Etwa jeder fünfte nachverfolgbare russische Luftangriff in Syrien wird gegen die Terrormiliz Islamischer Staat geflogen. Das hat eine Analyse ergeben.
Beim Besuch des chinesischen Präsidenten in Grossbritannien sind Handels- und Investitionsverträge im Wert von fast 60 Milliarden Franken unterzeichnet worden.
Niemand himmelt den Präsidentschaftskandidaten Donald Trump an wie dessen Tochter Ivanka - und umgekehrt: «Ich half mit, sie zu erschaffen.»
Nach monatelangen Spekulationen hat US-Vizepräsident Joe Biden seinen Verzicht auf eine Bewerbung bei der Präsidentschaftswahl 2016 erklärt.
Israels Ministerpräsident behauptet, Hitler habe die Juden im Dritten Reich «lediglich» vertreiben wollen. Am Holocaust sei ein Palästinenser schuld.
Justin Trudeau boxt in seiner Freizeit, strippt auch mal für einen guten Zweck und sieht einfach unglaublich gut aus.
Ein amerikanisches Militärflugzeug ist in Grossbritannien abgestürzt. Der Pilot kam dabei ums Leben.
In einer für Flüchtlinge aufgebauten Zeltstadt in Slowenien ist ein Feuer ausgebrochen. Die Flüchtlinge sind unzufrieden, weil sie nicht weiterreisen können.
Am Sonntag findet eine Sondersitzung der EU-Regierungschefs statt. Sie beraten in Brüssel über die neue Westbalkanroute der Flüchtlinge.
Für den Geheimdienst der Terrormiliz Islamischer Staat sollen auch Deutsche arbeiten. Ein IS-Rückkehrer berichtet von Folter und einem «Hinrichtungsmarktplatz».
Der syrische Regierungschef Bashar al-Assad hat Wladimir Putin in Moskau besucht. Seine erste Auslandsreise seit Kriegsbeginn war im Vorfeld nicht angekündigt worden.
In den USA zieht der demokratische Präsidentschaftsbewerber Jim Webb seine Kandidatur zurück. Der Nominierungsprozess sei nicht «fair».
Das Parlament in Ljubljana stimmte für den Einsatz des Militärs, um den grossen Andrang von Flüchtlingen zu bewältigen.
Die Europäische Flugsicherheitsbehörde EASA zieht Konsequenzen aus dem Germanwings-Absturz: Der Gesundheitszustand der Piloten soll erfasst werden.
Angesichts der neuen Gewaltwelle in Israel hat Deutschlands Bundeskanzlerin Merkel alle Seiten dazu aufgerufen, zur Beruhigung der Lage beizutragen. Merkels Gast, Israels Regierungschef Netanjahu, provozierte aber auch in Berlin die palästinensische Seite.
US-Vizepräsident Joe Biden hat mit seinem Verzicht auf eine Präsidentschaftskandidatur Ex-Aussenministerin Hillary Clinton weiter in die Favoritenrolle bei den Demokraten gedrängt. Biden gab seine seit längerem erwartete Entscheidung am Mittwoch bekannt
Evo Morales ist seit Mittwoch der am längsten ununterbrochen amtierende Präsident Boliviens. Der 55-jährige Staatschef feierte mit seinem Kabinett in der archäologischen Stätte von Tiahuanaco seine neun Jahre, acht Monate und 27 Tage an der Regierung.
Aus Protest gegen die Erhöhung der Studiengebühren haben mehrere hundert Studenten am Mittwoch versucht, das von der Polizei abgeschirmte südafrikanische Parlament in Kapstadt zu stürmen. Die Polizei drängte sie zurück.
In einem Flüchtlingslager im Osten von Slowenien an der Grenze zu Kroatien sind am Mittwoch Zelte in Brand geraten. Nach Darstellung lokaler Medien hatten unzufriedene Flüchtlinge das Feuer in dem Lager Brezice gelegt.
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat bei seinem Besuch in Nahost Palästinenser und Israelis zu einem sofortigen Ende der Gewalt aufgefordert. Ban traf am Mittwoch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Ramallah.
Die Lage der Flüchtlinge auf der Balkanroute spitzt sich zu. 38 Initiativen, darunter mehrere aus der Schweiz, fordern die Regierungen Europas zum Handeln auf. Es gelte ein Drama wie auf dem Mittelmeer zu verhindern.
Der syrische Machthaber Baschar al-Assad ist erstmals seit Beginn des Bürgerkriegs in seinem Land 2011 ins Ausland gereist. In Moskau traf er Russlands Präsident Wladimir Putin am Dienstagabend zu einem "Arbeitsbesuch".
In der Flüchtlingskrise lädt EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker einige europäische Staats- und Regierungschefs zu einem Spitzentreffen am Sonntag nach Brüssel ein. Dabei solle es um die Westbalkanroute gehen, teilte die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel mit.
Um Zwischenfälle im Luftraum über Syrien zu vermeiden, haben sich die USA und Russland mit einem schriftlichen Memorandum auf direkte militärische Absprachen geeinigt. Teil des Papiers sei die Einigung auf einen "sicheren Abstand" zwischen Flugzeugen und Drohnen.
Im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten gibt der erste Bewerber auf: Der frühere Senator Jim Webb zog sich am Dienstag zurück, hielt sich eine Kandidatur als Parteiloser aber offen.
Der als Bombenbauer verdächtigte US-Schüler Ahmed Mohamed zieht nach Katar um. Der 14-Jährige, der an seiner Schule in Texas wegen einer selbst gebastelten Uhr festgenommen worden war, habe dort ein Stipendium für Schule und Studium bekommen.
Das slowenische Parlament hat grünes Licht für den Einsatz der Armee an der Grenze gegeben, um den grossen Andrang von Flüchtlingen aus Kroatien zu bewältigen. Die Soldaten sollen die Polizei an der Grenze unterstützen.
Kanada will seine Kampfflugzeuge aus Syrien und dem Irak abziehen - das hat der neue Ministerpräsident Justin Trudeau am Dienstag (Ortszeit) angekündigt. Trudeau sagte in einer Pressekonferenz, er habe US-Präsident Barack Obama telefonisch davon unterrichtet.
Kurz vor einem Referendum über eine Verfassungsreform im zentralafrikanischen Kongo ist es zu Zusammenstössen zwischen der Polizei und Oppositionsanhängern gekommen. Demonstranten errichteten laut Augenzeugen Strassenbarrikaden und zündeten Autoreifen an.
Die rechtsextreme Politikerin Marine Le Pen muss sich wegen eines Vergleiches öffentlicher muslimischer Gebete mit der Besatzung Frankreichs durch die Nazis vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft forderte am Dienstag einen Freispruch.
Zum Auftakt seines viertägigen Staatsbesuchs in Grossbritannien hat Chinas Präsident Xi Jinping die Bande zwischen den beiden Ländern gelobt.
Die bisherige Klimapolitik reicht nach Berechnungen der OECD nicht aus für eine Begrenzung der Erderwärmung auf maximal zwei Grad. Deswegen müsse die Reduzierung von klimaschädlichen Emissionen deutlich beschleunigt werden.
Erstmals seit mehr als 60 Jahren haben am Dienstag fast 400 Südkoreaner in Nordkorea ein Wiedersehen mit ihren dort lebenden Verwandten feiern können. Diese hatten sie zumeist seit dem Koreakrieg von 1950 bis 1953 nicht mehr gesehen.
Die Flüchtlingskrise braucht laut Bundesrat Didier Burkhalter noch mehr internationale Zusammenarbeit. An einer OSZE-Konferenz in Jordanien rief er zu mehr Dialog und mehr Hilfe an die Aufnahmeländer auf.