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Samstag, 19. September 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Tränengas gegen Familien, abgeschottete Lager, Grenzzäune: Ein Experte erklärt Ungarns Flüchtlingspolitik.

Die fünf wichtigsten Fragen zum Austausch zwischen Russland und den USA und den russischen Kampfjets in Syrien.

Ein Video zeigt einen Rundumblick in der völlig zerstörten syrischen Stadt Aleppo. Hunderttausende befinden sich nach wie vor auf der Flucht.

«Wer früher provozieren wollte, wurde Punk. Heute geht er zum IS.» Diese Aussage stammt von Politologe Peter Neumann.

Die nigerianische Schule in Chibok, aus der 276 Mädchen entführt wurden, ist wieder in Betrieb. Zudem gelang der Armee ein Schlag gegen die Islamistengruppe Boko Haram.

Slogans gegen die USA seien historisch bedingt und hätten nichts mit einer Antipathie gegen das amerikanische Volk zu tun, sagte der Präsident des Iran in einem TV-Interview.

Die Militärpräsenz Russlands in Syrien hat eine neue Stufe erreicht: Nun sind Kampfjets zur Unterstützung von Staatschef Bashar al-Assad eingetroffen.

Kurz bevor Papst Franziskus Kuba und die USA besucht, telefonierten die beiden Präsidenten miteinander.

Der Regierungschef von Burkina Faso, Isaac Zida, ist noch immer in den Händen der Geiselnehmer. Zur «Beruhigung» setzten sie jedoch Michel Kafando auf freien Fuss.

Tsipras zeigt sich vor der Wahl siegessicher. Umfragen haben ergeben, dass die Bevölkerung ein Kopf-an-Kopf Rennen erwartet.

Bisher waren Kampfeinsätze im Ausland für Japan tabu. Das soll sich nach der nun verabschiedeten Militärreform ändern.

Susana Calderón überlebt den Angriff des ägyptischen Militärs auf mexikanische Touristen. Der Anschlag hat drei Stunden gedauert, zwölf Menschen wurden getötet.

Nach dem Besuch von Wladimir Putin und Silvio Berlusconi auf der Krim hat die ukrainische Staatsanwaltschaft ein Strafverfahren eingeleitet. Es geht um eine Flasche Wein.

Russland gibt der syrischen Regierung nun in aller Öffentlichkeit eine Vorlage. Sollte die Regierung russische Hilfe anfordern, würde das von Moskau überprüft.

Papst Franziskus ist am Samstag als dritter Papst zu einem Besuch in Kuba eingetroffen. Nach der Landung am Flughafen der Hauptstadt Havanna war ein Empfang durch Staatschef Raúl Castro geplant.

Drei Tage nach dem Militärputsch in Burkina Faso sind regionale Vermittlungsbemühungen zur Beilegung der Krise am Samstag zunächst ergebnislos geblieben.

Die Lage in der Ukraine und die Flüchtlingsströme nach Europa haben die Aussenminister der Schweiz, Deutschlands und Serbiens beim Treffen der OSZE-Troika am Samstag in Magdeburg beschäftigt. Bundesrat Didier Burkhalter lenkte die Aufmerksamkeit auf Migration.

Neue Flüchtlingstragödie in der Ägäis: Beim Kentern eines Bootes vor der Insel Lesbos ist ein fünfjähriges Kind ertrunken. Zwölf Migranten konnten aus den Fluten gerettet werden.

US-Präsident Barack Obama hat den von den oppositionellen Republikanern kontrollierten Kongress aufgerufen, rechtzeitig vor Beginn des neuen Haushaltsjahres am 1. Oktober den Staatshaushalt zu billigen.

US-Aussenminister John Kerry hat erneut den Abgang des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad gefordert, einen Zeitpunkt dafür aber offengelassen.

In Griechenland ist der Wahlkampf am späten Freitagabend zu Ende gegangen. Letzte Umfragen geben Ex-Regierungschef Alexis Tsipras und seiner Linkspartei Syriza einen Vorsprung von bis zu drei Prozentpunkten vor der konservativen Nea Dimokratia (ND).

US-Präsident Barack Obama hat erstmals einen offen homosexuellen Kandidaten als Heeresminister nominiert. Wird er vom Senat bestätigt, wäre Eric Fanning der erste Schwule, der einen Dienst des US-Militärs leitet und seine sexuelle Orientierung öffentlich gemacht hat.

Die "Tod Amerika"-Rufe, die regelmässig bei Kundgebungen im Iran zu hören sind, sollten die US-Bürger nach den Worten des iranischen Präsidenten Hassan Ruhani nicht persönlich nehmen. Solche Slogans sind historisch bedingt, wie Ruhani in einem Interview sagte.

Nigerias Armee hat am Donnerstag nach eigenen Angaben 90 Menschen, darunter Dutzende Frauen und Kinder, aus der Gewalt der Islamistengruppe Boko Haram befreit. Sie sind nach Armeeangaben aus den Dörfern Dissa und Balazala im Norden des Landes gerettet worden.

Volkswagen droht in den USA eine Strafe von bis zu 18 Milliarden Dollar wegen mutmasslicher Verstösse gegen Umweltschutzauflagen. Die Aufsichtsbehörde EPA verdächtigt VW, vorsätzlich Abgasvorschriften bei zahlreichen Diesel-Fahrzeugen umgangen zu haben.

Kubas Staatschef Raúl Castro und US-Präsident Barack Obama haben in einem Telefonat über eine weitere Annäherung zwischen ihren beiden Ländern gesprochen. Castro hat dabei erneut gefordert, dass die USA ihre Sanktionen gegen sein Land weiter lockern.

Vom Flüchtlingsandrang überwältigt, hat auch das EU-Land Kroatien seine Grenze zu Serbien weitgehend dicht gemacht - wie vor drei Tagen Ungarn. Die Aufnahmekapazitäten seien erschöpft, begründete das Innenministerium in Zagreb den Abschottungsversuch.

Umfragen sagen bei der Parlamentswahl in Griechenland am Sonntag ein Kopf-an-Kopf-Rennen voraus. Ex-Regierungschef Alexis Tsipras hat sich zum Wahlkampfabschluss überzeugt vom Triumph seiner Links-Partei Syriza gezeigt.

Das japanische Parlament hat nach hitzigen Debatten die umstrittene Reform der Verteidigungspolitik verabschiedet, mit der erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg Soldaten zu Kampfeinsätzen ins Ausland entsandt werden könnten.

Zwischen Russland und den USA zeichnet sich eine Abstimmung ihrer Militärstrategien im syrischen Bürgerkrieg ab. Die Verteidigungsminister beider Länder führten ein erstes direktes Gespräch seit mehr als einem Jahr.

Ein Besuch von Silvio Berlusconi auf der von Russland annektierten Krim-Halbinsel hat noch ein Nachspiel. Die ukrainische Justiz ermittelt nun, weshalb beim Besuch von Berlusconi und Wladimir Putin eine 150'000 Dollar teure Weinflasche geöffnet werden musste.

Mit einer Grosskundgebung in der Hauptstadt Helsinki und umfangreichen Streiks haben zehntausende Finnen am Freitag gegen die Sparpolitik ihrer Regierung protestiert. An der Demonstration in Helsinki nahmen trotz schlechten Wetters etwa 30'000 Menschen teil.

Die Putschisten in Burkina Faso haben Interimspräsident Michel Kafando wieder freigelassen, den Elitesoldaten nach ihrem Staatsstreich festgenommen hatten. Regierungschef Isaac Zida bleibe unter Hausarrest, sagte Putschistenführer Gilbert Diendéré.

Die wohlhabenden Golfstaaten wird vorgeworfen, sie täten nichts für Flüchtlinge in dem Bürgerkrieg, den sie selbst mit anheizen. Die Regierungen weisen die Kritik zurück und verweisen auf finanzielle Hilfen.