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Mittwoch, 29. Juli 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im Bundesstaat Ohio muss sich ein weisser Polizist wegen Mordes verantworten. Er schoss einem Afroamerikaner bei einer Verkehrskontrolle in den Kopf.

Die US-Regierung weibelt für das Atomabkommen mit dem Iran. Verteidigungsminister Ash Carter und Generalstabschef Martin Dempsey machten sich vor dem Kongress für den Deal stark.

Der Flugzeugabschuss über der Ukraine wird nicht näher untersucht. Moskau legt ein Veto gegen ein internationales Strafgericht ein.

Seit Wochen versuchen Flüchtlinge in Calais, durch den Eurotunnel nach Grossbritannien zu gelangen. Fünf Antworten auf ein Drama, das sich zuspitzt.

Tausende Flüchtlinge versuchen von Frankreich nach Grossbritannien zu gelangen und setzen dabei ihr Leben aufs Spiel. Ein 16-jähriger Ägypter wurde heute in Paris von einem Stromschlag getroffen.

Ankara bombardiert weiter Stellungen der PKK. Dahinter steckt reines Kalkül des türkischen Machthabers.

Ein Feuer in der Nähe des Römer Flughafens Fiumicino hat den Verkehr stundenlang blockiert. Flugbahnen waren von dichtem Rauch umhüllt, zahlreiche Flieger blieben am Boden.

Der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump fliegt standesgemäss in einer privaten Boeing 757. Ihr Merkmal: Alles ist vergoldet.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat den Bau von 300 neuen Wohneinheiten erlaubt. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon kritisiert den Entscheid.

Der Talibanchef Mullah Omar ist laut einer Meldung des afghanischen Geheimdienstes seit mehr als zwei Jahren tot.

Die Türkei meldet neue Angriffe der PKK. Derweil haben ranghohe US-Regierungsvertreter die PKK als Aggressorin bezeichnet.

Der britische Premier plant eine brisante Gesundheitsreform: Er will Übergewichtigen und Alkoholikern, die eine Behandlung verweigern, die Hilfe kürzen oder ganz streichen.

Über 2000 Flüchtlinge versuchten, durch den Eurotunnel nach Grossbritannien zu gelangen. Seit Jahresbeginn wurden 37'000 Flüchtlinge auf dem Weg zum Tunnel gestoppt.

Ein 23-Jähriger erkundigte sich im Internet nach einer Bauanleitung für eine Rucksackbombe. Diese wollte er an einem Strand Floridas zünden. Er ging vorher dem FBI ins Netz.

Als Reaktion auf den Abbruch zweier Siedlerhäuser im Westjordanland hat Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu den Bau von 300 neuen Wohneinheiten in derselben Siedlung erlaubt. Damit könnten die Arbeiten "sofort" beginnen, erklärte das Büro von Netanjahu.

Erhobener Zeigefinger statt Händedruck: In der Kontroverse zwischen China und der Türkei über den Umgang mit den turkstämmigen Uiguren schreckt Chinas Präsident nicht vor deutlichen Worten zurück.

Iran und Frankreich wollen nach der Einigung im Atomstreit die bilateralen Beziehungen verbessern. Auch wirtschaftlich soll die Zusammenarbeit der beiden Länder auf ein neues Fundament gestellt werden.

Amnesty International wirft Israel in einem Bericht Kriegsverbrechen im Zusammenhang mit einem Militäreinsatz nach der Entführung eines Soldaten während des Gazakriegs vor.

In Paris ist erneut ein improvisiertes Flüchtlingslager mit rund 200 Bewohnern vor allem aus Eritrea und dem Sudan geräumt worden. Polizisten waren nicht im Einsatz.

Die reichen Länder bleiben reich, die armen arm: Nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) haben sich die zwölf ersten Euro-Länder wirtschaftlich kaum angenähert. Die anfängliche Hoffnung auf ein Abnehmen der Unterschiede erfüllte sich nicht.

Die afghanische Regierung prüft Berichte, wonach Talibanchef Mullah Omar tot sein soll. Dies sagte ein Präsidentensprecher am Mittwoch in Kabul. Zuvor hatten Medien unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, dass Omar seit zwei oder drei Jahren tot sei.

Beim Ansturm von Flüchtlingen auf den Tunnel unter dem Ärmelkanal ist auf der französischen Seite erneut ein Mensch ums Leben kommen. Hunderte versuchten die zweite Nacht in Folge, die Grenze zu überqueren.

Die Strafanzeige der mutmasslichen deutschen NSU-Terroristin Beate Zschäpe gegen ihre drei ursprünglichen Pflichtverteidiger bleibt für die Anwälte ohne Folgen. Die Staatsanwaltschaft München lehnte die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens "mangels Straftat" ab.

Eine schöne Behausung stimmt Hamster einer Studie zufolge zuversichtlich und macht sie wagemutiger. Je vielfältiger die Einrichtung ihres Käfigs sei, desto optimistischer sei auch die Lebenseinstellung der kleinen Nager.

Der UNO-Nothilfekoordinator Stephen O'Brien hat den Sicherheitsrat aufgerufen, seine Bemühungen um einen humanitären Waffenstillstand im Jemen deutlich zu verstärken. Der Konflikt habe entsetzlichen Schaden angerichtet an einer bereits leidenden Bevölkerung.

In der ägyptischen Hauptstadt Kairo ist ein Polizist erschossen worden, der die Botschaft von Niger bewachte. Zwei bewaffnete Männer hätten am Dienstagabend von einem Motorrad aus geschossen und dabei zudem einen zweiten Beamten verletzt, sagte ein Polizist.

Die nigerianische Armee hat nach eigenen Angaben 30 Geiseln, zumeist Kinder, aus der Gewalt der Islamistengruppe Boko Haram befreit. Darunter seien ein sechs Tage alter Säugling, 20 weitere Kinder sowie sieben Frauen und zwei ältere männliche Erwachsene.

Bei Auseinandersetzungen zwischen bewaffneten Gruppen in einem palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon sind zwei Menschen getötet worden. Bei den Kämpfen im Lager Ain al-Hilweh nahe der Hafenstadt Sidon wurden am Dienstagabend zudem sechs Menschen verletzt.

Die UNO bemüht sich um einen besseren Zugang für humanitäre Hilfsleistungen in Syrien. UNO-Nothilfekoordinator Stephen O'Brien sagte am Dienstag vor dem UNO-Sicherheitsrat, er wolle dafür im August in die syrische Hauptstadt Damaskus reisen.

Die europäischen Anti-Schleuser-Kräfte im südlichen Mittelmeer sind einsatzbereit. Wie das operative Hauptquartier in Rom am Dienstagabend mitteilte, haben die beteiligten EU-Staaten mittlerweile vier Schiffe sowie zwei Flugzeuge und drei Helikopter bereitgestellt.

Nach 30 Jahren Haft in den USA kommt der israelische Spion Jonathan Pollard Ende des Jahres frei. Pollards Anwälte teilten am Dienstag mit, dass die Haftstrafe ihres Mandanten am 21. November zur Bewährung ausgesetzt werde.

Der südafrikanische Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu ist erneut in ein Spital eingeliefert worden. Die Ärzte verordneten dem 83-jährigen früheren Erzbischof einige Tage Bettruhe, nachdem er erneut über Beschwerden geklagt hatte.

Die US-Regierung hat eine Begnadigung des Geheimdienstenthüllers Edward Snowden erneut abgelehnt. Eine von mehr als 167'000 Menschen unterzeichnete Petition, die Gnade für Snowden fordert, beschied das Weisse Haus am Dienstag negativ.

Frankreichs rechtsextreme Front National (FN) kann ihrem Gründer Jean-Marie Le Pen nicht über eine schriftliche Mitgliederbefragung den Ehrenvorsitz über die Partei entziehen. Das Berufungsgericht von Versailles bestätigte damit ein Urteil erster Instanz.