Ärzte ohne Grenzen hat sich besorgt über Berichte von auf der griechischen Insel Kos eintreffenden Flüchtlingen geäussert, wonach sie auf dem Meer von maskierten und bewaffneten Männern angegriffen und teils auch ausgeraubt wurden.
Nach einem Messerangriff auf einen israelischen Grenzpolizisten im Norden des Westjordanlands haben israelische Soldaten den Angreifer erschossen. Der Grenzpolizist wurde laut Polizei leicht verletzt.
Bei Angriffen der kurdischen Rebellengruppe PKK sind am Freitag und Samstag in der Türkei sechs Soldaten getötet und zwölf weitere verletzt worden. Über Opfer auf Seiten der Rebellen gab es zunächst keine Angaben.
Nach einer dreitägigen Feuerpause sind die Bombardierungen zweier von Damaskus gehaltener Dörfer und einer Stadt unter Kontrolle der Rebellen am Samstag fortgesetzt worden. Die Verhandlungen mit dem Ziel der Verlängerung der Waffenruhe wurden gestoppt.
Der Liechtensteiner Erbprinz Alois hat die Bevölkerung am Staatsfeiertag in Vaduz dazu aufgerufen, die Erfolgsgeschichte des Fürstentums fortzuschreiben. Der Kleinstaat am Rhein feierte am Samstag seinen Staatsfeiertag zum 75. Mal.
Bei einem neuen Flüchtlingsdrama im Mittelmeer sind am Samstag nach Angaben der italienischen Marine mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen. Sie erstickten offenbar im Laderaum, wie Marinekapitän Massimo Tozzi der Nachrichtenagentur AGI sagte.
Bis zu 15'000 Menschen haben in Prag für mehr Rechte für Schwule und Lesben demonstriert. Das teilte die Polizei am Samstag mit. Bei sonnigem Wetter zogen viele Teilnehmer in bunten Kostümen, mit Regenbogenfahnen und Luftballons durch die Strassen.
In Libyen hat der Islamische Staat (IS) nach Medienberichten zwölf gegnerische Kämpfer enthauptet. Die Leichname hängte die Dschihadistenmiliz demnach an Kreuzen auf.
Nach Zustimmung der Euro-Finanzminister zum neuen Griechenland-Hilfsprogramm ist nun der deutsche Bundestag am Zug. Die Abgeordneten stimmen am kommenden Mittwoch in einer Sondersitzung darüber ab.
Die Dschihadistengruppe Al-Mourabitoun des Algeriers Mokhtar Belmokhtar hat sich zum Zweig der Terrororganisation Al-Kaida in Westafrika erklärt. Die Gruppe heisse nun Al-Mourabitoun-Al-Kaida des Dschihad in Westafrika, heisst es in einer Erklärung.
Anlässlich des 70. Jahrestags der japanischen Kapitulation im Zweiten Weltkrieg hat Japans Kaiser Akihito "tiefe Reue" für das Vorgehen seines Landes geäussert. Er hoffe, dass sich diese Tragödie "niemals wiederholt", sagte der 81-Jährige am Samstag in Tokio.
US-Aussenminister John Kerry hat nach der Eröffnung der US-Botschaft im sozialistischen Kuba auch Regimekritiker getroffen. Rund zehn Oppositionelle waren am Freitag zu einer privaten Veranstaltung in der Residenz des US-Geschäftsträgers in Havanna eingeladen.
Eine US-Geisel ist nach einem Bericht des TV-Senders ABC während ihrer Geiselhaft in Syrien wiederholt vom Führer der Terrormiliz Islamischer Staat, Abu Bakr al-Baghdadi, vergewaltigt worden. Der Sender beruft sich auf Aussagen von US-Agenten und der Eltern der Frau.
Nach dem Ja des griechischen Parlaments zu den verlangten Reformen haben am Freitagabend auch die Euro-Finanzminister in Brüssel dem Dreijahresplan mit frischen Krediten von 86 Milliarden Euro zugestimmt.
Vor der US-Botschaft in der kubanischen Hauptstadt Havanna weht seit Freitag wieder die Flagge der Vereinigten Staaten. Die US-Fahne wurde bei einem Festakt im Beisein von US-Aussenminister John Kerry gehisst.
Brüssel sieht gewaltige Herausforderungen beim Thema Migration: "Die Welt steht heute vor der schlimmsten Flüchtlingskrise seit dem Zweiten Weltkrieg", sagte EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos in Brüssel.
Der palästinensische Häftling Mohammed Allan hat nach etwa zwei Monaten im Hungerstreik das Bewusstsein verloren. Sein Anwalt Dschamil al-Chatib sagte am Freitag, er sei von dem behandelnden israelischen Spital über das Koma von Allan informiert worden.
Japan hat sich nach den Worten des rechtskonservativen Ministerpräsidenten Shinzo Abe mehrfach für seine kriegerische Vergangenheit entschuldigt.
Tod durch Smog: Jedes Jahr sterben in China 1,6 Millionen Menschen an den Folgen der hohen Luftverschmutzung. Mit anderen Worten: Die schlechte Luftqualität in China kostet einer Studie zufolge jeden Tag mehr als 4000 Menschen das Leben.
Japan erzeugt erstmals seit fast zwei Jahren wieder Strom durch Atomkraft. Im Atomkraftwerk Sendai im Südwesten des Landes produzierte der in dieser Woche wieder hochgefahrene Reaktor Nummer 1 am Freitag erstmals wieder Strom.
Ärzte ohne Grenzen hat sich besorgt über Berichte von auf der griechischen Insel Kos eintreffenden Flüchtlingen geäussert, wonach sie auf dem Meer von maskierten und bewaffneten Männern angegriffen und teils auch ausgeraubt wurden.
Nach einem Messerangriff auf einen israelischen Grenzpolizisten im Norden des Westjordanlands haben israelische Soldaten den Angreifer erschossen. Der Grenzpolizist wurde laut Polizei leicht verletzt.
Bei Angriffen der kurdischen Rebellengruppe PKK sind am Freitag und Samstag in der Türkei sechs Soldaten getötet und zwölf weitere verletzt worden. Über Opfer auf Seiten der Rebellen gab es zunächst keine Angaben.
Nach einer dreitägigen Feuerpause sind die Bombardierungen zweier von Damaskus gehaltener Dörfer und einer Stadt unter Kontrolle der Rebellen am Samstag fortgesetzt worden. Die Verhandlungen mit dem Ziel der Verlängerung der Waffenruhe wurden gestoppt.
Der Bürgermeister der serbischen Stadt Kanjiza, Mihalj Bimbo, hat Zehntausende Flüchtlinge in seiner Gemeinde wüst beschimpft. Die Medien sind entsetzt.
Bis zu 15'000 Menschen haben in Prag für mehr Rechte für Schwule und Lesben demonstriert. Das teilte die Polizei am Samstag mit. Bei sonnigem Wetter zogen viele Teilnehmer in bunten Kostümen, mit Regenbogenfahnen und Luftballons durch die Strassen.
Bei einem neuen Flüchtlingsdrama im Mittelmeer sind am Samstag nach Angaben der italienischen Marine mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen. Sie erstickten offenbar im Laderaum, wie Marinekapitän Massimo Tozzi der Nachrichtenagentur AGI sagte.
In Libyen hat der Islamische Staat (IS) nach Medienberichten zwölf gegnerische Kämpfer enthauptet. Die Leichname hängte die Dschihadistenmiliz demnach an Kreuzen auf.
Nach Zustimmung der Euro-Finanzminister zum neuen Griechenland-Hilfsprogramm ist nun der deutsche Bundestag am Zug. Die Abgeordneten stimmen am kommenden Mittwoch in einer Sondersitzung darüber ab.
Die Dschihadistengruppe Al-Mourabitoun des Algeriers Mokhtar Belmokhtar hat sich zum Zweig der Terrororganisation Al-Kaida in Westafrika erklärt. Die Gruppe heisse nun Al-Mourabitoun-Al-Kaida des Dschihad in Westafrika, heisst es in einer Erklärung.
Anlässlich des 70. Jahrestags der japanischen Kapitulation im Zweiten Weltkrieg hat Japans Kaiser Akihito "tiefe Reue" für das Vorgehen seines Landes geäussert. Er hoffe, dass sich diese Tragödie "niemals wiederholt", sagte der 81-Jährige am Samstag in Tokio.
US-Aussenminister John Kerry hat nach der Eröffnung der US-Botschaft im sozialistischen Kuba auch Regimekritiker getroffen. Rund zehn Oppositionelle waren am Freitag zu einer privaten Veranstaltung in der Residenz des US-Geschäftsträgers in Havanna eingeladen.
Eine US-Geisel ist nach einem Bericht des TV-Senders ABC während ihrer Geiselhaft in Syrien wiederholt vom Führer der Terrormiliz Islamischer Staat, Abu Bakr al-Baghdadi, vergewaltigt worden. Der Sender beruft sich auf Aussagen von US-Agenten und der Eltern der Frau.
Nach dem Ja des griechischen Parlaments zu den verlangten Reformen haben am Freitagabend auch die Euro-Finanzminister in Brüssel dem Dreijahresplan mit frischen Krediten von 86 Milliarden Euro zugestimmt.
Vor der US-Botschaft in der kubanischen Hauptstadt Havanna weht seit Freitag wieder die Flagge der Vereinigten Staaten. Die US-Fahne wurde bei einem Festakt im Beisein von US-Aussenminister John Kerry gehisst.
Brüssel sieht gewaltige Herausforderungen beim Thema Migration: "Die Welt steht heute vor der schlimmsten Flüchtlingskrise seit dem Zweiten Weltkrieg", sagte EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos in Brüssel.
Der palästinensische Häftling Mohammed Allan hat nach etwa zwei Monaten im Hungerstreik das Bewusstsein verloren.
Japan hat sich nach den Worten des rechtskonservativen Ministerpräsidenten Shinzo Abe mehrfach für seine kriegerische Vergangenheit entschuldigt.
Die Bilder gingen um die Welt: Die Zahl der Flüchtlinge, die täglich auf der griechischen Ferieninsel Kos ankommen, steigt stetig. Recht und Ordnung drohen zusammenzubrechen, mahnte der Bürgermeister. Unser Korrespondent war vor Ort.
Tod durch Smog: Jedes Jahr sterben in China 1,6 Millionen Menschen an den Folgen der hohen Luftverschmutzung.