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Samstag, 25. Juli 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Sorge um die Bundeskanzlerin: Während der Pause von «Tristan und Isolde» ist Angela Merkel gemäss Medienberichten zusammengebrochen.

Barack Obama setzt sich für die Schwulen und Lesben in Afrika ein: Dass gleichgeschlechtliche Paare «anders behandelt oder misshandelt werden, ist falsch - Punkt».

Ungarn will den Bau seines umstrittenen Zauns an der Grenze zu Serbien beschleunigen. Ursprünglich hatte es geheissen, der Zaun solle bis Ende November stehen.

Amtsinhaber Pierre Nkurunziza hat erneut die Präsidentschaftswahl in Burundi gewonnen. Die Opposition will das Resultat jedoch nicht akzeptieren.

Geleakte Dokumente zeigen: Die frühere britische Premierministerin Margaret Thatcher wusste, dass einige Mitglieder ihres Kabinetts «eine Schwäche für Buben» haben.

Mehrere Neugeborene in Kenia wurden auf einen Namen, der an Obamas historischen Besuch erinnert, getauft. Dabei waren die Mütter äusserst kreativ.

Giannis Varoufakis will eine europäische Bewegung ins Leben rufen. Dabei denkt der griechische Ex-Finanzminister über Parteigrenzen hinweg.

«Wir reisen von Tod zu Tod»: Auf ihrer Reise in die EU weichen Flüchtlinge auf den Landweg aus. Die gefährliche Route in Bildern und Erzählungen.

Die EU-Kommission und der deutsche Finanzminister denken offen über einen neuen Finanztopf nach. Laut einem Bericht soll es bereits erste Ideen zur Finanzierung geben.

Endlich stellt sich Ankara gegen den IS und kooperiert mit den USA. Was heisst das für den Kampf gegen die Terrormiliz - und für den Krieg in Syrien? 20 Minuten fragte nach.

Die Türkei beteiligt sich aktiv am Kampf gegen den IS. Doch kämpft sie gleichzeitig auch gegen die Arbeiterpartei PKK. Die Kurden sehen die Waffenruhe nun als bedeutungslos an.

In der ostdeutschen Stadt haben erste Flüchtlinge eine Zeltstadt bezogen. Etwa 200 Asylgegnern standen 350 Gegendemonstranten gegenüber.

Taktische und medizinische Ausbildung gehört neu zum US-Schulplan für ukrainische Soldaten. Sie werden dem Verteidigungsministerium unterstehen.

Die Haftstrafe des israelischen Spions Jonathan Pollard könnte zur Bewährung ausgesetzt werden. Pollard belastet die Beziehung zwischen Israel und den USA bis heute.

Die Regierung Aserbaidschans hat dem Nachbarland Armenien die Tötung eines Soldaten im umstrittenen Grenzgebiet Berg-Karabach trotz der geltenden Waffenruhe vorgeworfen. Armenische Einheiten hätten am Vortag das Feuer auf aserbaidschanische Kräfte eröffnet.

Bei seinem Kenia-Besuch hat US-Präsident Barack Obama Afrikas rasante wirtschaftliche Entwicklung gewürdigt. Gleichzeitig prangerte er aber die Korruption und die Diskriminierung von Homosexuellen an.

Die von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition hat angekündigt, ab Montag fünf Tage lang die Luftangriffe auf Rebellen im Jemen einzustellen. Die einseitig erklärte Waffenruhe soll die Lieferung von humanitärer Hilfe ermöglichen.

Der Strand ist gesperrt und der Ärger gross: Kurz vor der Ankunft des saudiarabischen Königs Salman mit einer riesigen Gefolgschaft an der französischen Mittelmeerküste haben die Behörden am Samstag einen kleinen Küstenabschnitt für die Öffentlichkeit geschlossen.

Nach gewaltsamen Ausschreitungen hat die Polizei in Dresden am Samstag den Schutz für die Flüchtlings-Zeltstadt verstärkt. Zusätzliche Beamte seien in den Bereich der Notunterkunft abkommandiert worden, die Polizei sei dort rund um die Uhr im Einsatz.

Der umstrittene Zaun an der ungarisch-serbischen Grenze soll früher fertig werden als ursprünglich geplant. Statt 30. November sei nun der 31. August vorgesehen, sagte Ungarns rechtsnationaler Ministerpräsident Viktor Orban am Samstag im rumänischen Baile Tusnad.

Nach mehr als vier Jahren Bürgerkrieg hat Syriens Staatschef Baschar al-Assad eine Generalamnestie für Armee-Deserteure und Wehrdienstverweigerer erlassen. Ins Ausland geflohene Deserteure sollen sich binnen zwei Monaten melden, um von der Amnestie zu profitieren.

Die ehemaligen Erzfeinde Amerika und Kuba gehen auf diplomatischen Schmusekurs und US-Unternehmen reiben sich die Hände. Nach fünf Jahrzehnten will der freie Markt eine der letzten Enklaven des Sozialismus erobern. Rote Teppiche sind nicht zu erwarten.

Knapp fünf Monate vor dem Weltklimagipfel in Paris haben die UNO-Verhandlungsleiter einen neuen Textentwurf für das geplante Abschlussdokument vorgelegt. Klimaschützer bewerteten das Papier am Samstag als technische Arbeitshilfe, die inhaltlich teils enttäusche.

Drei Monate nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal sind hunderttausende Kinder nach Angaben des UNO-Kinderhilfswerks UNICEF weiterhin dringend auf Hilfe angewiesen. Es fehle weiter an sicheren Unterkünften, Nahrung, Wasser, medizinischer Versorgung sowie Notschulen.

Die türkische Regierung hat die neuen Luftangriffe auf die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und kurdische Rebellen im Nordirak offiziell bestätigt.

Das tunesische Parlament hat ein neues Antiterrorgesetz verabschiedet. Nach dreitägiger Debatte wurde der Gesetzentwurf in der Nacht zu Samstag ohne Gegenstimme angenommen. 174 Abgeordnete votierten mit Ja, zehn Parlamentarier enthielten sich.

Der seit 30 Jahren in den USA inhaftierte israelische Spion Jonathan Pollard könnte bald auf freien Fuss kommen. Im November könne seine Haftstrafe zur Bewährung ausgesetzt werden, teilte das US-Justizministerium am Freitag mit.

Bei Ausschreitungen während einer Demonstration der rechtsextremen NPD gegen ein Flüchtlingszeltlager in Dresden sind am Freitag mehrere Menschen verletzt worden. Drei Verletzte mussten ambulant versorgt werden.

US-Präsident Barack Obama ist zu seinem viertägigen Besuch in Kenia eingetroffen. Am Flughafen von Nairobi begrüssten ihn am Freitagabend Präsident Uhuru Kenyatta und Halbschwester Auma. Obama besucht das Heimatland seines Vaters zum ersten Mal seit Amtsantritt 2009.

Der Schweizer Industrielle Stephan Schmidheiny muss sich vorerst keinem zweiten Asbest-Prozess stellen. Eine Turiner Richterin entschied, die Anklage wegen vorsätzlicher Tötung an das italienische Verfassungsgericht in Rom zu überweisen.

Der umstrittene burundische Staatschef Pierre Nkurunziza hat die Präsidentenwahl in dem ostafrikanischen Land mit riesigem Vorsprung für sich entschieden. Damit wird der 51-Jährige, der bereits seit 2005 an der Macht ist, weitere fünf Jahre im Amt bleiben - obwohl die Verfassung nur zwei Amtszeiten vorsieht.

In Rumänien ist der frühere Direktor des Foltergefängnisses von Ramnicu Sarat zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Der 89-jährige Alexandru Visinescu wurde am Freitag von einem Gericht in Bukarest schuldig gesprochen.

Der Streit der mutmasslichen NSU-Terroristin Beate Zschäpe mit ihren drei ursprünglichen Pflichtverteidigern hat sich weiter zugespitzt. Zschäpe zeigte ihre Verteidiger an.

Das französische Verfassungsgericht hat kleine Teile des umstrittenen neuen Geheimdienstgesetzes für nicht verfassungskonform erklärt. Im Grossen und Ganzen segnete der Verfassungsrat in Paris den Gesetzestext aber ab.