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Sonntag, 12. Juli 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nach Wochen der militärischen Eskalation haben Kolumbiens Regierung und die linken FARC-Rebellen ein Ende der Kämpfe in Aussicht gestellt. Beide Seiten kündigten am Sonntag einen Fahrplan für eine mögliche Waffenruhe in den nächsten Monate an.

Nach einem zweitägigen Treffen der Euro-Finanzminister beraten jetzt die Staats- und Regierungschefs der Währungsunion über ein neues Rettungsprogramm für Griechenland. Die Gespräche der Minister seien beendet worden, sagte Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem.

Korruption, Drogenhandel, Rassismus, bittere Armut und schwierige Resozialisierung von Gefangenen - all diese Themen hat der argentinische Papst auf seiner einwöchigen Südamerikareise abgehandelt.

Die Zitadelle von Aleppo ist durch eine Explosion schwer beschädigt worden. Ein Teil der Aussenmauer sei eingestürzt, als Regierungstruppen einen Tunnel der Aufständischen gesprengt hätten, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Sonntag.

Der Anführer der Extremistenorganisation Islamischer Staat (IS) in Afghanistan und in Pakistan ist nach Angaben des afghanischen Geheimdiensts bei einem Drohnenangriff der US-Streitkräfte getötet worden. Mit ihm sollen 30 weitere Extremisten getötet worden sein.

Die italienische Firma Hacking Team, die Software zur Computerüberwachung herstellt und selbst gehackt wurde, hat auch Kontakte zur Bundesverwaltung gepflegt. Im Gegensatz zur Kantonspolizei Zürich kaufte die Überwachungsbehörde des Bundes aber keinen Staatstrojaner.

Bei einem Sprengstoffanschlag vor dem italienischen Konsulat in der ägyptischen Hauptstadt Kairo ist ein Mensch getötet worden. Neun weitere Menschen wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriums verletzt, darunter drei Kinder im Alter zwischen elf und 13 Jahren.

Papst Franziskus hat die Rolle der Frau im Aufbau der paraguayischen Gesellschaft hervorgehoben. "Ihr habt das Gedächtnis, das Erbgut jener Frauen, die das Leben, den Glauben und die Würde eures Volkes wiederhergestellt haben".

Noch ist unklar, ob sich die Euro-Finanzminister am ihrem Sondertreffen in Brüssel darauf einigen können, Athen erneut mit einem Hilfspaket des Euro-Rettungsschirms (ESM) zu unterstützen. Viele EU-Staaten haben das Vertrauen in die Griechische Regierung verloren.

Was als Geste der Versöhnung gedacht war, endete mit einem Eklat: Aufgebrachte Demonstranten haben den serbischen Ministerpräsidenten Aleksandar Vucic am Samstag beim Gedenken zum 20. Jahrestag des Massakers von Srebrenica angegriffen und ihn vertrieben.

Die Oppositionspartei der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi tritt zur Parlamentswahl in Myanmar am 8. November an. Das teilte Suu Kyi am Samstag vor der Presse in ihrer Residenz in der Hauptstadt Naypyidaw mit.

Der erste Pädophilie-Prozess im Vatikan ist am Samstag nach nur sieben Minuten vertagt worden. Der Angeklagte, der ehemalige polnische Erzbischof und Vatikanbotschafter Jozef Wesolowski, wurde schwer erkrankt auf die Intensivstation in ein Spital in Rom gebracht.

Wenige Stunden nach Beginn einer humanitären Waffenruhe im Jemen hat die arabische Militärkoalition erneut Luftangriffe geflogen. Kampfflugzeuge des Bündnisses bombardierten Stellungen der Huthi-Rebellen in Taes, Aden und der Provinz Lahdsch.

Liberia, Guinea und Sierra Leone erhalten Milliardenhilfen für Investitionen in den Gesundheitssektor und die Wirtschaft ihrer Länder. Bei einer Geberkonferenz am UNO-Sitz in New York kamen am Freitag neue Zusagen über 3,4 Milliarden Dollar zusammen.

Papst Franziskus hat zum Auftakt seines Paraguay-Besuchs den demokratischen Prozess im südamerikanischen Land hervorgehoben. Der Papst hat am Freitag in Paraguay die letzte Station seiner achttägigen Südamerikareise erreicht.

Angesichts der jüngsten Eskalation des internen Konflikts in Kolumbien hat Präsident Juan Manuel Santos für den Friedensprozess mit der linken Guerillaorganisation FARC geworben. Nur Gespräche mit den Rebellen führen seiner Meinung nach zu einer Lösung.

Aus Protest gegen die Sparprogramme sind in der griechischen Hauptstadt Athen mehrere Tausend Demonstranten auf die Strassen gegangen. An den Protesten beteiligten sich am Freitag Staatsbedienstete und Mitglieder der kommunistischen Gewerkschaft PAME.

Bei einem Angriff radikaler Islamisten auf zwei Hotels in Mogadischu sind am Freitag mindestens zehn Menschen getötet worden. Die Al-Shabaab-Miliz bekannte sich zu Anschlägen auf das "Wehliya" und das "Siyaad" in der somalischen Hauptstadt.

Burundi wird die für Mittwoch anberaumte Präsidentenwahl erneut verschieben. Die Wahlkommission bemühe sich auf Bitten der Regierung, ein neues Datum festzulegen, sagte deren Sprecher Prosper Ntahorwamiye am Freitag.

Als Reaktion auf das rassistisch motivierte Massaker von Charleston hat der US-Bundesstaat South Carolina die Konföderierten-Flagge eingeholt. Die Zeremonie am State House in Columbia, Sitz von Gouverneur und Parlament, wurde von einer grossen Menschenmenge begleitet.

Nach Wochen der militärischen Eskalation haben Kolumbiens Regierung und die linken FARC-Rebellen ein Ende der Kämpfe in Aussicht gestellt. Beide Seiten kündigten am Sonntag einen Fahrplan für eine mögliche Waffenruhe in den nächsten Monate an.

Korruption, Drogenhandel, Rassismus, bittere Armut und schwierige Resozialisierung von Gefangenen - all diese Themen hat der argentinische Papst auf seiner einwöchigen Südamerikareise abgehandelt.

Der Anführer der Extremistenorganisation Islamischer Staat (IS) in Afghanistan und in Pakistan ist nach Angaben des afghanischen Geheimdiensts bei einem Drohnenangriff der US-Streitkräfte getötet worden. Mit ihm sollen 30 weitere Extremisten getötet worden sein.

Bei einem Sprengstoffanschlag vor dem italienischen Konsulat in der ägyptischen Hauptstadt Kairo ist ein Mensch getötet worden. Neun weitere Menschen wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriums verletzt, darunter drei Kinder im Alter zwischen elf und 13 Jahren.

Papst Franziskus hat die Rolle der Frau im Aufbau der paraguayischen Gesellschaft hervorgehoben. "Ihr habt das Gedächtnis, das Erbgut jener Frauen, die das Leben, den Glauben und die Würde eures Volkes wiederhergestellt haben".

Was als Geste der Versöhnung gedacht war, endete mit einem Eklat: Aufgebrachte Demonstranten haben den serbischen Ministerpräsidenten Aleksandar Vucic am Samstag beim Gedenken zum 20. Jahrestag des Massakers von Srebrenica angegriffen und ihn vertrieben.

Die Oppositionspartei der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi tritt zur Parlamentswahl in Myanmar am 8. November an. Das teilte Suu Kyi am Samstag vor der Presse in ihrer Residenz in der Hauptstadt Naypyidaw mit.

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Per Autostopp um die Welt – Woche 6: Thomas Schlittler befindet sich in Transnistrien, einem Land, das es offiziell gar nicht gibt. In Tiraspol lernt er Costa kennen. Er will zeigen, dass seine Heimat kein Loch ist.

Papst Franziskus hat zum Auftakt seines Paraguay-Besuchs den demokratischen Prozess im südamerikanischen Land hervorgehoben. Der Papst hat am Freitag in Paraguay die letzte Station seiner achttägigen Südamerikareise erreicht.

Angesichts der jüngsten Eskalation des internen Konflikts in Kolumbien hat Präsident Juan Manuel Santos für den Friedensprozess mit der linken Guerillaorganisation FARC geworben. Nur Gespräche mit den Rebellen führen seiner Meinung nach zu einer Lösung.

Der Schweizer Ökonom Charles Blankart warnte früh vor den Folgen einer Währungsunion in Europa. Nun wird er in vielem bestätigt. Das stimmt ihn nicht fröhlicher.

Bei einem Angriff radikaler Islamisten auf zwei Hotels in Mogadischu sind am Freitag mindestens zehn Menschen getötet worden. Die Al-Shabaab-Miliz bekannte sich zu Anschlägen auf das "Wehliya" und das "Siyaad" in der somalischen Hauptstadt.

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Mehr als 150'000 Flüchtlinge haben laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM) seit Jahresbeginn die gefährliche Reise über das Mittelmeer nach Europa unternommen. Über 1900 kamen dabei ums Leben, wie Hilfsorganisation in Genf mitteilten.

Bei einem Amoklauf sind am Freitagvormittag in Bayern zwei Menschen getötet worden. Der Täter wurde an einer Tankstelle von Mitarbeitern überwältigt und ist in Polizeigewahrsam.

Die seit zwei Wochen andauernden Wiener Verhandlungen über ein Atomabkommen mit dem Iran haben sich am Freitag weiter in die Länge gezogen. Sie sollen nun am Wochenende weitergeführt werden.

Spaniens Justiz ermittelt gegen die baskische Untergrundorganisation ETA wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ein Sonderrichter nahm eine Klage mehrerer Opferverbände an, in welcher der ETA mehrere Morde und Entführungen nach dem Jahr 2004 vorgeworfen werden.

Um in 15 Jahren den Hunger in der Welt zu beseitigen, braucht es nach Auffassung der UNO jährliche Investitionen in Höhe von 267 Milliarden Dollar. Bleiben die Investitionen auf dem heutigen Stand, müssten 2030 noch über 650 Millionen Menschen Hunger leiden.