Griechenland ist seinen Verpflichtungen nachgekommen und hat dem IWF die Zinszahlung zukommen lassen.
Selten wurde eine politische Debatte mit so viel Spannung erwartet: Die führenden Republikaner wetzen ihre Messer.
Die russische Polizei nimmt Michail Chodorkowski ins Visier. Er soll 1998 die Tötung eines sibirischen Bürgermeisters angeordnet haben. Der Vater des Kreml-Kritiker wurde befragt.
Nachdem der Vertrag zwischen Frankreich und Russland nicht zustande gekommen ist, sucht Paris einen Abnehmer für die Mistral-Schiffe. Besonders zwei Länder kommen in Frage.
Ein Mann ist zu Fuss durch den Eisenbahntunnel zwischen Calais und Folkestone geflüchtet. Alles umsonst: Er darf keinen Asylantrag in Grossbritannien stellen.
Zahlreiche Staatschefs nahmen an der Eröffnungsfeier des neuen Wasserweges teil. Kampfflugzeuge und Helikopter sollten Sicherheit demonstrieren.
Ein Täter hat in Abha eine Bombe gezündet. Ziel des Anschlags sind offenbar gläubige Polizisten gewesen.
Gummis aus dem Westen sollen auf die Sanktionsliste, fordert das russische Handelsministerium. Der oberste Gesundheitspolitiker zeigt sich begeistert.
Im Kampf gegen Schlepper mischen sich Spione des ungarischen Geheimdienstes unter Flüchtlinge.
Ein Ereignis mit Seltenheitswert: Ein Kommentar über Flüchtlinge der ARD-«Tagesthemen» wird innert kürzester Zeit zum totalen Quoten-Knüller im Internet.
Vor der libyschen Küste haben die Rettungskräfte die Suche nach den vermissten Flüchtlingen fortgesetzt. Juan Matias von «Ärzte ohne Grenzen» erzählt vom Einsatz.
In der Ukraine wird befürchtet, dass die russischen Separatisten eine schmutzige Bombe bauen könnten. Die Polizei verhaftete vier Männer.
Die Gefangennahme von Joaquín Guzmán ist der US-Regierung einiges wert.
Japan gedenkt des 70. Jahrestags des Atombombenangriffs auf Hiroshima durch die USA.
Athen ist seinen Verpflichtungen nachgekommen und hat dem IWF die Zinszahlung zukommen lassen.
Die russische Polizei ermittelt gegen den Kreml-Kritiker Michail Chodorkowski. Er soll 1998 die Tötung eines sibirischen Bürgermeisters angeordnet haben.
Was die Schweiz als unmöglich taxiert, will Norwegen schaffen: ein Rückführungsabkommen mit Eritrea. Wie soll das gehen?
Die deutsche Journalistin Anja Reschke ruft dazu auf, Hetze gegen Flüchtlinge öffentlich zu verurteilen. Die Reaktionen kamen schnell – und waren heftig.
Der deutsche Ethnologe Magnus Treiber spricht regelmässig vor Schweizer Fachleuten über die Lage in Eritrea. Im Gespräch kritisiert er Politiker und zeigt auf, welches Schicksal eritreische Flüchtlinge bei einer Rückführung erwarten würde.
Obwohl viele Bürger in Armut leben, lässt Russlands Präsident seit heute verbotene Lebensmittel aus dem Westen zerstören. Die PR-Aktion löst in der Bevölkerung Empörung aus.
Vor der libyschen Küste haben die Rettungskräfte die Suche nach den vermissten Flüchtlingen fortgesetzt. Juan Matias von «Ärzte ohne Grenzen» erzählt vom Einsatz.
Nachdem der Vertrag zwischen Frankreich und Russland nicht zustande gekommen ist, sucht Paris einen Abnehmer für die Mistral-Schiffe. Besonders zwei Länder kommen in Frage.
Ein Täter hat in Abha eine Bombe gezündet. Ziel des Anschlags sind offenbar gläubige Polizisten gewesen.
Der ägyptische Präsident markiert Stärke und Entschlossenheit. Er fuhr an der Spitze der Flottenparade über sein Prestigeprojekt – Kampfflugzeuge und Helikopter flogen über ihm.
Mit der heutigen Eröffnung des neuen Suezkanals feiert sich das ägyptische Regime selber. Es ist seinem «grossen ägyptischen Traum» einen Schritt näher.
In der Ukraine wird befürchtet, dass die russischen Separatisten eine schmutzige Bombe bauen könnten. Die Polizei verhaftete vier Männer.
US-Präsident Barack Obama betonte in einer Rede die historische Bedeutung des Atomdeals mit dem Iran. Würde dieser abgelehnt, käme es früher oder später zum Krieg.
Japan gedenkt des 70. Jahrestags des Atombombenangriffs auf Hiroshima durch die USA.
Abgeordnete in Montevideo beschliessen zwar nichts. Dennoch sollen sie ordentlich an ihrer «Arbeit» verdienen.
Die Gefangennahme des flüchtigen Drogenbarons Joaquín Guzmán ist der US-Regierung einiges wert.
Im Mittelmeer ist ein mit Flüchtlingen besetztes Fischerboot gekentert. Die italienische Küstenwache teilt mit, dass 400 Menschen gerettet werden konnten. Mindestens 25 Menschen starben.
In die Bemühungen um eine Ahndung mutmasslicher Chemiewaffenattacken in Syrien kommt Bewegung: Eine UN-Resolution steht zur Unterschrift bereit.
Die IS-Kämpfer bezeichnen in einem Video Bundeskanzlerin Angela Merkel als «schmutzige Hündin». Die Männer geben Anweisungen zu Anschlägen in Deutschland und Österreich.
Jacques Pitteloud war fünf Jahre in Kenia. Zum Abschied gab er im TV ein Interview, bei dem er den Diplomatenveston ablegte.