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Samstag, 04. Juli 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Verhandlungen über das iranische Atomprogramm kommen voran. Umstritten ist jedoch noch der Zeitpunkt zur Aufhebung der Sanktionen. Der Iran dringt im Fall einer Einigung bei den laufenden Atomverhandlungen weiter auf eine sehr rasche Aufhebung.

Der US-Geheimdienst NSA hat nach Informationen der Enthüllungsplattform Wikileaks in Brasilien neben Staatschefin Dilma Rousseff auch hohe Regierungsmitglieder systematisch ausspioniert. Insgesamt seien 29 Telefonnummern abgehört worden.

Gut eine Woche nach der Ermordung Dutzender Feriengäste durch einen Islamisten hat Tunesiens Präsident Béji Caïd Essebsi den Ausnahmezustand verhängt. "Wir sind in grosser Gefahr", sagte er am Samstagabend in einer Fernsehansprache.

Im Internet ist ein Propagandavideo von Dschihadisten aufgetaucht, das die Erschiessung angeblicher Geiseln der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in der syrischen Oasenstadt Palmyra zeigt.

Frauke Petry ist die neue erste Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD). Die bisherige Co-Vorsitzende setzte sich am Samstag beim ausserordentlichen Bundesparteitag in Essen gegen AfD-Mitbegründer Bernd Lucke mit 60 Prozent der Stimmen durch.

Kubas Staatsmedien haben neue Bilder des früheren Machthabers Fidel Castro veröffentlicht. Darauf ist der 88-Jährige bei einem Besuch in einem Institut für Lebensmittelforschung in der Hauptstadt Havanna zu sehen, wie die Parteizeitung "Granma" am Samstag schrieb.

In der Ukraine sind die ersten 2000 Mitglieder einer neuen Polizeieinheit vereidigt worden, um die korrupte Strassenpolizei zu ersetzen. Mit der Hand auf dem Herz stimmten die Polizisten auf dem Platz der Heiligen Sophie in Kiew am Samstag die Nationalhymne an.

Die schwere Wirtschaftskrise in Italien ist zwar überwunden, ihre negativen Auswirkungen sind aber noch zu spüren. Gemäss Behördenzahlen hat jede zehnte Familie kein Geld, um sich genug Lebensmittel zu kaufen.

Bei einem schweren Selbstmordanschlag mutmasslicher Islamisten sind im Nordosten Nigerias mindestens 50 Menschen getötet worden. Mehr als 100 weitere seien teilweise schwer verletzt worden.

Im Streit zwischen Vater und Tochter Le Pen ist kein Ende in Sicht: Der Gründer von Frankreichs rechtsextremer Front National (FN), Jean-Marie Le Pen, geht nun gerichtlich gegen den geplanten Entzug seiner Ehrenpräsidentschaft in der Partei vor.

Die Polizei in Saudi-Arabien hat am Freitag im Westen des Landes eine Razzia gegen Terrorverdächtige durchgeführt. Sie fand unter anderem Flaggen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS). Ein Polizist kam beim Einsatz ums Leben.

Versuche von Dutzenden Flüchtlingen, von Frankreich nach Grossbritannien zu gelangen, haben den Verkehr durch den Ärmelkanal-Tunnel in der Nacht zum Samstag immer wieder zum Erliegen gebracht.

Die Huthi-Rebellen im Jemen haben nach eigenen Angaben zwei Städte im Nachbarland Saudi-Arabien angegriffen. Bei den Attacken auf Nadschran und Dschisan sind nach Angaben der Huthi mehrere saudiarabische Soldaten getötet beziehungsweise verletzt worden.

Auch nach der Volksabstimmung am Sonntag über den umstrittenen Sparkurs ist für das pleitebedrohte Griechenland keine schnelle Rettung in Sicht. Der Ausgang des Referendums ist laut Umfrage völlig offen.

Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" ist nach eigenen Angaben von den USA ausgespäht worden. Ein geheimer Vermerk aus dem Kanzleramt über einen Vorgang aus dem Jahr 2011 lege dies nahe, berichtete der "Spiegel" am Freitag in seiner Onlineausgabe.

Zwei Tage vor dem Referendum in Griechenland hat Regierungschef Alexis Tsipras die Forderung an die internationalen Geldgeber nach einem Schuldenschnitt erneuert. Die Verbindlichkeiten sollten um 30 Prozent reduziert werden.

Eine Woche nach dem Anschlag auf Touristen in Tunesien haben die Briten am Freitag in einer landesweiten Schweigeminute der Opfer gedacht. Im tunesischen Badeort Sousse kamen Urlauber und Tunesier ebenfalls zu einer Gedenkveranstaltung zusammen.

Im nordsyrischen Aleppo eskalieren Kämpfe zwischen Islamisten und Regierungstruppen. Einheiten von Machthaber Baschar al-Assad flogen am Freitag Luftangriffe gegen Stellungen der Rebellen, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte erklärte.

Frankreich hat ein Asyl-Ersuchen von Wikileaks-Gründer Julian Assange abgelehnt. Die Situation von Assange stelle "keine unmittelbare Gefahr" dar, erklärte der Elysée-Palast am Freitag in Paris. Assange hatte zuvor in einem offenen Brief um Asyl in Frankreich gebeten.

Unklare Signale im Atom-Streit: Der Iran und die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) haben nach Teheraner Angaben Fortschritte bei Verhandlungen strittiger Themen erzielt. IAEA-Chef Yukiya Amano zufolge steht ein Durchbruch hingegen noch aus.

Biertrink-Wettbewerbe und Bart-Verbote: China unterdrückt die muslimischen Uiguren. Daran stört sich auch die Türkei.

Frauke Petry wird alleinige Vorsitzende. Sie setzte sich gegen Bernd Lucke durch. Der zeigte sich «enttäuscht» - nicht nur wegen der verlorenen Wahl.

Eine Woche nach dem Terroranschlag am Strand von Sousse reagieren die Behörden. Die Gefahr sei noch nicht vorbei, warnt der Staatspräsident.

Ein berührendes Foto eines verzweifelten Rentners sorgt im Internet für Aufsehen. Es zeigt die andere Seite des Finanzdramas, fernab der lauten Proteste auf den Strassen Athens.

Die Gruppe Fahah Halab hat offenbar ein riesiges Militärgelände im Westen der Grossstadt Aleppo eingenommen. An einer anderen Front starteten Armee und Hizbolla eine Offensive.

Die schwere Wirtschaftskrise in Italien ist zwar überwunden, ihre negativen Auswirkungen sind aber immer noch drastisch.

Das Attentat von Sousse kam nicht aus heiterem Himmel. Die Terroristen kündigten ihren mörderischen Plan an - nicht zum ersten Mal.

Jean-Marie Le Pen plant neue Schritte gegen seine Tochter. Richter hatten zuvor die Suspendierung seiner Mitgliedschaft im Front National aufgehoben.

London, Dublin, Istanbul: Am Tag vor der wichtigen Abstimmung in Griechenland versammeln sich diversen Städten Europas Menschen, um für ein Nein zu werben.

Carmelo Mercado rettete Menschen aus den brennenden Türmen des World Trade Centers, jetzt kommt das Glück zurück - in Form eines Millionen-Checks.

Deutschland will abgewiesene Flüchtlinge schneller abschieben - aber dafür aufgenommene länger dulden. Die Regelung stösst auf Kritik.

Wikilieaks-Gründer Julian Assange hat in einem offenen Brief an Präsident Hollande um Asyl in Frankreich gebeten. Doch für den Elysée-Palast sind Assanges Gründe nicht stichhaltig.

Seine Landsleute ticken anders als andere Europäer. Das sagt der griechische Philosoph Nikos Dimou.

Rund 3000 Schweizerinnen und Schweizer leben noch in Griechenland. Die meisten Jungen sind schon gegangen, die Übriggebliebenen versuchen, sich gegenseitig zu helfen.