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Samstag, 11. Juli 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Schärfere Einschnitte, Reformgarantien, Wirbel um Schäuble-Papier und Wiederstand der Finnen: Die Verhandlungen zwischen Athen und den übrigen Euroländern dauern an.

Seit dem blutigen Anschlag auf ein Hotel am 26. Juni haben die tunesischen Behörden reagiert: Sie nahmen Dutzende mutmassliche Mitglieder extremistischer Gruppen fest.

Die Atomverhandlungen sollten längst abgeschlossen sein. Nun wollen sich die iranischen Unterhändler aber offenbar auf gar keinen Termin mehr behaften lassen.

Ein Anschlag auf das italienische Konsulat in Kairo fordert einen Toten. Der Islamische Staat zeichnet für die Tat verantwortlich.

Das griechische Parlament segnet wie bereits der Finanzausschuss die Reformliste der Regierung ab. Doch nicht alle Abgeordneten sind für die Vorlage.

Aus Furcht vor dem bewaffneten Konflikt in der Ostukraine haben offenbar dutzende Soldaten das Militärgelände in Rostow verlassen.

Die Vorschläge von Alexis Tsipras sind hochgesteckte Ziele. Doch wie ambitiös? Der griechische Business Consultant John Anagnostopoulos erklärt, was dahintersteckt.

Serbien verharmlost den Völkermord in Srebrenica. Deshalb wurde Premierminister Aleksandar Vucic von der Gedenkfeier vertrieben.

Unsere Videoserie zum Arabischen Frühling ist eine Hommage an Frauen, die sich für Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden engagierten. Teil 5: Belquis al-Lahabi, Jemen.

Drei Mitglieder des Clinton-Clans sind kein unbeschriebenes Blatt – und könnten der US-Präsidentschaftskandidatin im Wahlkampf schaden.

Griechen stehen an Bankautomaten Schlange, die Touristen am Glacestand. Zwei Urlauber mit ganz anderen Perspektiven auf das krisengebeutelte Land.

Nach dem Anschlag auf Badetouristen in Tunesien packte Saïda Keller-Messahli grosse Wut. Die Präsidentin des Forums für einen fortschrittlichen Islam ist überzeugt: Die Bluttat hätte verhindert werden können. Und sie spart nicht mit Kritik am Westen, aber auch an den Muslimen selbst.

Der Finanzausschuss des griechischen Parlaments hat die Spar- und Reformliste der Regierung gebilligt. Die Abstimmung findet in der Nacht statt.

Demonstranten haben den serbischen Regierungschef Aleksandar Vucic bei einer Gedenkveranstaltung in Srebrenica ausgebuht und bedrängt.

In Bayern ist es zu einem Amoklauf mit zwei Toten gekommen. Die Polizei konnte an einer Tankstelle den Täter festnehmen. Dieser habe «psychische Auffälligkeiten» gezeigt.

Nach mehr als einem halben Jahrhundert hat South Carolina die Konföderiertenflagge vor dem Parlament entfernt. Nun kommt sie an einen angemessenen Ort.

Giannis Varoufakis meldet sich zu Wort. Der abgetretene Finanzminister Griechenlands wirft Deutschland vor, mit einem Grexit Frankreich disziplinieren zu wollen.

Die Al-Shabaab-Miliz hat zwei Hotels in Mogadiscio angegriffen. Mindestens zehn Menschen starben.

Grossbritannien warnt vor Reisen nach Tunesien, ein weiterer terroristischer Angriff sei sehr wahrscheinlich. Wie sieht es bei den Schweizer Reiseveranstaltern aus?

Die Vorschläge der griechischen Regierung hätten in der Heimat einen schweren Stand, sagt der griechische Politjournalist Nikos Ikonomu.

Srebrenica gilt als das schlimmste Kriegsverbrechen in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Von 20 Angeklagten wurden bisher 14 verurteilt. Und der Rest?

Seit dem blutigen Anschlag auf ein Hotel am 26. Juni haben die tunesischen Behörden reagiert: Sie nahmen Dutzende mutmassliche Mitglieder extremistischer Gruppen fest.

Die Täter waren Serben, doch westliche Länder gaben ihnen die Gelegenheit zum Massaker. Das belegt Bosnien-Expertin Florence Hartmann.

Demonstranten buhten den serbischen Regierungschef Aleksandar Vucic aus und bedrängten ihn. Er musste die Gedenkstätte in Srebrenica verlassen.

8372 - so lautet die offizielle Zahl der Toten des Massakers in Srebrenica. Die Baselbieter Mevludin und Mevlida D. haben es überlebt.

Eine Mehrheit der Eurofinanzminister ist angeblich gegen die griechischen Vorschläge. Der Gipfel ist unterbrochen. Der deutsche Finanzminister sieht zwei Auswege aus der Krise.

Beim italienischen Konsulat ist eine Autobombe mit 250 Kilogramm Sprengstoff gezündet worden. Eine Person starb, mindestens neun wurden verletzt, darunter Kinder.

Das griechische Parlament segnet wie bereits der Finanzausschuss die Reformliste der Regierung ab. Doch nicht alle Abgeordneten sind für die Vorlage.

Die Al-Shabaab-Miliz hat zwei Hotels in Mogadiscio angegriffen. Mindestens zehn Menschen starben.

Die Partei Putins hat eine Flagge extra für Heterosexuelle entworfen. Sie soll die traditionellen Werte des Landes ehren.

Der Finanzausschuss des griechischen Parlaments hat die Spar- und Reformliste der Regierung gebilligt. Die Abstimmung findet in der Nacht statt.

Während der französische Präsident Athens Reformvorschläge lobt, nimmt Berlin diese schlicht «zur Kenntnis». Aus der eigenen Partei schlägt Premier Tsipras ein rauer Wind entgegen.

Eine deutsche Zeitung vermeldete fälschlicherweise das Ableben von Altkanzler Helmut Kohl. Dafür gab es Häme auf Twitter.

In Bayern ist es zu einem Amoklauf mit zwei Toten gekommen. Die Polizei konnte an einer Tankstelle den Täter festnehmen. Dieser habe «psychische Auffälligkeiten» gezeigt.