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Freitag, 07. August 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Marc Metzger und seine Crew retten in Seenot geratene Flüchtlinge im Mittelmeer. Manchmal sei er den Tränen nah, sagt der Kommandant in einem Interview.

Als jüdische Siedler und eine Gruppe Palästinenser sich mit Steinen bewerfen, gerät eine israelische Polizistin zwischen die Fronten.

Der UN-Sicherheitsrat hat einstimmig eine Resolution gebilligt, um künftig Verantwortliche von Chemiewaffenangriffen in Syrien identifizieren und zur Rechenschaft ziehen zu können.

Das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR kritisiert Frankreich und Grossbritannien für ihre Migrationspolitik. Die Situation in Calais sei lösbar.

Der US-Küstenwache ist ein Schlag gegen die Drogenmafia gelungen. Auf dem Pazifik stellten sie ein Unterwasserboot sicher, das tonnenweise Kokain geladen hatte.

Für Obama-Gegner ist klar: Der mysteriöse Schatten in einem Video seiner Kenia-Reise zeigt einen bösen Geist.

Nordkorea feiert den Jahrestag seiner Befreiung - und beseitigt eine der Hinterlassenschaften der «boshaften Japaner».

In den USA wurde die erste TV-Diskussion der republikanischen Präsidentschaftsbewerber ausgestrahlt. Donald Trump schloss eine parteilose Kandidatur nicht aus.

Zwei Schiffe kamen auf dem Mittelmeer einem völlig überladenen Flüchtlingsboot zu Hilfe. Dank ungewöhnlicher Massnahmen der Retter überlebten alle.

Ministerpräsident Netanyahu spricht von einem «Terroristen»: Ein palästinensischer Autofahrer fuhr im Westjordanland in israelische Soldaten und verletzte drei schwer.

Bei zwei Anschlägen in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind mehr als 30 Menschen getötet worden.Unter den fast 300 Verletzten seien 37 Kinder und 40 Frauen.

Griechenland ist seinen Verpflichtungen nachgekommen und hat dem IWF die Zinszahlung zukommen lassen.

Selten wurde eine politische Debatte mit so viel Spannung erwartet: Die führenden Republikaner wetzen ihre Messer.

Die russische Polizei nimmt Michail Chodorkowski ins Visier. Er soll 1998 die Tötung eines sibirischen Bürgermeisters angeordnet haben. Der Vater des Kreml-Kritiker wurde befragt.

Nach dem Angriff auf ein Hotel im westafrikanischen Mali haben sich mutmassliche Islamisten mit zehn Geiseln verschanzt. Die Angreifer hatten das von UNO-Soldaten bewohnte Hotel in Sévaré gestürmt. Dabei kamen laut Armee fünf Soldaten und drei Attentäter ums Leben.

Der UNO-Sicherheitsrat hat eine Untersuchung von Chemiewaffenangriffen in Syrien beschlossen. Die 15 Mitgliedsstaaten nahmen einstimmig eine Resolution an mit dem Auftrag, die Verantwortlichen für die Angriffe mit Chlorgas und anderen giftigen Chemikalien zu finden.

Nach dem Mord am regierungskritischen Pressefotografen Rubén Espinosa in Mexiko ist ein Verdächtiger angeklagt worden. Dem 41-Jährigen werde Mord und schwerer Raub vorgeworfen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Er habe seine Beteiligung an dem Verbrechen eingeräumt.

Bei zwei Anschlägen in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind am Freitag mehr als 30 Menschen getötet worden.Unter den fast 300 Verletzten seien 37 Kinder und 40 Frauen, sagte Präsidentensprecher Safar Haschemi.

Der US-Baulöwe Donald Trump hat die erste Fernseh-Debatte der Republikaner im US-Vorwahlkampf beherrscht. Trump hielt sich aber ein Rennen ums Weisse Haus als unabhängiger Kandidat offen - was jeden republikanischen Kandidaten den Sieg kosten könnte.

Am US-Arbeitsmarkt sind im Juli etwas weniger Stellen entstanden als erwartet. Die Zahl der neuen Stellen stieg um 215'000, wie das Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten mit 223'000 neuen Jobs gerechnet.

Auch zwei Tage nach der jüngsten Flüchtlingstragödie im Mittelmeer haben die Retter die Hoffnung auf weitere Überlebende nicht aufgegeben. Die Suchaktion am Unglücksort vor der libyschen Küste wurde fortgesetzt, wie ein Sprecher der italienischen Küstenwache sagte.

Die Zahl der über das Mittelmeer in Griechenland eingetroffenen Flüchtlinge hat im Juli eine neue Rekordhöhe erreicht. Wie die EU-Grenzschutzagentur Frontex am Freitag in Warschau mitteilte, kamen fast 50'000 Bootsflüchtlinge in Griechenland an.

Vier Jahre nach den Anschlägen von Utøya hat sich die norwegische Arbeiterjugend am Freitag erstmals wieder zu einem politischen Sommerlager auf der kleinen Insel eingefunden.

Fast ein halbes Jahr nach ihrer Entführung im Jemen ist eine 30-jährige Französin freigekommen. Isabelle Prime habe am Donnerstagabend die Freiheit wiedererlangt, teilte der Elysée-Palast in der Nacht in Paris mit.

In Kalifornien wüten seit Wochen mehr als ein Dutzend Brände. Wegen der Hitze und der Dürre könnte es noch schlimmer werden. Gouverneur Jerry Brown spricht von einem Weckruf in Sachen Klimawandel.

Zwei einflussreiche US-Demokraten haben sich offen gegen das mit dem Iran ausgehandelte Atomabkommen gestellt. Der jüdische Senator Chuck Schumer erklärte am Donnerstag (Ortszeit), er werde im Parlament für eine Blockade und damit gegen das Abkommen stimmen.

Ein palästinensischer Autofahrer ist am Donnerstag im Westjordanland in eine Gruppe israelischer Soldaten gefahren. Drei von ihnen seien verletzt worden, teilte das israelische Militär mit. Soldaten schossen anschliessend auf das Fahrzeug.

Die Inflation und ein tiefgreifender Korruptionsskandal lassen den Rückhalt für Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff deutlich schwinden. 66 Prozent der Brasilianer sind laut einer neuen Umfrage für ein Amtsenthebungsverfahren durch den Kongress.

Der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sisi hat am Donnerstag den neuen Suezkanal offiziell eröffnet. In Galauniform stand der frühere Armeechef auf einer historischen Jacht und fuhr an der Spitze einer Flottenparade auf dem Kanal.

Ein Selbstmordattentäter der Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) hat am Donnerstag in einer Moschee im Süden Saudi-Arabiens 15 Menschen in den Tod gerissen. Unter den Opfern sind zwölf Sicherheitskräfte und drei Moschee-Beschäftigte.

Irans Präsident Hassan Ruhani hat seinen türkischen Kollegen Recep Tayyip Erdogan zum gemeinsamen Kampf gegen die Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) aufgerufen.

Während der Südsudan weiter in blutiger Gewalt versinkt, sind die Konfliktparteien des ostafrikanischen Landes in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba an den Verhandlungstisch zurückgekehrt. Sie wollen dort in den nächsten Wochen einen Kompromissvorschlag der ostafrikanischen Regionalorganisation Igad diskutieren.

Zweieinhalb Monate nach seiner Wahl hat Polens neuer Präsident Andrzej Duda am Donnerstag seinen Amtseid abgelegt. In einer Erklärung vor den Abgeordneten forderte der nationalkonservative Politiker eine stärkere NATO-Präsenz in seinem Land und ganz Osteuropa.

Der 24-stündige Streik bei der Londoner U-Bahn hat den Berufsverkehr der Metropole ausgebremst. Bereits am frühen Donnerstagmorgen waren Vorstadtzüge, Stadtbahnen und Busse überfüllt.