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Montag, 17. August 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eine Bombenexplosion in Bangkok hat am Montagabend mindestens 19 Todesopfer gefordert. Wer hinter dem Anschlag steckt, ist unklar.

Ein palästinensischer Häftling liegt im Sterben. Soll er zwangsernährt werden?

Der Ort des jüngsten Anschlags hat schon Strassenschlachten zwischen Thaksin-Treuen und Streitkräften gesehen.

In der thailändischen Hauptstadt Bangkok hat sich ein schwerer Bombenanschlag ereignet. Dabei kamen mindestens 19 Personen ums Leben. Berichte über weitere Bomben hat die Polizei zurückgewiesen.

Die Forderung nach einer Absetzung von Präsidentin Rousseff wird in Brasilien immer lauter. Ob ihr Sturz zurzeit im besten Interesse des Landes wäre, ist aber fraglich.

Chinas Operation «Fuchsjagd» auf angebliche Wirtschaftskriminelle im Ausland beunruhigt die USA. Oft werden politische statt strafrechtliche Hintergründe befürchtet.

Als Opfer einer amerikanischen Atombombe steht Nagasaki weltweit in den Geschichtsbüchern. Doch selbst Japaner wissen wenig über die Stadt. Fünf Einwohner erzählen über ihre Beziehung zu der weltberühmten Unbekannten.

Die These, dass nur die Atombombenabwürfe den Zweiten Weltkrieg beenden konnten, gilt mittlerweile als überholt. Was gleich bleibt, ist die Zahl von 200'000 Opfern.

Bereits in den letzten Kriegsjahren versuchten Grossbritannien, die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion, ihr weiteres Vorgehen in Mitteleuropa auf höchster Ebene abzustimmen. Dabei trafen höchst unterschiedliche Positionen aufeinander.

Verteidigungsministerin von der Leyen begründet den Beschluss zur Beendigung des Einsatzes mit einer veränderten Lage der Bedrohung. Auch die USA haben am Sonntag erklärt, den Patriot-Einsatz nicht zu verlängern.

Zehn Tage nach seinem Amtsantritt fordert der polnische Staatspräsident Duda eine Modernisierung der Streitkräfte sowie feste Nato-Basen. Beim Ukraine-Konflikt will Polen wieder eine Rolle spielen.

EU-Ausländer haben in Deutschland Anspruch auf Kindergeld. Das hat sich herumgesprochen. Vor allem Osteuropäer beantragen die Leistungen, die in ihrer Heimat schnell ein Monatsgehalt ersetzen.

In der SPD sind verfrüht Diskussionen über die nächste Kanzlerkandidatur entbrannt. Jene, die den Parteichef Sigmar Gabriel am lautesten kritisieren, haben aber wenig zu bieten.

Gewisse Firmen versuchten sich gegen die Instrumentalisierung durch die NSA zu wehren. Andere waren willig. Laut Dokumenten von Edward Snowden stand – oder steht – AT&T der NSA besonders nahe.

Die Demonstrationen gegen die Präsidentin Brasiliens, Dilma Rousseff, sind eher bescheiden ausgefallen. Dennoch wird sie nun vor allem mit ihrem politischen Überleben beschäftigt sein.

Ein Angriff auf einen belebten Markt in der Nähe von Damaskus hat laut Menschenrechtsaktivisten über 80 Tote gefordert. Das Regime scheint einmal mehr bewusst Zivilisten ins Visier zu nehmen.

Bis jetzt überwachte das Oberrabbinat den Übertritt zum Judentum. Reformrabbiner wollen das ändern.

Weil ein Amerikaner in Simbabwe einen Löwen erlegt hat, sind Trophäenjagden in Verruf gekommen. Ausgerechnet Simbabwe konnte sich früher einer vorbildlichen Verbindung von Jagd und Wildschutz rühmen.

In Mali hat eine bisher kaum bekannte Gruppe die Verantwortung für den blutigen Anschlag auf ein Hotel übernommen. Trotz einem Friedensschluss bekommt das Land den Terrorismus nicht in den Griff.

Die Umsetzung der versprochenen Reformen harzt. Dennoch weht in Sri Lanka seit dem Machtwechsel vom Januar ein anderer Wind. Die Bevölkerung geniesst die neuen Freiheiten.

Japans Ministerpräsident Shinzo Abe hat die Worte ausgesprochen, die von ihm erwartet wurden. Zweifelhaft ist, ob er sie wirklich gemeint hat.

Sie seien schweigsam und zurückhaltend, heisst es über die Finnen. Aber im Sommer ist alles anders.

Japan möchte seine militärische Selbstbeschränkung abstreifen. Ministerpräsident Abe wird deswegen als Kriegstreiber beschimpft. Doch in Wirklichkeit schafft er mehr Sicherheit und Stabilität.

Griechenland verpflichtet sich auf einen harten Sanierungskurs. Ob die Rosskur gelingt, muss bezweifelt werden.

Donald Trump wird nie amerikanischer Präsident werden. Das heisst jedoch nicht, dass sein momentaner Erfolg nichts zu bedeuten hat.

Am 2. August 1990 marschierten irakische Soldaten in das ölreiche Emirat Kuwait ein, fünf Monate später begann die «Operation Wüstensturm». Die fatalen Folgen des Krieges prägen die Region bis heute.

Trotz dem Verlust weiter Landesteile hält sich Syriens Machthaber Bashar al-Asad an der Macht. Daniel Gerlach zeigt die Logik von Gewalt und Manipulation auf, die das Überleben des Regimes sichert.

Der Westen läuft Gefahr, als Folge der Ideologie der politischen Korrektheit die Instrumente aus der Hand zu geben, die nötig sind, um freiheitliche Werte wirksam zu verteidigen.

Die Ausmarchung zwischen den beiden Kandidaten für das Amt des EU-Kommissions-Präsidenten 2014 hatte weit mehr Folgen als nur einen personellen Wechsel.

Russische Grenzbeamte sollen wegen des Nahrungsmittelembargos 50 Küken verbrannt haben. In sozialen Medien kursieren seither Geflügel-Memes.

Für seine extravagante Hochzeit lässt ein australischer Politiker eine Quartierstrasse und einen Park absperren. Jetzt fordern die Anwohner seine Absetzung.

«Alle fliehen, sogar die Mafia», klagt der 35-jährige Autor R. Saviano in einem offenen Brief an den Regierungschef Matteo Renzi. Italien müsse handeln.

Es sind keine einfachen Zeiten für den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Auch von oben, so musste er erfahren, kommt wenig Gutes.

Die Bundeskanzlerin hat klar Stellung bezogen: Deutschland müsse mehr für Flüchtlinge tun. Es könnten aber unmöglich alle aufgenommen werden.

Als Touristen getarnte Agenten aus China machen sich in den USA auf die Suche nach abtrünnigen Landsleuten. Das passt der Obama-Regierung gar nicht.

Ägypten hat ein neues Gesetz: Journalisten, die sich bei extremistischen Angriffen nicht an die offizielle Darstellung halten, werden mit 25'000 Franken bestraft.

Bei Demonstrationen vor einer israelischen Klinik kam es zu Zusammenstössen. Die Polizei nahm zehn Personen fest. Im Spital befindet sich ein Palästinenser im Hungerstreik.

Hunderttausende Brasilianer haben gegen Dilma Rousseff protestiert. Die Demonstranten werfen ihr Korruption vor.

Der irakische Ministerpräsident Haider al-Abadi macht ernst mit seinen Reformplänen. Die Regierung wird neu organisiert.

Bombenangriffe der syrischen Luftwaffe auf eine Rebellen-Hochburg haben Dutzende Todesopfer und Hunderte Verletzte gefordert.

Neue Snowden-Dokumente sollen zeigen: Der US-Telekommunikationsriese AT&T hat der NSA Milliarden Mail- und Telefondaten geliefert.

Maskierte und bewaffnete Männer überfallen laut Ärzte ohne Grenzen Flüchtlingsboote auf dem Mittelmeer. Betroffene verdächtigen die griechische Küstenwache.

Auf der griechischen Insel hat die Registrierung von syrischen Flüchtlingen auf einer Fähre begonnen.