In Ungarn herrscht Ausnahmezustand – Tausende sind zu Fuss Richtung Westen unterwegs. Jetzt sollen sie in Bussen nach Österreich gebracht werden.
Sie wollten Gutes tun und landeten im Gefängnis. Was vier Österreichern in Ungarn passierte, schreckt nun eine ganze Gruppe von Flüchtlingshelfern auf.
Verwandte und Bekannte haben heute den Flüchtlingsbuben, dessen Bruder und Mutter in Syrien beigesetzt. Das Foto des toten Ailan am Strand hatte weltweit Bestürzung ausgelöst.
Mit Vorurteilen haben vor allem Flüchtlinge mit Handys zu kämpfen. Ganz so einfach ist es nicht, wie der Migrationsforscher Vassilis Trianos erklärt.
Viermal Nein. Ungarn, Polen, Tschechien und die Slowakei sperren sich in Sachen Flüchtlinge. Zahlen, Stimmen, Fakten – der Überblick.
Mit Flüchtlingen will Ungarns Regierungschef Viktor Orban nichts zu tun haben. Er zeigt Richtung Westen. Die Reaktionen fallen entsprechend aus. Eine Medienschau.
Die vor einer Woche gefundenen toten Flüchtlinge in Österreich stammten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Erste Autopsie-Ergebnisse haben ergeben, dass die Migranten erstickt sind.
Die deutsche Wirtschaft ist auf die Zuwanderung angewiesen. Flüchtlinge sollen die künftigen Arbeitskräfte sein.
Die Kalifatskrieger des Islamischen Staates zerstören systematisch alle Zeugnisse früherer Kulturen. Diese Barbarei und Vergangenheitsauslöschung steht in der Tradition des Islam selber. Ein Kommentar.
Ein syrischer Flüchtlingsjunge hat eine eindrückliche und zugleich einfache Botschaft an die Welt.
Ungarns Regierungschef Viktor Orban hat Angst vor einer Völkerwanderung. Während er mehr Härte fordert, kündigt Grossbritannien an, Tausende Flüchtlinge aufzunehmen.
Die USA prüfen Hinweise, wonach ein moderner Kampfjet in Syrien gesichtet wurde. Dieser könnte aus Russland stammen.
Vor 100 Jahren wurde Franz Josef Strauss geboren, der Mann, der Bayern nach dem Zweiten Weltkrieg prägte wie kein anderer und Deutschland wie nur wenige: Ein Besuch in München, beim harten Kern der Getreuen
In der Flüchtlingskrise gleicht Österreichs Bundeskanzler dem Herrn Karl: Werner Faymann möchte am liebsten seine Ruhe haben. Ein Kommentar
In einem Asylheim in Hessen brach in der Nacht ein Feuer aus. Ein Bewohner brachte sich mit einem Sprung aus dem Fenster in Sicherheit. Die Brandursache ist unklar.
In Ungarn spitzt sich die Flüchtlingskrise immer weiter zu. Die Polizei stösst an ihre Grenzen – körperlich und mental.
Im Süden Ungarns treffen Tausende Migranten auf Polizisten und Fernsehteams. Die grosse Flüchtlingsankunft auf EU-Boden, der grosse Einmarsch der Migranten in Ungarn, ist der Event für Berichterstatter aus aller Welt.
Heidenau offenbart einen tiefen Graben zwischen der deutschen Regierung und Teilen der Bevölkerung. Beide kennen nur noch die Sprache der Abgrenzung.
Auch gestandene Politiker erschüttern die Bilder des Flüchtlingsjungen Ailan Kurdi. Die Aussenministerin Schwedens übermannten am Fernsehen die Emotionen.
Donald Trump ist und bleibt Republikaner. Er gibt das der Grand Old Party sogar schriftlich.
Tausende Flüchtlinge sind auf der Autobahn unterwegs oder harren im Bahnhof von Budapest aus. Jetzt will sie Ungarns Regierung nach Österreich schicken.
Ein Mann, der seit Donnerstag in einem Zug im Bahnhof der Stadt Bicske festsass, ist leblos aufgefunden worden. Er floh, weil er einem Flüchtlingslager entkommen wollte.
71 Menschen sind erstickt, während er am Steuer sass. Doch er will nichts von den Flüchtlingen an Bord gewusst haben, wie einer der LKW-Fahrer jetzt aussagt.
Das Foto der Leiche des am Strand von Bodrum angeschwemmten Aylan hat weltweit Betroffenheit ausgelöst. Der Bub ist jetzt in Kobane beerdigt worden - zusammen mit Bruder und Mutter.
Mit dem Zug kommen sie nicht weiter, also gehen sie zu Fuss. Tausende sind von Budapest nach Österreich aufgebrochen. Zuvor flohen zahlreiche Insassen aus einem Aufnahmelager.
Vertrauen sich Flüchtlinge den ungarischen Behörden an, sitzen sie fest. Ihr Ziel, Deutschland, rückt in weite Ferne. Darum dürften sie sich eher an Schlepper wenden.
Die Tante des ertrunkenen Flüchtlingsbuben Aylan (3) bereut zutiefst, der Familie Geld für die gefährliche Überfahrt geschickt zu haben.
Ungarns Regierungschef Viktor Orban hat Angst vor einer Völkerwanderung. Während er mehr Härte fordert, kündigt Grossbritannien an, Tausende Flüchtlinge aufzunehmen.
In Syrien haben Jihadisten weitere antike Bauwerke gesprengt. Drei gut erhaltene Türme wurden zertrümmert.
Die deutsche Wirtschaft ist auf die Zuwanderung angewiesen. Flüchtlinge sollen die künftigen Arbeitskräfte sein.
Auch gestandene Politiker erschüttern die Bilder des Flüchtlingsjungen Aylan Kurdi. Die Aussenministerin Schwedens übermannten am Fernsehen die Emotionen.
Die USA prüfen Hinweise, wonach ein moderner Kampfjet in Syrien gesichtet wurde. Dieser könnte aus Russland stammen.
In einem Asylheim in Hessen brach in der Nacht ein Feuer aus. Ein Bewohner brachte sich mit einem Sprung aus dem Fenster in Sicherheit. Die Brandursache ist unklar.
Guatemala hat einen neuen Präsidenten. Auf Staatschef Pérez Molina folgte dessen Stellvertreter Alejandro Maldonado.