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Samstag, 10. Oktober 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Man mag es kaum mehr hören: Israel ist in einer neuen Gewaltspirale gefangen, es gibt Messerattacken auf beiden Seiten. Was es nicht gibt, sind Lösungsansätze.

Ein mächtiger Sandsturm fegte letzten Monat über Syrien, Ägypten, Israel und den Libanon. Dieser könnte einen menschengemachten Ursprung gehabt haben.

Drei Anschläge erschüttern den Tschad. Hinter den Angriffen wird die islamistische Terrorgruppe Boko Haram vermutet.

Italien hat das Experiment mit Hotspots lanciert, Griechenland folgt. Doch es gibt grosse Hürden.

Zwei separate Messerattacken und fünf verletzte Israeli: Die Polizei in Jerusalem tötet die beiden Angreifer.

Eine Viertelmillion Menschen hat nach Angaben der Organisatoren in Berlin gegen die EU-Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada demonstriert.

Prag hat die Kontrollen an der Grenze zu Österreich ausgebaut. Sie schliesst selbst eine vorübergehende Sperre nicht mehr aus.

In den Niederlanden und in Deutschland ist es zu Übergriffen auf Flüchtlingsunterkünfte gekommen. Im ostdeutschen Chemnitz verletzten Rechtsextreme mehrere Helfer.

Panzer, Langstreckenraketen und starke Worte - Nordkoreas Regierungspartei hat ihren 70. Geburtstag mit einem Militärspektakel gefeiert. Experten beobachten den Umzug.

Nach den schweren Anschlägen mit mindestens 97 Toten in Ankara gab es Protestaktionen gegen Präsident Erdogan. Die Kurdenpartei HDP kritisiert Erdogan ebenfalls scharf.

Die Weltbank und ihr Präsident Jim Yong Kim stellen den Klimaschutz ins Zentrum der Institution.

Griechenland ermittelt derzeit in 38'000 Fällen von Wirtschaftsverbrechen. Auch teure Jachten geraten ins Visier der Regierung.

Die PKK will nach eigenen Angaben einen Krieg vermeiden und schlägt der türkischen Regierung eine Feuerpause vor.

Die UNO stimmt einer Resultion zu, die den militärischen Einsatz gegen Menschenschmuggler erlaubt. Schiffe zerstören darf die EU aber nur im Notfall.

Bei zwei separaten Messerattacken sind am Samstag in Jerusalem fünf Israelis verletzt und die beiden Angreifer erschossen worden. Beide Anschläge erfolgten beim Damaskus-Tor am Eingang zur Altstadt.

Bei drei Anschlägen im Tschad sind am Samstag mindestens 37 Menschen getötet worden. Gemäss tschadischen Sicherheitskräften wurden mehr als 50 Menschen bei den Explosionen in der am Tschadsee gelegenen Stadt Baga Sola verletzt. Als Urheber wird Boko Haram vermutet.

Bei zwei separaten Messerattacken sind am Samstag in Jerusalem fünf Israelis verletzt und die beiden Angreifer erschossen worden. Beide Anschläge erfolgten beim Damaskus-Tor am Eingang zur Altstadt.

Bilder des Grauens erreichen uns aus der türkischen Hauptstadt Ankara. Zwei schwere Explosionen erschütterten am Samstagmorgen einen Bahnhof in Ankara. Dabei sollen 86 Menschen gestorben, über 180 Personen verletzt worden sein.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un sieht sein Land für einen Krieg mit der Supermacht USA gewappnet. "Unsere revolutionäre Streitmacht ist bereit, jede Art von Krieg zu führen, der von den US-Imperialisten angezettelt wird".

Ein US-Richter hat die Hinrichtung von mehreren Todeskandidaten im Bundesstaat Arkansas gestoppt. Grund für die Entscheidung vom Freitag seien die Anträge der Verurteilten auf Offenlegung der Zusammensetzung der Giftmischungen, teilte Richter Wendell Griffen mit.

Der erste sogenannte Hotspot zur Registrierung der Flüchtlinge in Griechenland soll in den kommenden Tagen auf der Insel Lesbos in Betrieb gehen. Das kündigte EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos nach politischen Gesprächen am Samstag in Athen an.

Die Todesstrafe ist weltweit auf dem Rückzug. Allein seit den 1990er-Jahren haben mehr als 50 Staaten sie als Höchststrafe abgeschafft. Aber in 22 Ländern wird sie weiter vollstreckt.

Die Mitgliedsländer des Internationalen Währungsfonds (IWF) haben die von der USA betriebene Blockade der seit fünf Jahren angestrebten Stimmrechtsreform scharf kritisiert. Durch die Neuordnung sollen Schwellenländer mehr Gewicht erhalten.

Die Weltbank will für Klimaschutzmassnahmen künftig bis zu 29 Milliarden Dollar pro Jahr zur Verfügung stellen. Bis 2020 sollen 28 Prozent aller Projekte der Institution dem Klimaschutz gewidmet sein.

Bei Schiessereien auf dem Gelände zweier US-Universitäten in Arizona und Texas sind am Freitag zwei Menschen ums Leben gekommen. Die Motive für beide Taten waren unklar. Erst vor einer Woche waren in Oregon bei einer Uni-Schiesserei neun Menschen getötet worden.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat den britischen Premierminister David Cameron besucht, um mit ihm über die Lage in Syrien, die Flüchtlingskrise und EU-Reformen zu sprechen.

Die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) ist nach den Worten ihres Führungsmitglieds Cemil Bayik bereit, die Waffen niederzulegen. Die PKK sei zu einer "sofortigen Waffenruhe" mit der türkischen Führung bereit.

Der bayrische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer hat der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Flüchtlingskrise mit dem Gang vor das Bundesverfassungsgericht gedroht.

Rund eine Woche nach dem Amoklauf an einer Hochschule im US-Bundesstaat Oregon hat ein Schütze an einer Universität in Arizona einen Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Der mutmassliche Täter wurde überwältigt, die Lage normalisierte sich inzwischen wieder.

Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Ben Carson hat mit umstrittenen Äusserungen zum Holocaust in den USA für Schlagzeilen gesorgt. Zuvor war er bereits mit einem Kommentar über die Unmöglichkeit eines muslimischen US-Präsidenten in die Kritik geraten.

Nach den tödlichen Schüssen eines weissen Polizisten auf einen schwarzen Autofahrer hat sich die Stadt North Charleston in den USA mit der Familie des Opfers auf eine Millionenentschädigung geeinigt. Der Stadtrat stimmte einer Entschädigung von 6,5 Mio. Dollar zu.

Die geplante libysche Regierung der Nationalen Einheit stösst im Land auf Widerstand. Mitglieder der beiden rivalisierenden Parlamente lehnten am Freitag den Vorschlag des UNO-Vermittlers Bernardino León ab.

Im Zuge des Arabischen Frühlings hat sich die tunesische Dialoggruppe für mehr Demokratie in ihrem Land bemüht. Dafür erhalten sie den mit 8 Millionen Schwedische Kronen dotierten Preis.

Die Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat im Norden Syriens nach Oppositionsangaben die grössten Geländegewinne seit August gemacht. Bei Aleppo soll der IS mehrere Dörfer von rivalisierenden Aufständischen erobert haben.