Carmelo Mercado rettete Menschen aus den brennenden Türmen des World Trade Centers, jetzt kommt das Glück zurück - in Form eines Millionen-Checks.
Deutschland will abgewiesene Flüchtlinge schneller abschieben - aber dafür aufgenommene länger dulden. Die Regelung stösst auf Kritik.
Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras hat sich mit einer emotionalen Rede an seine Anhänger in Athen gewandt. Auch das Ja-Lager demonstriert derzeit.
Wikilieaks-Gründer Julian Assange hat in einem offenen Brief an Präsident Hollande um Asyl in Frankreich gebeten. Doch für den Elysée-Palast sind Assanges Gründe nicht stichhaltig.
Seine Landsleute ticken anders als andere Europäer. Das sagt der griechische Philosoph Nikos Dimou.
Rund 3000 Schweizerinnen und Schweizer leben noch in Griechenland. Die meisten Jungen sind schon gegangen, die Übriggebliebenen versuchen, sich gegenseitig zu helfen.
Die Ukraine braucht dringend finanzielle Mittel. Der Internationale Währungsfonds wird wohl ein Hilfspaket schnüren - sofern die Schuldentragfähigkeit Kiews gegeben ist.
Irans Präsident Hassan Rohani geht davon aus, dass sich Inspektoren der internationalen Atomenergie iranische Anlagen ansehen werden - doch nur in Absprache.
Im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat hat die internationale Koalition in Syrien einen hochrangigen IS-Anführer getötet.
Die US-Demokraten haben einen weiteren Präsidentschaftskandidaten. Auch bei den Republikanern dürfte bald ein Bewerber hinzu kommen.
Neue Mails aus ihrer Zeit als US-Aussenministerin dokumentieren Hillary Clintons Sorgen und Problemchen.
Ausgerechnet Ted Cruz: Der erzkonservative Republikaner erstaunt mit brillanten «Simpsons»-Imitationen.
Zerstörte Dörfer und rund 150 Tote: Bei einem Grossangriff erschoss die Islamistengruppe gemäss Zeugenaussagen vor allem betende Muslime.
Im Mai hatte die Front-National-Spitze den Parteigründer ausgeschlossen. Dies sei nicht rechtens gewesen, entschied ein Richter.
Auch nach der Volksabstimmung am Sonntag über den umstrittenen Sparkurs ist für das pleitebedrohte Griechenland keine schnelle Rettung in Sicht. Der Ausgang des Referendums ist laut Umfrage völlig offen.
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" ist nach eigenen Angaben von den USA ausgespäht worden. Ein geheimer Vermerk aus dem Kanzleramt über einen Vorgang aus dem Jahr 2011 lege dies nahe, berichtete der "Spiegel" am Freitag in seiner Onlineausgabe.
Zwei Tage vor dem Referendum in Griechenland hat Regierungschef Alexis Tsipras die Forderung an die internationalen Geldgeber nach einem Schuldenschnitt erneuert. Die Verbindlichkeiten sollten um 30 Prozent reduziert werden.
Eine Woche nach dem Anschlag auf Touristen in Tunesien haben die Briten am Freitag in einer landesweiten Schweigeminute der Opfer gedacht. Im tunesischen Badeort Sousse kamen Urlauber und Tunesier ebenfalls zu einer Gedenkveranstaltung zusammen.
Im nordsyrischen Aleppo eskalieren Kämpfe zwischen Islamisten und Regierungstruppen. Einheiten von Machthaber Baschar al-Assad flogen am Freitag Luftangriffe gegen Stellungen der Rebellen, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte erklärte.
Frankreich hat ein Asyl-Ersuchen von Wikileaks-Gründer Julian Assange abgelehnt. Die Situation von Assange stelle "keine unmittelbare Gefahr" dar, erklärte der Elysée-Palast am Freitag in Paris. Assange hatte zuvor in einem offenen Brief um Asyl in Frankreich gebeten.
Unklare Signale im Atom-Streit: Der Iran und die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) haben nach Teheraner Angaben Fortschritte bei Verhandlungen strittiger Themen erzielt. IAEA-Chef Yukiya Amano zufolge steht ein Durchbruch hingegen noch aus.
Mexikanische Soldaten haben nach Angaben von Menschenrechtlern die dienstliche Anweisung erhalten, Kriminelle zu töten. Die Menschenrechtsorganisation Centro Prodh forderte eine Untersuchung der Vorwürfe gegen ranghohe Offiziere.
Bei zwei mutmasslichen Sprengstoffanschlägen in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá sind mindestens zehn Menschen verletzt worden. Die Explosionen ereigneten sich am Donnerstag im Abstand von nur wenigen Minuten im Finanzdistrikt sowie in einem Industriegebiet.
Das US-Verteidigungsministerium hat den Tod eines weiteren hochrangigen Mitglieds der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat verkündet. Ein Tunesier soll bei einem Luftangriff am 16. Juni in Schadadi in der syrischen Provinz Hassaka getötet worden sein.
Die Vereinten Nationen haben den Ablauf der Parlaments- und Kommunalwahlen in Burundi kritisiert. Der Urnengang vom Montag im ostafrikanischen Land sei weder frei noch glaubwürdig gewesen, bemängelten die UNO-Wahlbeobachter.
Der Republikaner Scott Walker steigt als 15. Bewerber in das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur seiner Partei ein. Der Gouverneur von Wisconsin reichte nach Angaben seines Wahlkampfteams am Donnerstag die nötigen Papiere bei der Bundeswahlbehörde FEC ein.
Die sunnitische Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat die berühmte Löwenskulptur aus dem Allat-Tempel in der syrischen Oasenstadt Palmyra zerstört. Die archäologischen Stätten der Stadt zählen zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Bei mutmasslichen Überfällen der islamischen Terrorgruppe Boko Haram sind im Nordosten Nigerias nach Schilderungen von Augenzeugen insgesamt rund 150 Menschen getötet worden. Von den Sicherheitskräften waren am Donnerstag keine Angaben zur Zahl der Opfer zu erhalten.
Eine Militärbasis in der US-Hauptstadt Washington ist am Donnerstag vorübergehend abgeriegelt worden. Medienberichte über Schüsse bewahrheiteten sich aber nicht. Nach mehr als zwei Stunden gaben die Behörden Entwarnung.
Im erbitterten Streit mit seiner Tochter Marine hat Front-National-Gründer Jean-Marie Le Pen einen juristischen Sieg errungen: Ein Gericht in Nanterre erklärte die Suspendierung der FN-Parteimitgliedschaft des 87-Jährigen wegen eines Formfehlers für nicht rechtens.
Knapp eine Woche nach dem Anschlag auf ein Strandhotel in Tunesien mit 38 Toten haben die Sicherheitsbehörden acht Verdächtige festgenommen. Die sieben Männer und eine Frau stünden in "direkter Verbindung" zu dem Angriff.
Ein halbes Jahr nach dem blutigen Anschlag auf das Satiremagazin Charlie Hebdo in Paris stellen die vier wichtigsten deutschsprachigen Karikaturen-Museen am Freitag eine Internet-Site zu den getöteten Zeichnern online.
Eine Rückkehr vom Euro zur Drachme würde Griechenland nach Angaben von Finanzminister Giannis Varoufakis auch vor äusserst praktische Probleme stellen. "Wir haben die Notenpressen zerstört", sagte Varoufakis am Donnerstag im australischen Radiosender ABC. Im Falle eines Ja in der Referendums-Abstimmung will Varoufakis im Übrigen zurücktreten.
Im Atompoker mit dem Iran wird an mehreren Fronten an einem Abkommen gefeilt. Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Yukiya Amano, führt am Donnerstag Gespräche in Teheran.