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Montag, 31. August 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eine in Sierra Leone verstorbene Frau ist nach ihrem Tod positiv auf Ebola getestet worden. Das ist ein grosser Rückschlag für das Land.

Die Wirtschaft schwächelt, Russlands Präsident zeigt Muskeln: Im Fitnessstudio mit Putin, Medwedew - und vielen Fotografen.

3 Millionen Baht für Hinweise auf die Bangkok-Bomber: Dieses Kopfgeld steckt Thailands Polizei gleich selbst ein.

In Budapest hält die Polizei Flüchtlinge nicht länger von der Weiterreise nach Österreich und Deutschland ab. Die Sicherheitskräfte sind vom Bahnhof abgezogen.

Bei Zusammenstössen während Protesten gegen eine stärkere Autonomie der Ostukraine ist vor dem Parlament in der Hauptstadt ein Polizist getötet worden.

Durch einen Stacheldrahtzaun erhoffte sich die ungarische Regierung, den Flüchtlingszustrom in den Griff zu bekommen. Das ist noch nicht der Fall.

Er ist 32 Jahre alt, gilt als Mitläufer der Neonazi-Szene und zeigt keine Reue. «Spiegel TV» entlarvt den Rassisten, der auf Kinder urinierte.

Die Neugründung der Währungsunion ist der einzige Weg, um die Eurozone zu retten. Frankreichs Minister Emmanuel Macron will deshalb eine Wirtschaftsregierung etablieren.

Im Juli war der Vorsprung der linken Syriza-Partei noch im zweistelligen Prozentbereich. Neueste Umfragen zeigen aber: Die konservative Nea Dimokratia holt stark auf.

Vor wenigen Tagen sprengten IS-Mitglieder den Baal-Shamin-Tempel in der syrischen Stadt Palmyra. Die Terrormiliz hat am Sonntag eine weitere Anlage dem Erdboden gleichgemacht.

Nur Tage nach dem LKW-Flüchtlingsdrama im Burgenland hat die Polizei in Österreich und der Slowakei zahlreiche Flüchtlinge aus Lastwagen gerettet - teilweise in letzter Minute.

Bei einem Luftangriff des von Saudiarabien geführten Militärbündnisses im Jemen sind nach Angaben von Ärzten 31 Menschen getötet worden.

In Syrien gehörte der 35-jährige Mazen zum Mittelstand. Auf der Flucht jetzt in Griechenland gestrandet, hat er nichts mehr. Hier ist seine Geschichte.

Durch die Lockerung der Sanktionen soll Iran hunderte Milliarden Dollar erhalten. Teheran sei dadurch gefährlicher als der IS, so Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu.

In der E-Mail-Affäre der früheren US-Aussenministerin Hillary Clinton werden weitere 7000 Seiten publik gemacht. Nach Angaben des Aussenministeriums vom Montag handelt es sich dabei um versandte und empfangene Dokumente.

Eine Abstimmung im ukrainischen Parlament über mehr Autonomierechte für die Rebellengebiete ist am Montag von Gewalt überschattet worden. Bei Zusammenstössen mit Demonstranten vor dem Parlament in Kiew wurde ein Mitglied der Nationalgarde getötet.

Nach dem Abzug der Polizei sind am Montag hunderte Flüchtlinge in Budapest in Züge nach Wien, München, Berlin und Zürich gestiegen. In der Schweiz stoppte sie die Grenzwache und übergab sie der Kantonspolizei St. Gallen.

Mit Hilfe der EU will Frankreich in der Hafenstadt Calais ein neues Flüchtlingslager mit Platz für bis zu 1500 Menschen errichten. Das Lager mit 120 Zelten für jeweils zwölf Flüchtlinge soll Anfang 2016 entstehen.

In Ungarns Hauptstadt Budapest hat die Polizei am Montag Flüchtlinge nicht länger von der Weiterreise nach Österreich und Deutschland abgehalten. Hunderte seit Tagen an den Bahnhöfen festsitzende Einwanderer stürmten die Züge Richtung Wien, München und Berlin.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat eindringlich zu Mitgefühl und Menschlichkeit gegenüber den Flüchtlingen in Deutschland aufgerufen. In deutlichen Worten warnte sie zudem vor Gewalt und Hetze.

Tausende Jungfrauen in knappen und bunten Kostümen haben sich am Montag darauf vorbereitet, zu Ehren des Königs von Swasiland zu tanzen und zu singen. Der alljährliche Umhlanga-Tanz (Schilfrohr-Tanz) ist der kulturelle Höhepunkt des Jahres im Land im Süden Afrikas.

An Bord der griechischen Fähre "Eleftherios Venizelos" sind am Montag 2500 Migranten in Piräus angekommen. Das Schiff hatte am Vorabend 988 Flüchtlinge aus der Insel Samos und 1512 aus der Insel Lesbos abgeholt.

Weder die ukrainische Armee noch die prorussischen Rebellen respektieren die Waffenruhe in der Ostukraine. Die Verstösse dagegen seinen zur Norm geworden, kritisiert der stellvertretende Leiter der OSZE-Beobachtermission, der Schweizer Alexander Hug.

Das ungarische Aussenministerium hat einen Vertreter der französischen Botschaft für Montag einbestellt. Hintergrund ist die deutliche Kritik von Frankreichs Aussenminister Laurent Fabius an dem ungarischen Grenzzaun zur Abwehr von Flüchtlingen.

Nordamerikas höchster Berg heisst künftig wieder Denali. Kurz vor seiner Reise nach Alaska hat US-Präsident Barack Obama die seit Jahrzehnten von dem Staat geforderte Umbenennung des bislang als Mount McKinley bekannten Bergs offiziell durchgesetzt.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat in der zentralsyrischen Stadt Palmyra einen weiteren jahrhundertealten Tempel teilweise zerstört. Es handelt sich um den Baaltempel, wie die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Sonntag berichtete.

Inmitten der diplomatischen Krise mit Venezuela hat Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos kolumbianische Flüchtlinge besucht, die aus Venezuela über die Grenze gekommen waren. Sie müssten jede nötige Hilfe bekommen, sagte Santos am Samstag in der Grenzstadt Cúcuta.

Südsudans Streitkräfte haben nach Angaben der Rebellen eine Waffenruhe nach nur wenigen Stunden schon wieder gebrochen. Ein Konvoi aus Kanonenbooten habe am Sonntag Stellungen der Aufständischen am Ufer des Weissen Nil zwischen den Städten Bor und Panijar beschossen.

In Tokio haben am Sonntag Zehntausende Menschen gegen die von der Regierung geplante Wende in der Verteidigungs-Politik demonstriert. Der Protest richtete sich gegen Gesetze, die Armee künftig in Kampfeinsätze im Ausland schicken zu können.

Nach der Flüchtlingstragödie in Österreich mit 71 Todesopfern hat die ungarische Polizei einen fünften Verdächtigen gefasst. Der Mann ist seit Samstag in Gewahrsam der Polizei.

Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat die rechtmässige Durchführung der Parlamentswahlen im Februar nächsten Jahres zur Chefsache erklärt. "Ich werde mich persönlich dafür einsetzen, dass die Wahlen frei und gesund durchgeführt werden", sagte Ruhani.

Brasiliens Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hat seine Rückkehr in die Politik angekündigt. Er will in der schweren politischen und wirtschaftlichen Krise seiner Nachfolgerin Dilma Rousseff den Rücken stärken.

Der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier ist am Sonntag zu einem Besuch in Afghanistan eingetroffen. In der Hauptstadt Kabul steht unter anderem ein Treffen mit Präsident Aschraf Ghani auf dem Programm.

Erneut haben in der libanesischen Hauptstadt Beirut tausende Menschen gegen die ungelöste Müllkrise und die politische Lähmung im Land protestiert. Die Demonstranten forderten die Regierung am Samstag auf, die Probleme bis Dienstag zu lösen.