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Dienstag, 01. September 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Bahnhof Keleti in Budapest wurde für Flüchtlinge gesperrt – auf Druck von Österreich. Vor dem Bahnhof bereiten sich Hunderte auf die Nacht vor.

Nur einen Tag liess Ungarn die Flüchtlinge nach Westen ziehen. Jetzt müssen sie wieder unter menschenunwürdigen Bedingungen vor dem Budapester Ostbahnhof lagern.

Es ist die erste Feuerpause seit dem Mitte Februar vereinbarten Friedensplan für den Donbass. Berichte über grobe Verstösse dagegen gibt es bisher nicht.

Angela Merkel wird der Schweiz in den Verhandlungen mit der EU keine grosse Hilfe sein. Vorerst.

Die Flüchtlingskrise in Europa lässt sich weder durch Abschottung noch durch offene Türen für alle lösen.

Der bayrische Innenminister Joachim Herrmann nennt Sänger Roberto Blanco einen «wunderbaren Neger». Und entschuldigt sich.

Abtreibungen gelten in der katholischen Kirche als Sünde. Jetzt entschied Papst Franziskus, allen Priestern zu erlauben, betroffene Frauen von dieser Sünde loszusprechen.

Der Mann im gelben T-Shirt ist gemäss Medienbericht verhaftet worden. Er soll den Sprengsatz beim Erawan-Schrein in Bangkok deponiert haben.

Bis zu 1600 meist aus Syrien stammende Flüchtlinge erreichten von Ungarn kommend Bayern. Dort wurden sie auf Unterkünfte verteilt. Die Kritik an Budapest wird lauter.

Bei einem Raketenangriff in der Nähe der nordirakischen Stadt Mossul sollen chemische Substanzen eingesetzt worden sein. Es könnte sich dabei um hochgiftiges Senfgas handeln.

US-Präsident Barack Obama rief zu mehr Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel auf – und will mit gutem Beispiel voran gehen.

Nach dem Fund von 71 Toten in einem LKW verschärft Österreich die Strassenkontrollen nahe der ungarischen Grenze. Ungarn lässt dafür die Migranten zu Tausenden ausreisen.

Weitere 150 Emails der früheren US-Aussenministerin Hillary Clinton wurden als vertraulich eingestuft.

Mit dem Nachtzug aus Budapest kommen die Flüchtlinge in München an.

Mit dem Nachtzug aus Budapest kommen heute Flüchtlinge an der Schweizer Grenze an. In München kam der Ansturm bereits gestern.

Kanzlerin Angela Merkel hat Deutschland in der Flüchtlingskrise eindringlich auf einen grossen nationalen Kraftakt eingestimmt.

Kairo und Rom reagieren begeistert auf die Entdeckung eines gewaltigen Gasfelds im Mittelmeer durch den Konzern ENI. Damit könnte Ägypten seiner Energiekrise entkommen.

Mit grossem Einsatz hat Eritrea die historische Bahnstrecke zwischen der Küste am Roten Meer und dem Hochland wieder aufgebaut. Heute ist sie nur noch eine Touristenattraktion.

Vor Präsident Obamas Reise nach Alaska erhielt Nordamerikas höchster Berg seinen alten Namen zurück – zum Ärger von Kongressmitgliedern aus Ohio.

Die letzten Zweifel sind ausgeräumt: Der IS sprengte auch einen zweiten Tempel im syrischen Palmyra in die Luft, wie auf Aufnahmen zu sehen ist.

Der Bahnhof Keleti in Budapest wurde für Flüchtlinge gesperrt – auf Druck von Österreich. Vor dem Bahnhof bereiten sich Hunderte auf die Nacht vor.

Es ist die erste Feuerpause seit dem Mitte Februar vereinbarten Friedensplan für den Donbass. Berichte über grobe Verstösse dagegen gibt es bisher nicht.

Abtreibungen gelten in der katholischen Kirche als Sünde. Jetzt entschied Papst Franziskus, allen Priestern zu erlauben, betroffene Frauen von dieser Sünde loszusprechen.

Seit fast zehn Jahren regiert Angela Merkel Deutschland. Mit der gestrigen Sommerpressekonferenz läutet sie die zweite Halbzeit ihrer Amtsperiode ein, die wohl von der Flüchtlingsfrage dominiert wird. Am Donnerstag besucht sie die Schweiz.

Bei einem Raketenangriff in der Nähe der nordirakischen Stadt Mossul sollen chemische Substanzen eingesetzt worden sein. Es könnte sich dabei um hochgiftiges Senfgas handeln.

Bis zu 1600 meist aus Syrien stammende Flüchtlinge erreichten von Ungarn kommend Bayern. Dort wurden sie auf Unterkünfte verteilt. Die Kritik an Budapest wird lauter.

Die letzten Zweifel sind ausgeräumt: Der IS sprengte auch einen zweiten Tempel im syrischen Palmyra in die Luft, wie auf Aufnahmen zu sehen ist.

US-Präsident Barack Obama rief zu mehr Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel auf – und will mit gutem Beispiel voran gehen.

Türkei-Korrespondentin Susanne Güsten analysiert das Vorgehen von Präsident Recep Tayyip Erdogan.

Indien, bald das bevölkerungsreichste Land der Welt, befeuert den Traum des ewigen globalen Wirtschaftswachstums. Indien-Kenner Bernard Imhasly erklärt, was den indischen Elefanten vom chinesischen Drachen unterscheidet.

Der Mann im gelben T-Shirt ist gemäss Medienbericht verhaftet worden. Er soll den Sprengsatz beim Erawan-Schrein in Bangkok deponiert haben.

Mit dem Nachtzug aus Budapest kommen die Flüchtlinge in München an.

Hurrikan Katrina schien vor zehn Jahren das Ende von New Orleans zu besiegeln. Doch Menschen wie der Künstler Richard Thomas kehrten zurück. Und damit die Leichtigkeit des Lebensgefühls, welche diese Stadt ausmacht. Ein Besuch.

Amerika-Korrespondent Thomas Spang kommentiert die Folgen von Hurrikan Katrina vor zehn Jahren.

Mit dem Nachtzug aus Budapest kommen heute Flüchtlinge an der Schweizer Grenze an. In München kam der Ansturm bereits gestern.

Weitere 150 Emails der früheren US-Aussenministerin Hillary Clinton wurden als vertraulich eingestuft.

In Budapest hält die Polizei Flüchtlinge nicht länger von der Weiterreise nach Österreich und Deutschland ab. Die Sicherheitskräfte sind vom Bahnhof abgezogen.

Eine in Sierra Leone verstorbene Frau ist nach ihrem Tod positiv auf Ebola getestet worden. Das ist ein grosser Rückschlag für das Land.

Syrer flüchten nicht nur über das Mittelmeer und den Balkan. Sie reisen auch bis in Russlands Norden, um nach Norwegen zu gelangen.

Nationalistische Demonstranten reagierten auf einen Parlamentsbeschluss mit Ausschreitungen. Die vorläufige Bilanz: Ein Toter, 100 Verletzte.