Die US-Regierung will das umstrittene Gefangenenlager auf Kuba bis zum Ende von Präsident Obamas Amtszeit aufheben. Sie sucht Altnernativen.
Der französische Politiker Jean-Marie Le Pen ist nicht mehr Mitglied der einst von ihm gegründeten Partei Front National.
Am 20. September stehen in Griechenland Neuwahlen an. Regierungschef Alexis Tsipras ist zurückgetreten.
Die Polizei verhört zwei Personen, die verdächtigt werden, an den Anschlägen in Bangkok beteiligt gewesen zu sein. Die beiden beteuern jedoch ihre Unschuld.
Um die Flüchtlingskrise zu bewältigen, will Mazedonien die Grenzregion besser kontrollieren. Unter anderem durch den Einsatz des Militärs.
Tausende Euro verlangen Schlepper von Flüchtlingen, um sie ins Land ihrer Träume zu bringen. Obwohl London und Paris gegen die Banden vorgehen, blüht das Geschäft der Schlepper.
Mit 25,2 Prozent Wählerzustimmung liegen die rechtsextremen Schwedendemokraten auf dem ersten Platz. Die Umfrage fand kurz nach der Messer-Attacke eines Asylbewerbers statt.
Am Strand von Gaza soll ein Delfin ins Netz der Hamas gegangen sein. Das Besondere daran: Er ist angeblich ein Spion der Israelis.
Erst beschallen sich Nord- und Südkorea gegenseitig mit Propaganda, nun schiessen sie aufeinander. In Südkorea schlug ein Geschoss aus dem Norden ein. Seoul antwortete prompt.
Wie risikoreich sind Thailand-Reisen nach den Anschlägen in Bangkok? 20 Minuten fragte bei Schweizer Reiseveranstaltern nach.
Die Polizei vermutet, dass der Attentäter von Bangkok Verbündete hatte. International agierende Terroristen seien jedoch nicht involviert. Jetzt soll Interpol fahnden helfen.
Christen bekommen Hilfe, Muslime nicht. Die Slowakei soll 200 Flüchtlinge aufnehmen, lehnt aber muslimische Asylbewerber ab. Es gebe keine Moscheen für sie, heisst es.
Briten und Franzosen richten in Calais eine gemeinsame Kommandozentrale ein.
Das frische Geld für Griechenland soll gerade noch rechtzeitig überwiesen werden, um dringend fällige Schulden zu begleichen.
Erdbeben bei Frankreichs Rechtsextremen: Der Front National (FN) hat ihren Gründer Jean-Marie Le Pen im Streit um antisemitische Provokationen aus der Partei geworfen.
Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras hat am Donnerstagabend seinen Rücktritt angekündigt. Er werde sehr bald dem griechischen Präsidenten seinen und den Rücktritt seiner Regierung vorlegen, sagte Tsipras im griechischen Fernsehen.
Brasiliens Staatspräsidentin Dilma Rousseff will wie die G7-Industriestaaten einen schrittweisen Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas einleiten. Wenn die Erderwärmung auf zwei Grad begrenzt werden soll, müsse dies bis 2100 geschafft werden, sagte sie.
Sehr erfolgreich, wenig nachhaltig - so lässt sich der Mensch als Jäger kurz umschreiben. Um die Umwelt zu schützen, sollte er sich die Raubtiere wieder stärker als Vorbild nehmen, fordern Wissenschaftler.
Der tödliche Bombenanschlag in einem Touristenviertel der thailändischen Hauptstadt Bangkok geht nach Einschätzung der Militärregierung sehr wahrscheinlich nicht auf das Konto internationaler Terroristen. Dies sei das vorläufige Ergebnis von Beratungen der Ermittler.
Wegen der Flüchtlingskrise am Ärmelkanal haben Frankreich und Grossbritannien eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Der französische Innenminister Bernard Cazeneuve und seine britische Kollegin Theresa May unterzeichneten am Donnerstag in Calais eine Vereinbarung. Damit sollen Flüchtlinge am Versuch gehindert werden, durch den Tunnel nach Grossbritannien zu gelangen.
Eine in Kos gestartete griechische Fähre mit 2600 syrischen Flüchtlingen an Bord ist in den Hafen von Piräus umgeleitet worden. Das Schiff kam am Donnerstagmorgen in Piräus an. Das zeigte das griechische Fernsehen.
Nach der Explosion eines Chemielagers in der chinesischen Hafenstadt Tianjin sind im Wasser der Umgebung dramatisch hohe Mengen Zyanide gefunden worden. An einem Regenwasserrohr wurde das 277-Fache der erlaubten Menge der hochgiftigen Blausäureverbindungen gemessen.
An der Grenze zwischen Nord- und Südkorea hat es am Donnerstag Gefechte gegeben. Wie das Verteidigungsministerium in Seoul mitteilte, feuerte die Armee Dutzende Geschosse in Richtung Norden, nachdem dieser eine Rakete in Richtung Süden abgeschossen hatte.
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat sich zu dem Autobombenschlag im Norden Kairos mit mindestens 29 Verletzten bekannt. Das Attentat sei eine Vergeltung für "unsere Märtyrer-Brüder" gewesen, hiess es am Donnerstag in einer im Internet aufgeschalteten Erklärung.
Das türkische Wahlamt hat den Parteien den 1. November als Termin für die Neuwahl des Parlaments vorgeschlagen. Wie die offizielle Nachrichtenagentur Anadolu am Donnerstag meldete, bat das Wahlamt die vier im Parlament vertretenen Parteien, sich zum Termin zu äussern.
Südkoreas Präsidentin Park Geun Hye hat China ihre Teilnahme an den Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Ende des Zweiten Weltkriegs in Asien im nächsten Monat zugesagt. Park werde am 2. September zu einem dreitägigen Besuch nach China reisen.
In einem Flüchtlingsheim im deutschen Thüringen sind am Mittwochabend Krawalle ausgebrochen. Wie ein Sprecher der Polizei in Erfurt sagte, löste ein Bewohner der Einrichtung die Gewalt aus, der einige Seiten aus einem Koran herausgerissen haben soll.
Nach seiner Weigerung kurz vor Ablauf eines Ultimatums will der südsudanesische Staatschef Salva Kiir nach US-Angaben nun doch ein Friedensabkommen zur Beilegung des Bürgerkriegs in dem afrikanischen Land unterzeichnen.
Im US-Bundesstaat Missouri haben Polizeibeamte einen jungen schwarzen Mann erschossen, gewaltsame Proteste gegen die Polizei waren die Folge. Demonstranten bewarfen die Polizei am Mittwoch (Ortszeit) mit Flaschen und Steinen, wie der Polizeichef von St. Louis sagte.
Die Proteste von Indigenen in Ecuador haben sich zugespitzt. Mit Speeren bewaffnete Demonstranten verletzten am Mittwoch nach Angaben des Innenministeriums acht Polizisten in der südostecuadorianischen Provinzhauptstadt Macas.
Die anhaltende Dürre in Kalifornien lässt den Boden im Central Valley des Westküstenstaates schneller sinken. Der Zugriff auf das Grundwasser in dem landwirtschaftlich genutzten Tal führt an vielen Stellen zu starken Absenkungen der Bodenoberfläche.
In letzter Minute haben die Vereinten Nationen doch noch Geld zur Öffnung ihrer Schulen für palästinensische Flüchtlinge bekommen. Von den notwendigen 100 Millionen Dollar seien 79 Millionen Dollar von einigen Mitgliedsländern aufgebracht worden.
Die US-Behörden haben in den vergangenen Tagen 65 kubanische Bootsflüchtlinge vor Florida aufgegriffen. Alle seien zurückgeschickt worden, teilte die US-Küstenwache am Mittwoch in Miami (Bundesstaat Florida) mit.
Griechenland erhält wieder Geld. Stunden nach der Zustimmung des deutschen Parlaments gaben die Euro-Finanzminister grünes Licht für die Auszahlung der ersten Tranche des neuen Hilfsprogramms.