Syrien und die Flüchtlingskrise: An der UNO-Vollversammlung sprachen Barack Obama, Wladimir Putin und Simonetta Sommaruga. berichtet laufend.
Radikalislamische Rebellen haben einen Teil einer nordafghanischen Stadt überrannt.
Um 18 Uhr spricht Wladimir Putin zur Welt. Martin Zapfe, Experte für globale Sicherheit, sagt, was der russische Präsident bei der UNO erreichen will.
Auf den Malediven hat der umstrittene Staatschef Abdulla Yameen eine Explosion auf einem Schnellboot überlebt. Seine Frau wurde leicht, ein Leibwächter schwer verletzt.
Vor der UNO-Vollversammlung hat Moskau eine diplomatische und militärische Offensive gestartet.
Die katalanischen Separatisten sehen sich nach dem Sieg bei den Regionalwahlen auf Kurs. Die Linksradikalen rufen zum zivilen Ungehorsam auf, ihr Chef verabschiedet sich schon von Spanien.
Nach einem auf die Flüchtlingskrise konzentrierten Wahlkampf kommt die rechtspopulistische FPÖ in Oberösterreich auf über 30 Prozent.
Trotz der enormen militärischen Präsenz in Syrien durch Russland sei keine Feldoperation vorgesehen, sagte Wladimir Putin.
Narendra Modi hat sich als erster Regierungschef einer Facebook-Fragerunde gestellt. Eine Aufforderung, von seiner Mutter zu erzählen, brachte ihn aus der Fassung.
Sollten die Vereinigten Staaten von Amerika bereit sein, inhaftierte Iraner freizulassen, werde sein Land das Gleiche bewirken, sagte der iranische Präsident Hassan Rohani.
Hunderttausende besuchten in Philadelphia die Abschlussmesse des Papstes. Zuvor besuchte er fünf Missbrauchsopfer.
Moskaus Botschafter provoziert Warschau mit einem heftigen Vorwurf. Die Polen sind empört.
Die FPÖ profitierte von der Flüchtlingskrise und konnte bei den Landtagswahlen massive Gewinne einfahren. Die Verlierer beklagen sich über die Themen im Vorfeld der Wahl.
Die Nato übt und übt und übt. Das nächste Grossmanöver übertrifft jedoch alle bisherigen Übungen.
Ein Zürcher und ein St. Gallen mischten im blutigen Krieg im Osten der Ukraine mit. Sie schlossen sich Freiwilligen-Milizen an und kämpften gegen die prorussischen Separatisten.
Nach Grossbritannien weitet auch Frankreich seinen Einsatz im Kampf gegen den Islamischen Staat aus: Die französische Luftwaffe startet Angriffe in Syrien.
Das irakische Militär wird auf geheimdienstlicher und Sicherheitsebene mit Russland, Syrien und dem Iran zusammenarbeiten.
Auch ein Jahr nach dem Beginn der Luftangriffe auf Ziele der Miliz IS lässt die Rekrutierung neuer Kämpfer aus dem Ausland nicht nach. Inzwischen sollen es rund 30'000 sein.
Brauner Bestseller: Mit seinem Buch wollte Adolf Hitler vor allem Geld verdienen. Schon als «Schriftsteller» fand er Wege, seine Honorare am Finanzamt vorbei zu schleusen.
Salah Al-Maskhout, Kopf einer libyschen Schleppermafia, sei von Profis getötet worden, berichten lokale Medien. Die Regierung macht Italien dafür verantwortlich.
Eine Lösung der Syrien- und Flüchtlingskrise droht weiter am Streit zwischen den USA und Russland zu scheitern. An der UNO-Vollversammlung hat sich gezeigt: Dabei geht es vor allem um die politische Zukunft des syrischen Machthabers Baschar al-Assad.
Zum Beginn des jüdischen Laubhüttenfests hat es an der Al-Aksa-Moschee auf dem Jerusalemer Tempelberg erneut heftige Zusammenstösse zwischen Palästinensern und der israelischen Polizei gegeben. Mehr als 20 Menschen wurden laut Sanitätern verletzt.
Weltweit haben mehr als die Hälfte der über 65-Jährigen keine Möglichkeit, Langzeitpflege in Anspruch zu nehmen. Dies entspricht 300 Millionen Menschen. Der Hauptgrund ist, dass es in der Pflege an Fachpersonal mangelt.
Die islamisch-fundamentalistischen Taliban sind am Montag nach heftigen Gefechten in das nordafghanische Kundus eingedrungen. Der Einmarsch in die Provinzhauptstadt ist ein Meilenstein im seit 14 Jahren anhaltenden Aufstand der von der Macht verdrängten Islamisten.
Nach dem Sieg der Unabhängigkeitsbefürworter bei der Regionalwahl in Katalonien hat die linksradikale CUP zu zivilem Ungehorsam gegenüber der spanischen Zentralregierung aufgerufen. Der Wahlausgang habe Kataloniens "Souveränität" deutlich gemacht.
Ein Konflikt an der Essensausgabe hat in einer Flüchtlingsunterkunft in Kassel zu einer Massenschlägerei zwischen Dutzenden Bewohnern der Zeltstadt geführt. 14 Menschen wurden verletzt.
Wladimir Putin hat den Einsatz russischer Bodentruppen in Syrien zum jetzigen Zeitpunkt ausgeschlossen. "Russland wird sich an keiner Feldoperation auf dem Territorium von Syrien oder anderen Staaten beteiligen; zumindest gibt es erst einmal keine Pläne."
Frankreichs Präsident François Hollande hat vor den Vereinten Nationen angekündigt, sein Land werde die Entwicklungshilfen um vier Milliarden Euro aufstocken. Durch diese Erhöhung solle Frankreichs Entwicklungshilfe ab 2020 auf zwölf Milliarden Euro steigen.
Mit einem Gottesdienst vor hunderttausenden Menschen hat Papst Franziskus einen umjubelten Schlusspunkt unter eine hochpolitische Reise gesetzt. Der Papst war sechs Tage in den USA.
Bei der Regionalwahl in der nordspanischen Region Katalonien haben die Unabhängigkeitsbefürworter laut Hochrechnungen die absolute Mehrheit errungen.
US-Präsident Barack Obama hat vor der UNO sein persönliches Engagement für die Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsagenda versprochen. "Heute verpflichte ich die USA, die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen", sagte Obama am Sonntag in einer Rede in New York.
Nach rund einem Monat haben die christlichen Schulen in Israel ihren Streik beendet: Sie erzielten eine vorläufige Einigung mit dem Staat.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat bei der UNO in New York den weltweiten Schutz der Rechte von Frauen angemahnt. "Auch Frauenrechte sind Menschenrechte. Ist es nicht eine Schande der Menschheit, wenn wir das immer noch betonen müssen?", sagte Merkel.
Das wichtige Schwellenland Brasilien hat eigene Ziele für den angestrebten Weltklimavertrag vorgelegt. Das fünftgrösste Land der Welt will seine Treibhausgasemissionen bis 2025 um 37 Prozent im Vergleich zu 2005 verringern.
Die französische Luftwaffe hat erstmals Angriffe gegen die Jihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien geflogen. Französische Kampfflugzeuge hätten die Miliz bombardiert, teilte das Präsidialamt in Paris am Sonntag mit.
Irans geistliches Oberhaupt, Ajatollah Ali Chamenei, hat wenige Tage nach der Massenpanik bei der Pilgerfahrt Hadsch eine Entschuldigung von Saudi-Arabien verlangt. Dies teilte Chamenei am Sonntag über seine eigene Internetseite mit.
Auf dem Tempelberg in Jerusalem ist es am Sonntagmorgen erneut zu Zusammenstössen zwischen jungen Palästinensern und der israelischen Polizei gekommen. Vermummte Palästinenser warfen nahe der Al-Aksa-Moschee Steine und Feuerwerkskörper auf die Polizisten.
In Kampf gegen die Extremisten-Miliz Islamischer Staat (IS) setzt der Irak nach eigenen Angaben auf eine Kooperation mit Syrien, Russland und dem Iran. Eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit ist nach Armeeangaben bereits getroffen worden.
Die deutsche Bundeswehr hat am Samstag vor der libyschen Küste erneut 140 Flüchtlinge aus Seenot gerettet. Die Geretteten sollen im italienischen Hafen Augusta den Behörden übergeben werden.
An einer grossen Moschee in London ist ein Feuer ausgebrochen. Zehn Löschzüge waren nach Feuerwehrangaben im Einsatz an der Baitful Futuh-Moschee in Morden im Südwesten der britischen Hauptstadt.