeichnet.

Die privaten Helfer sind nicht nur von den Staaten, sondern auch von den Hilfswerken enttäuscht. Zu wenige seien aktiv vor Ort, zu bürokratisch sei ihre Organisation. Es besteht die Gefahr, dass Menschen in den nächsten Wochen erfrieren.

Die frühere US-Aussenministerin Hillary Clinton hat bei einer elfstündigen Anhörung im Repräsentantenhaus die politische Verantwortung für den Anschlag auf das US-Konsulat im libyschen Bengasi vor drei Jahren übernommen.

Stundenlang sass die ehemalige Aussenministerin Hillary Clinton am Donnerstag auf dem heissen Stuhl und beantwortete die Fragen eines Untersuchungsausschusses im republikanisch dominierten Repräsentantenhaus.

Nach dem Abschluss milliardenschwerer Verträge haben sich der britische Premierminister David Cameron und Chinas Präsident Xi Jinping am Donnerstag einen Abstecher in ein Pub gegönnt. Die Staatsmänner tranken Bier und assen Fish und Chips.

Der US-Republikaner Paul Ryan kandidiert offiziell für den Posten als Parlamentspräsident und damit für eine der wichtigsten Positionen in der US-Innenpolitik. Zuvor hatte er die Unterstützung der Tea-Party-Anhänger im Repräsentantenhaus erhalten.

Die US-geführte Militärallianz hat im Osten Syriens ein von der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) kontrolliertes Ölfeld zerstört. Die Zerstörung der Einrichtungen soll die Dschihadisten einer wichtigen Einnahmequelle berauben.

Die Europäischen Konservativen haben sich bei einem Treffen in Madrid in der Flüchtlingsfrage gespalten gezeigt. Die deutsche Kanzlerin Merkel und der ungarische Regierungschef Orban stehen für die Extreme im Parteienzusammenschluss.

US-Präsident Barack Obama und Pakistans Regierungschef Nawaz Sharif haben bei einem Treffen im Weissen Haus die Zusammenarbeit beider Länder im Kampf gegen den Terrorismus unterstrichen. Sie riefen die Taliban auf, mit der afghanischen Regierung zu verhandeln.

In Portugal muss es der konservative Ministerpräsident Pedro Passos Coelho nach der Parlamentswahl mit einer schwachen Minderheitsregierung versuchen.

Nach fünf Tagen kontroverser Debatten haben sich die in Bonn versammelten Unterhändler aus 195 Staaten der Welt am Freitag auf einen Rahmenentwurf für einen neuen UNO-Klimapakt geeinigt.

Bei Zusammenstössen zwischen Israelis und Palästinensern sind in den vergangenen Wochen Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Bei kurzfristig einberufenen Beratungen in Wien fordert das Nahost-Quartett beide Seiten zu grösster Zurückhaltung auf.

Ohne greifbares Ergebnis ist am Freitag ein Treffen der Aussenminister der USA, Russlands, Saudi-Arabiens und der Türkei zum Syrien-Krieg zu Ende gegangen. Russland kündigte an, seine Syrien-Einsätze mit Jordanien abzustimmen.

Vor dem Sondergipfel zur Flüchtlingskrise am Sonntag ist in der EU die Debatte über Grenzzäune neu entbrannt. Das auf der Balkanroute stark unter Druck stehende Slowenien drohte mit dem Bau einer Absperrung zu Kroatien.

Nach Tagen gewaltsamer Proteste gegen höhere Studiengebühren haben Hochschüler in Südafrika einen grossen Erfolg erzielt: Die für 2016 geplante Gebührenerhöhung wurde verworfen, wie Präsident Jacob Zuma am Freitag sagte.

Das Bewerberfeld im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten lichtet sich weiter: Der Ex-Gouverneur und frühere Senator Lincoln Chafee beendete am Freitag seinen Anlauf auf das Weisse Haus. Grosse Favoritin ist die frühere Aussenministerin und ehemalige First Lady Hillary Clinton.

In Paris ist eine von mehr als tausend Flüchtlingen besetzte Schule geräumt worden. Gut 1300 Flüchtlinge verliessen das frühere Lycée Jean-Quarré im Norden der Stadt am frühen Freitagmorgen auf Anweisung der Polizei, um in offizielle Unterkünfte gebracht zu werden.

Der französische Präsident François Hollande und der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras haben am Freitag eine Erklärung über eine "strategische Partnerschaft für die Zukunft" unterzeichnet.

Die frühere US-Aussenministerin Hillary Clinton hat bei einer elfstündigen Anhörung im Repräsentantenhaus die politische Verantwortung für den Anschlag auf das US-Konsulat im libyschen Bengasi vor drei Jahren übernommen.

Der US-Republikaner Paul Ryan kandidiert offiziell für den Posten als Parlamentspräsident und damit für eine der wichtigsten Positionen in der US-Innenpolitik. Zuvor hatte er die Unterstützung der Tea-Party-Anhänger im Repräsentantenhaus erhalten.

Nach dem Abschluss milliardenschwerer Verträge haben sich der britische Premierminister David Cameron und Chinas Präsident Xi Jinping am Donnerstag einen Abstecher in ein Pub gegönnt. Die Staatsmänner tranken Bier und assen Fish und Chips.

Vor fast 50 Jahren versank die Apostel-Santiago-Kirche in Mexiko in einem Stausee, nun ragt ein Teil des Gebäudes aus dem 16. Jahrhundert wieder aus dem Wasser. Eine Trockenperiode liess den Wasserpegel in den vergangenen Wochen sinken.

Die US-geführte Militärallianz hat im Osten Syriens ein von der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) kontrolliertes Ölfeld zerstört. Die Zerstörung der Einrichtungen soll die Dschihadisten einer wichtigen Einnahmequelle berauben.

Die Europäischen Konservativen haben sich bei einem Treffen in Madrid in der Flüchtlingsfrage gespalten gezeigt. Die deutsche Kanzlerin Merkel und der ungarische Regierungschef Orban stehen für die Extreme im Parteienzusammenschluss.

US-Präsident Barack Obama und Pakistans Regierungschef Nawaz Sharif haben bei einem Treffen im Weissen Haus die Zusammenarbeit beider Länder im Kampf gegen den Terrorismus unterstrichen. Sie riefen die Taliban auf, mit der afghanischen Regierung zu verhandeln.

In Portugal muss es der konservative Ministerpräsident Pedro Passos Coelho nach der Parlamentswahl mit einer schwachen Minderheitsregierung versuchen.

Die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton hat eine Anhörung im US-Kongress zu einer ersten Präsentation ihrer aussenpolitischen Leitlinien genutzt.

Der syrische Präsident Baschar al-Assad wird nach Ansicht der EU-Aussenbeauftragten Federica Mogherini in den Versuch einer politischen Lösung einbezogen werden müssen. "Sicherlich ist und wird Assad am Anfang dabei sein. Das ist die Realität, vor der wir stehen."

Die bei einem Messerattentat vor ihrem Wahlsieg schwer verletzte Henriette Reker hat ihr Amt als neue Oberbürgermeisterin von Köln angenommen. Die 58-Jährige unterzeichnete am Donnerstagmittag die Annahmeerklärung.

Der Kampf gegen Terrormilizen in Malis Norden ist noch nicht gewonnen. Nun sollen neue Mittel internationaler Staaten das westafrikanische Land auf dem Weg zum Frieden stärken. Auch die Schweiz leistet einen Beitrag.