Die 18-jährige Irakerin Jinan wurde von IS-Kämpfern drei Monate lang als Sexsklavin missbraucht. Jetzt spricht sie über ihr Martyrium.
Hunderte Flüchtlinge waren in Budapest in einen Zug gestiegen, um nach Österreich zu gelangen. Nach knapp 40 Kilometern stoppte sie die Polizei, um sie in ein Aufnahmelager zu bringen.
Donald Trump ist und bleibt Republikaner. Er gibt das der Grand Old Party sogar schriftlich.
Die isländische Regierung will nur 50 syrische Flüchtlinge aufnehmen. Tausende Isländer setzen sich nun dafür ein, mehr Menschen Asyl zu gewähren.
Der EU-Kommissionspräsident will auf die «sehr dringliche Situation» in Italien, Ungarn und Griechenland reagieren. Merkel und Hollande fordern derweil eine Aufnahmequote.
Das Foto des ertrunkenen syrischen Jungen ging um die Welt. Sein Vater berichtet, wie es zu dem tragischen Unglück gekommen ist.
Das Foto des leblosen Kinderkörpers, angespült am Strand in Bodrum, geht um die Welt. Das ist die Geschichte dahinter.
Die arabische Bevölkerung prangert die Golfstaaten an, weil diese syrischen Flüchtlingen kaum hilft. Die Staatsoberhäupter lässt die Kritik kalt.
Hunderte Flüchtlinge stürmten heute in Budapest Züge. Zunächst hatte es noch geheissen, sie würden nicht nach Westen fahren. Nach Abfahrt stoppt der Zug in einem Lager.
Die geplatzte Lieferung zweier Mistral-Kriegsschiffe an Russland kommt Frankreich teuer zu stehen. Die Summe beläuft sich auf 949,75 Millionen Euro.
Das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren zelebrierte China mit 12'000 Soldaten, aber nur wenigen Staatsgästen. Parteichef Xi Jinpin kündigte die Verkleinerung des Heeres an.
Er soll der Kopf eines Korruptionsnetzwerks sein: Gegen den Präsidenten von Guatemala, Otto Pérez läuft ein Haftbefehl. Nun ist er zurückgetreten.
«Die fortgespülte Menschlichkeit»: Unter diesem Hashtag in türkischer Sprache ging das Bild eines toten Kindes am Strand von Bodrum um die Welt.
Die Neuwahlen in Griechenland Mitte September könnten die bisherige Regierungspartei Syriza um Ex-Ministerpräsident Alexis Tsipras auf den zweiten Platz verweisen.
Mit einem ungewöhnlichen Beitrag will ein ägyptischer Milliardär bei der Eindämmung der Flüchtlingskrise helfen: Naguib Sawiris bot am Donnerstag an, eine ganze Insel im Mittelmeer zu kaufen, um dort Flüchtlinge unterzubringen.
Der US-Republikaner Donald Trump hat eine Teilnahme als unabhängiger Kandidat an der Präsidentschaftswahl 2016 ausgeschlossen. Er versprach am Donnerstag, er werde bei der Wahl auf der Seite der Republikaner stehen.
Im ungarischen Bicske haben sich am Donnerstagabend rund 500 Flüchtlinge gegen ihren Transport in ein Flüchtlingslager gewehrt. Sie waren acht Stunden vorher an der Weiterreise nach Westen gehindert worden.
Sie ist acht Meter lang und 25 Tonnen schwer: Russland hat erstmals eine "Zaren-Bombe", die stärkste jemals gezündete Wasserstoffbombe, in Moskau ausgestellt.
Mit gleich drei Feiern in Folge will die deutsche CSU den 100. Geburtstag von Franz Josef Strauss begehen. Doch hat sich die Partei unter der Regie des Strauss-Verehrers Horst Seehofer vom Strauss-Erbe weit entfernt.
Erstmals hat sich ein im aktiven Dienst stehender niederländischer Soldat der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien angeschlossen. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Den Haag handelt es sich um einen 26 Jahre alten Feldwebel der Luftwaffe.
Wegen mehrerer Waldbrände in der Umgebung und einer neuen Hitzewelle bleiben die Schulen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew am Freitag geschlossen. Bereits am Donnerstag wurde der Unterricht deutlich verkürzt.
Die Bilder eines toten dreijährigen Flüchtlingsbuben aus Syrien, der nach dem Untergang eines Flüchtlingsboots an einen türkischen Strand gespült wurde, sorgen für grosse Bestürzung. Die Fotos gingen um die Welt.
Die Regierungen Deutschlands und Frankreichs haben sich auf eine gemeinsame Initiative für verbindliche Quoten zur Verteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU geeinigt. Dies sagte die deutsche Kanzlerin Angela Merkel bei ihrem Besuch in der Schweiz.
Mit Hunderten Traktoren haben Bauern in Paris gegen die Krise der französischen Landwirtschaft demonstriert und staatliche Hilfe gefordert. Frankreichs Landwirte sehen sich wegen niedriger Preise und zu viel Bürokratie in ihrer Existenz bedroht.
In der Korruptionsaffäre in Guatemala ist Staatschef Otto Pérez am Donnerstag zurückgetreten. Pérez habe diese Entscheidung getroffen, um auf die gegen ihn eingeleiteten Massnahmen reagieren zu können, sagte sein Sprecher Jorge Ortega.
China will seine Streitkräfte um 300'000 Soldaten verringern. Staats- und Parteichef Xi Jinping kündigte den Truppenabbau am Donnerstag zu Beginn der grössten Militärparade in der Geschichte der Volksrepublik an.
Nach der geplatzten Lieferung zweier Mistral-Kriegsschiffe an Russland wird Frankreich voraussichtlich knapp eine Milliarde Euro an Moskau zurückzahlen. Die französische Nationalversammlung veröffentlichte am Mittwoch den Gesetzesentwurf für die Rückzahlung.
Die blutigen Konflikte im Nahen Osten und Nordafrika halten nach UNICEF-Angaben 13 Millionen Kinder vom Besuch einer Schule ab. Für die betroffenen Familien sei dies ein wichtiger Grund, die Krisengebiete zu verlassen und nach Europa zu flüchten.
Das in Tripolis ansässige libysche Parlament will sich an der neuen Runde der Friedensgespräche in Genf unter UNO-Vermittlung beteiligen. Der international nicht anerkannte Allgemeine Nationale Kongress (GNC) in Tripolis sprach sich am Mittwoch für die Teilnahme aus.
In den USA sorgen erneut Videoaufnahmen von mutmasslicher Polizeigewalt für Aufsehen. Zwei Polizisten im Bundesstaat Texas wurden laut Medienberichten vom Dienst suspendiert, nachdem sie in der Grossstadt San Antonio einen Mann erschossen hatten.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Mittwoch zum Auftakt seiner zweitägigen Visite in Peking Regierungschef Li Keqiang getroffen. Putin ist der wichtigste Ehrengast am Donnerstag bei Chinas Militärparade zum Weltkriegsende.
Neben dem Budapester Ostbahnhof soll innert zwei Wochen ein Zeltlager errichtet werden, das vorübergehend 800 bis 1000 Flüchtlinge aufnehmen kann. Das beschloss das Budapester Stadtparlament und bewilligte dafür über 1'285'000 Franken.
Die EU-Kommission will die Mitgliedstaaten zur schnelleren Reaktion auf Flüchtlingskrisen verpflichten. Brüssel werde einen "permanenten Notfallmechanismus" für die Umverteilung von Flüchtlingen vorschlagen, sagte eine Kommissionssprecherin am Mittwoch in Brüssel.
Der frühere kongolesische Kriegsherr Bosco Ntaganda muss sich seit Mittwoch wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag verantworten. Gegen den 41-Jährigen liegen 18 Anklagen vor.