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Sonntag, 19. Juli 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Griechische Firmen dürfen nur in Ausnahmefällen Geld ins Ausland überweisen. Das belastet nicht nur die Schweizer Exporteure - auch Krebsmedikamente werden knapp.

Der tunesischen Regierung ist ein Schlag gegen den Terrorismus gelungen. Bei über 800 Razzien hat die Polizei mutmassliche Mitglieder von extremistischen Organisationen verhaftet.

Es sei Zeit, in der Griechenland-Diskussion nach vorn zu blicken. Dies sagt Angela Merkel in einem ARD-Interview. Der Grexit sei für sie vom Tisch.

Neun Tage nachdem Bernd Lucke aus seiner Partei Alternative für Deutschland (AfD) ausgetreten ist, hat er nun ALFA gegründet - die Allianz für Fortschritt und Aufbruch.

Die prorussischen Separatisten unternehmen erste Schritte, um das Minsker Abkommen umzusetzen. Nach eigenen Angaben ziehen sie in Luhansk und Donezk schwere Waffen von der Front ab.

Gross war die Empörung, als die britische «Sun» einen Kurzfilm publizierte, der die Queen mit dem Hitlergruss zeigt. Doch manche nahmens mit Humor.

Die Feuer sind zwar unter Kontrolle, die Waldbrandgefahr in Griechenland bleibt aber. Ein Mensch kam ums Leben, zwei Bienenzüchter wurden wegen Brandstiftung verhaftet.

Die 14-jährige Reem, die bei einem Treffen mit Angela Merkel wegen ihrer möglichen Abschiebung weinen musste, äussert sich ausführlich zur Begegnung mit der Bundeskanzlerin.

Big Mac und Pommes soll es bald auch für Iraner geben. Die Fast-Food-Kette McDonald's wartete bloss auf die Einigung im Atomstreit.

Bei landesweiten Verhaftungen wurden 37 Menschen getötet und 120 verletzt. Auch in Frankreich verhinderten die Behörden einen Anschlag.

Das deutsche Parlament billigt die Verhandlungen über weitere Griechenland-Hilfen. Die Stimmung in der Bevölkerung ist jedoch eine andere.

Im US-Bundesstaat South Carolina gehen Mitglieder des Ku-Klux-Klans für die Konföderierten-Flagge auf die Strasse. Zunächst verläuft die Demonstration friedlich.

Zuerst Mexikaner, nun John McCain: Unternehmer Donald Trump schont niemanden auf dem Weg ins Weisse Haus. Der Senator war Schlechtester seiner Klasse, so Trump.

25'000 Euro wollte die Lufthansa für jedes Opfer der Germanwings-Katastrophe bezahlen. Für die Familien zu wenig. Sie fordern eine sechsstellige Summe.

Wirtschafts-Nobelpreisträger Paul Krugman hat die linksgeführte griechische Regierung in ihrem Kampf gegen die von den internationalen Gläubigern geforderten Sparmassnahmen lange unterstützt - inzwischen ist er von Athen enttäuscht.

Nach seinem Austritt aus der rechtskonservativen Alternative für Deutschland hat Ex-AfD-Chef Bernd Lucke eine Konkurrenzorganisation gegründet. Die neue Partei heisst ALFA.

Bei den ersten Kommunalwahlen in Nordkorea unter Machthaber Kim Jong Un hat die Beteiligung nach offiziellen Angaben bei fast 100 Prozent gelegen. Die Kandidaten wurden vom Regime ausgewählt.

Die rechtskonservative Alternative für Deutschland (AfD) bekommt Konkurrenz durch eine neue Partei um ihren früheren Chef Bernd Lucke. Dieser wurde am Sonntag an einem Treffen in Kassel zum Vorsitzenden der Neugründung gewählt.

In Algerien haben Islamisten bei einem Überfall auf eine Armee-Einheit mindestens neun Soldaten getötet. Die Einheit sei bei einem Einsatz in Djebel Louh im Südosten des Landes von "einer Gruppe Terroristen" angegriffen worden, teilte die Armee am Sonntag mit.

Die prorussischen Separatisten im Kriegsgebiet Ostukraine haben den Abzug schwerer Waffen von der Frontlinie noch bis Sonntagabend angekündigt. Waffen mit einem Kaliber von 100 Millimetern würden mindestens drei Kilometer von der Front abgezogen.

Anhänger von rassistischen und gewaltbereiten Organisationen wie dem Ku-Klux-Klan haben im US-Bundesstaat South Carolina für die umstrittene Konföderiertenflagge demonstriert. Mehrere Dutzend Demonstranten zogen am Samstag zum Parlament in der Hauptstadt Columbia.

Die Waldbrände in Griechenland sind weitgehend unter Kontrolle. Das teilte die Feuerwehr am Sonntagmorgen mit. Bewohnte Gebiete seien nicht mehr bedroht. Bei den Feuern war ein Mann ums Leben gekommen. Die Gefahr eines Wiederaufflammens bleibe aber gross, hiess es.

Mit einer erneuten Verhaftung des entflohenen Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán will die mexikanische Regierung die Blamage vergessen machen. Die Behörden arbeiten laut eigenen Angaben hart dafür, den Verbrecher wieder zu fassen.

Die von Islamisten im malischen Timbuktu angerichteten Zerstörungen sollen nach dem Willen der UNO-Organisation für Wissenschaft, Bildung und Kultur (Unesco) schon bald den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) beschäftigen.

In Befürchtung eines Sieges der europaskeptischen Populisten haben sich die linken Parteien Polens vor dem anstehenden Parlamentswahlkampf zusammengeschlossen. "Wir haben eine Koalitionsvereinbarung geschlossen, um die Linke in Polen zu stärken."

Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat erneut mit kontroversen Äusserungen Wirbel ausgelöst. Der multimilliardenschwere Geschäfts- und Showmann sprach dem prominenten Senator und Vietnamkriegs-Veteranen John McCain die Legitimation ab, ein Kriegsheld zu sein.

Der von der Schweiz ausgelieferte frühere Fifa-Vizepräsident Jeffrey Webb hat sich vor einem New Yorker Gericht als "nicht schuldig" bekannt.

Beim bislang verheerendsten Anschlag dieses Jahres im Irak sind mindestens 120 Menschen ums Leben gekommen. 130 weitere Besucher eines belebten Marktes wurden verletzt.

Demonstrationen für und gegen Immigranten haben das Prager Stadtzentrum beherrscht. Rund tausend Menschen demonstrierten bei einer von den rechtsradikalen "Nationaldemokraten" organisierten Kundgebung gegen Immigration.

Das Minsker Waffenstillstandsabkommen für die Ostukraine bleibt brüchig. Nach Angaben der Regierung wurden bei einem Granatenbeschuss von Wohngebieten nahe Donezk durch die Rebellen drei Zivilisten getötet.

Ein junger Matrose ist an den Schusswunden gestorben, die er bei einem Angriff auf zwei Militäreinrichtungen am Donnerstag im US-Staat Tennessee erlitten hatte. Die Zahl der Toten nach den Attacken stieg damit auf fünf.

Die Banken in Griechenland öffnen am Montag nach drei Wochen wieder ihre Schalter. Die Kapitalverkehrskontrollen bleiben nach einem am Samstag veröffentlichten Erlass jedoch in Kraft. So sind Überweisungen von griechischen Banken auf ausländische Konten untersagt.

Bei dem verheerenden Bombenanschlag nahe Bagdad sind nach Angaben des örtlichen Gouverneurs mindestens 120 Menschen ums Leben gekommen. Zudem seien 130 Besucher eines belebten Marktes in Bani Saad bei dem Attentat verletzt worden.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat nach kurdischen Angaben im syrischen Bürgerkrieg Giftgas eingesetzt. Die Kurden-Miliz YPG teilte am Samstag mit, sie sei am 28. und 29. Juni in der nordöstlichen Provinz Hasaka von IS-Kämpfern mit Giftgas angegriffen worden.