Der unerwartet stark gestiegene Zahl der Flüchtlinge in München bringt Einsatzkräfte und Helfer unter Druck. "Es wird eng", sagte der Regierungspräsident von Oberbayern, Christoph Hillenbrand.
Eine internationale Expertengruppe hat die offiziellen Ermittlungen zum mutmasslichen Massaker an 43 Studenten im mexikanischen Bundesstaat Guerrero als unhaltbar zurückgewiesen. Die Erklärung, ihre Leichen seien verbrannt worden, sei in sich nicht stimmig.
Beim 4. Süddeutschen Mops- und Bulldoggenrennen in Wernau in der Nähe von Stuttgart war Bulldogge Davidson der schnellste Hund. Er setzte sich beim Sprintwettbewerb am Sonntag mit 5,5 Sekunden auf 50 Meter durch.
Inmitten einer schweren politischen Krise haben am Sonntag die Bürgerinnen und Bürger von Guatemala turnusmässig den Präsidenten gewählt. Auch ein neues Parlament für das zentralamerikanische Land sowie 338 Bürgermeister wurden gewählt.
Die Polen haben am Sonntag in einer Volksabstimmung über die Einführung des Mehrheitswahlrechts abgestimmt. Demnach sollen jene Kandidaten ins Parlament einziehen, die in ihren Wahlkreisen die meisten Stimmen erhalten.
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat am Sonntag den Baubeginn für Sperranlagen an der Grenze zu Jordanien verkündet. "Wir werden nicht zulassen, dass Israel von einer Welle illegaler Migranten und von Terrorismus überschwemmt wird", sagte er.
Mehrere tausend Demonstranten haben am Sonntag vor dem Amtssitz von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gegen die Diskriminierung christlicher Bildungseinrichtungen protestiert.
30 Jahre nach dem tödlichen Anschlag des französischen Geheimdienstes auf das Greenpeace-Schiff "Rainbow Warrior" hat sich der Bombenleger entschuldigt. Jean-Luc Kister äusserte sein Bedauern über den Tod des Fotografen Fernando Pereira.
Die von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition hat am Sonntag schwere Luftangriffe auf die jemenitische Hauptstadt Sanaa geflogen. Augenzeugen zufolge griff die Koalition Stellungen der schiitischen Huthi-Rebellen und ihrer Verbündeten an.
Die EU-Kommission will Ungarn offenbar um 54'000 schutzbedürftige Flüchtlinge entlasten. Diese sollen dann nach einem festen Schlüssel auf die Mitgliedstaaten verteilt werden. Weitere 50'400 Flüchtlinge sollen aus Griechenland umgesiedelt werden, aus Italien sollen es 15'600 sein.
Der ehemalige bayerische Ministerpräsident und langjährige CSU-Chef Franz Josef Strauss hat im Zweiten Weltkrieg möglicherweise als Agent für den US-Militärgeheimdienst OSS gearbeitet. Ein Forscher vermutet ein Treffen mit US-Agenten - und zwar in St.Margrethen im St.Galler Rheintal.
Der britische Premierminister David Cameron will offenbar in Syrien militärisch eingreifen und zugleich syrische Flüchtlinge aufnehmen. Für den Militäreinsatz wartet Cameron einem Zeitungsbericht zufolge auf grünes Licht vom Parlament.
Das Grenzwachtkorps ist nach den Worten seines Chefs Jürg Noth bereit, falls mehr Flüchtlinge an der Ostgrenze in die Schweiz kommen wollen. Eine Zunahme an der Ostgrenze ist laut Noth bereits bemerkbar. Deshalb soll der Grenzschutz dort verstärkt werden.
Nach einem Bruch mit dem grössten japanischen Mafia-Clan Yamaguchi-gumi haben Tausende Ex-Bandenmitglieder offenbar eine neue Gruppe gegründet. Die Anführer von 13 Untergruppen des Yamaguchi-gumi-Clans hätten diesen verlassen, hiess es.
Der vom Militär ernannte Reformrat in Thailand hat den Entwurf für eine neue Verfassung abgelehnt. Damit wurden Neuwahlen bis mindestens ins Jahr 2017 hinausgezögert.
Im österreichischen Grenzort Nickelsdorf sind in der Nacht zum Sonntag erneut mehr als 1000 Flüchtlinge aus Ungarn eingetroffen. Sie mussten die Sonderzüge im ungarischen Grenzbahnhof Hegyeshalom verlassen und zu Fuss nach Österreich gehen.
In Frankreich haben etwa 10'000 Menschen an Solidaritätsmärschen für Flüchtlinge teilgenommen, vor allem in Paris. Auf Schildern waren Parolen zu lesen wie "Macht die Grenzen auf" und "Recht auf Asyl für alle Verfolgten".
Der aus dem französischen Front National (FN) ausgeschlossene Jean-Marie Le Pen will seine Anhänger in einem neuen Bündnis um sich scharen. Heissen soll dieses "Zusammenschluss Blau-Weiss-Rot".
Greenpeace hat weltweit Spuren von umwelt- und gesundheitsgefährlichen Chemikalien in Proben aus entlegenen Gebirgsregionen gefunden. Die Umweltschutzorganisation macht unter anderem Outdoor-Kleidung dafür verantwortlich.
Am informellen Treffen der EU-Aussenminister in Luxemburg hat die aktuelle Flüchtlingskrise dominiert. Die Positionen standen teils weit auseinander - der Ruf nach einem Sondertreffen wurde laut.
Der unerwartet stark gestiegene Zahl der Flüchtlinge in München bringt Einsatzkräfte und Helfer unter Druck. "Es wird eng", sagte der Regierungspräsident von Oberbayern, Christoph Hillenbrand.
Eine internationale Expertengruppe hat die offiziellen Ermittlungen zum mutmasslichen Massaker an 43 Studenten im mexikanischen Bundesstaat Guerrero als unhaltbar zurückgewiesen. Die Erklärung, ihre Leichen seien verbrannt worden, sei in sich nicht stimmig.
Beim "4. Süddeutschen Mops- und Bulldoggenrennen" in Wernau in der Nähe von Stuttgart war Bulldogge Davidson der schnellste Hund. Er setzte sich beim Sprintwettbewerb am Sonntag mit 5,5 Sekunden auf 50 Meter durch.
Europa scheint unfähig, mit dem Flüchtlingsstrom umzugehen. Dabei gäbe es noch andere Nationen, die dabei helfen könnten. Staaten wie die USA oder die Golfstaaten lassen Europa aber den Vortritt.
Inmitten einer schweren politischen Krise haben am Sonntag die Bürgerinnen und Bürger von Guatemala turnusmässig den Präsidenten gewählt. Auch ein neues Parlament für das zentralamerikanische Land sowie 338 Bürgermeister wurden gewählt.
Die Polen haben am Sonntag in einer Volksabstimmung über die Einführung des Mehrheitswahlrechts abgestimmt. Demnach sollen jene Kandidaten ins Parlament einziehen, die in ihren Wahlkreisen die meisten Stimmen erhalten.
18 Staaten, darunter die Schweiz, haben ihre Absicht bekräftigt, ab 2020 jährlich 100 Milliarden Dollar an öffentlichen und privaten Geldern für klimapolitische Massnahmen bereitzustellen. Das Geld soll Entwicklungsländern zu Gute kommen.
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat am Sonntag den Baubeginn für Sperranlagen an der Grenze zu Jordanien verkündet. "Wir werden nicht zulassen, dass Israel von einer Welle illegaler Migranten und von Terrorismus überschwemmt wird", sagte er.
«Wir trauern nicht, wir feiern es» hatte ein Deutscher auf Facebook zum Bild des ertrunkenen dreijährigen Flüchtlingsbuben Aylan geschrieben. Der Hetzer hat die Rechnung aber nicht mit der Facebook-Gemeinde gemacht: Er wurde rund 100 Mal angezeigt.
Mehrere tausend Demonstranten haben am Sonntag vor dem Amtssitz von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gegen die Diskriminierung christlicher Bildungseinrichtungen protestiert.
30 Jahre nach dem tödlichen Anschlag des französischen Geheimdienstes auf das Greenpeace-Schiff "Rainbow Warrior" hat sich der Bombenleger entschuldigt. Jean-Luc Kister äusserte sein Bedauern über den Tod des Fotografen Fernando Pereira.
Die von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition hat am Sonntag schwere Luftangriffe auf die jemenitische Hauptstadt Sanaa geflogen. Augenzeugen zufolge griff die Koalition Stellungen der schiitischen Huthi-Rebellen und ihrer Verbündeten an.
Die EU-Kommission will Ungarn offenbar um 54'000 schutzbedürftige Flüchtlinge entlasten. Diese sollen dann nach einem festen Schlüssel auf die Mitgliedstaaten verteilt werden.
Der vom Militär ernannte Reformrat in Thailand hat den Entwurf für eine neue Verfassung abgelehnt. Damit wurden Neuwahlen bis mindestens ins Jahr 2017 hinausgezögert.
Der britische Premierminister David Cameron will offenbar in Syrien militärisch eingreifen und zugleich syrische Flüchtlinge aufnehmen. Für den Militäreinsatz wartet Cameron einem Zeitungsbericht zufolge auf grünes Licht vom Parlament.
Der ehemalige bayerische Ministerpräsident und langjährige CSU-Chef Franz Josef Strauss hat im Zweiten Weltkrieg möglicherweise als Agent für den US-Militärgeheimdienst OSS gearbeitet. Ein Forscher vermutet ein Treffen mit US-Agenten in St. Margrethen in der Schweiz.
In Brüssel ist am Samstag ein Flug nach Kairo vor dem Start wegen eines verdächtigen Passagiers gestoppt worden. Die Maschine der Fluggesellschaft Egyptair erhielt keine Starterlaubnis, weil die Passagierliste und das Gepäck nochmals überprüft werden sollten.
Im US-Bundesstaat Kentucky sind hunderte Unterstützer der inhaftierten Standesbeamtin, die wegen ihres Widerstands gegen die Homoehe in Beugehaft sitzt, auf die Strasse gegangen. Sie versammelten sich vor dem Gefängnis in Grayson, in dem die Frau festgehalten wird.
Im österreichischen Grenzort Nickelsdorf sind in der Nacht zum Sonntag erneut mehr als 1000 Flüchtlinge aus Ungarn eingetroffen. Dies sagte der stellvertretende Landespolizeidirektor des Burgenlandes, Christian Stella, der österreichischen Nachrichtenagentur APA.
Der laut Guinness-Buch der Rekorde kleinste Mann der Welt ist tot. Chandra Bahadur Dangi aus Nepal starb am Freitag im Alter von 76 Jahren in einer Klinik auf Amerikanisch-Samoa, wie die nepalesische Zeitung "Kathmandu Post" berichtete.