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Montag, 29. Juni 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Vor einem Jahr rief der IS sein «Kalifat» aus. Dass er mit seinen Erfolgen seither die Schlagzeilen dominiert, hätten nicht viele gedacht. Was sind die Gründe?

Als Seifeddine Rezgui in der Hotelanlage um sich schiesst, versuchen andere ihn zu überwältigen. Sie werden für ihren Heldenmut gefeiert.

Trotz mehrerer qualvoller Hinrichtungen hat der Oberste Gerichtshof in den USA den Einsatz von fragwürdigen Giftmischungen bei Todesstrafen gebilligt.

In Griechenland bleiben die Banken bis am 6. Juli geschlossen - maximal 60 Euro dürfen abgehoben werden. Viele Griechen sind verzweifelt und bangen um ihr Geld.

Staatschef Erdogan will angeblich eine Sicherheitszone einrichten. Diese soll sowohl IS-Terroristen als auch Assads Regime-Truppen daran hindern, in die Türkei einzudringen.

Der Innenminister von Tunesien ist sich sicher: Attentäter Seifeddine Rezgui hatte Komplizen. Die Polizei hat drei Personen verhaftet, den Vater des Attentäters aber wieder freigelassen.

Nach einem Attentat auf Hischam Barakat ist der ägyptische Generalstaatsanwalt seinen schweren Verletzungen erlegen. Hinter der Tat wird der Islamische Staat vermutet.

Die tunesische Regierung hat die Verhaftung von möglichen Komplizen des Attentäters von Sousse bekanntgegeben.

Nach der Enthauptung in einer Gasfabrik bei Lyon schien klar: Die Tat ist islamistisch motiviert. Nun kommen Zweifel auf.

Grossbritannien ist empört über ein Selbstporträt von Labour-Politiker Amran Hussain. Der versteht die Aufregung nicht.

21-mal waren die Rettungskräfte am Wochenende im Einsatz und brachten über 2900 Migranten in Sicherheit.

Nach dem Anschlag in Tunesien ist im Netz ein neues Bild des Attentäters Seifeddine Rezgui aufgetaucht.

Die israelische Regierung sicherte dem 37-jährigen Häftling Chader Adnan die Freilassung zu. Daraufhin wurde die Nahrungszufuhr wieder eingeleitet.

Der Frachter einer Hilfsflotte für den Gazastreifen wurde von der israelischen Armee zuerst aufgefordert, den Kurs zu ändern. Danach nahm sie das Schiff ohne Gewalt ein.

Griechenland wird nach Angaben eines Regierungsvertreters die am Dienstag fällige IWF-Kreditrate von 1,6 Milliarden Euro nicht zahlen. Das hochverschuldete Euro-Zonen-Mitglied wäre somit das erste Industrieland, das beim IWF in Zahlungsrückstand gerät.

China mischt sich in den Streit zwischen der griechischen Regierung und ihren Geldgebern ein. Am EU-China-Gipfel in Brüssel forderte Regierungschef Li Keqiang die EU-Spitzen am Montag deutlich auf, sich für einen Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone einzusetzen.

Im Zuge von Justiz-Ermittlungen zur umstrittenen Fahrdienst-App UberPop sind die beiden Chefs von Uber Frankreich in Polizeigewahrsam genommen worden. Die Kriminalpolizei verhörte die beiden am Montag in Paris, wie Justizvertreter und ein Unternehmenssprecher sagten.

Nach dem Anschlag auf ein Strandhotel mit 38 Toten hat es in Tunesien erste Festnahmen gegeben. "Eine bedeutende Anzahl von Menschen aus dem Netzwerk" hinter dem Attentäter sei gefasst worden, teilte der tunesische Innenminister Najem Gharsalli am Montag mit.

Israel hat die Vorstellung des UNO-Berichtes über Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg vom Sommer 2014 boykottiert. UNO-Botschafter Eviatar Manor blieb der Präsentation durch die Untersuchungskommission im UNO-Menschenrechtsrat am Montag in Genf demonstrativ fern.

Ägyptens Generalstaatsanwalt Hischam Barakat ist am Montag bei einem Bombenanschlag getötet worden. Er starb in einem Spital im Kairoer Stadtteil Heliopolis an den Folgen des Angriffs auf seinen Auto-Konvoi, wie Justizminister Ahmed al-Sind sagte.

Bei den Atomverhandlungen mit dem Iran geht die Textarbeit an einem umfassenden Abkommen in die entscheidende Phase. Experten trafen sich dazu am Montag in Wien. Am Mittwoch sollen die Aussenminister der beteiligten Länder wieder selbst das Ruder in die Hand nehmen.

Mit scharfen Worten hat die UNESCO die Zerstörung von Welterbestätten durch den Islamischen Staat (IS) angeprangert. Die UNO-Kulturorganisation moniert, dass auch Sammler sich mitschuldig an der Kultur-Barbarei machen.

Die Parlamentswahl in Burundi ist von Granatenangriffen und Boykottaufrufen überschattet worden. In einigen Wahllokalen standen am Montag vor allem Soldaten und Polizisten zur Stimmabgabe an.

Die chinesische Mauer bekommt mehr und mehr Lücken: Allein der Abschnitt, der aus der Ming-Dynastie (1368-1644) stammt, habe bis heute über 30 Prozent seiner Länge verloren, berichteten chinesische Medien am Montag.

Am ersten Jahrestag der Ausrufung eines sogenannten Kalifats durch die IS-Terrormiliz haben sich Extremisten und Anhänger des Regimes im Nordosten Syriens heftige Kämpfe geliefert.

In Armenien dauern die Demonstrationen gegen eine Erhöhung der Strompreise an. Am Montagmorgen blockierten mehrere hundert Demonstranten weiter die Hauptverkehrsstrasse im Stadtzentrum. Sie ignorierten ein Ultimatum der Polizei, die Proteste zu beenden.

Angesichts der griechischen Schuldenkrise bleibt neben den Banken des Landes auch die Börse in Athen bis in die kommende Woche hinein geschlossen. Wie am Montag offiziell mitgeteilt wurde, soll der Handelsplatz frühestens am Dienstag kommender Woche wieder öffnen.

Internationale Rettungskräfte haben bei mehreren Einsätzen vor der libyschen Küste am Wochenende mehr als 2900 Migranten in Sicherheit gebracht. Die italienische Marine koordinierte 21 Rettungsaktionen, teilte eine Sprecherin der Küstenwache am Montag mit.

Die israelische Armee hat ein Schiff der neuen propalästinensischen Hilfsflotte für den Gazastreifen abgefangen. Israelische Marinesoldaten gingen am frühen Montagmorgen in internationalen Gewässern und ohne Anwendung von Gewalt an Bord des Schiffes.

Zehntausende Menschen haben bei der jährlichen Schwulen- und Lesbenparade in San Francisco das uneingeschränkte Eherecht bejubelt. "Wir feiern die Gleichberechtigung für alle", schrieb Bürgermeister Ed Lee auf Twitter.

Vertreter der beiden rivalisierenden Parlamente in Libyen haben erstmals direkte Friedensverhandlungen miteinander geführt. Die Parlamentarier kamen am Sonntag unter UNO-Vermittlung im marokkanischen Skhirat zusammen.

Nach 56 Tagen Hungerstreik ist dem palästinensischen Häftling Chader Adnan seine baldige Freilassung aus israelischer Haft zugesagt worden. Die Ärzte des Spitals, in dem der 37-Jährige behandelt wird, untersuchten nun, wie sie eine Nahrungszufuhr einleiten könnten.

Nach drei Anschlägen mit insgesamt 38 Toten sind im Tschad rund 60 Menschen festgenommen worden. "Eine Zelle eines aktiven Terroristennetzwerks ist ausfindig gemacht und zerschlagen worden", sagte Staatsanwalt Alghassim Khamis am Sonntag.

Nach dem Anschlag auf ein Gaslager bei Lyon hat der mutmassliche Attentäter die Ermordung und Enthauptung seines Arbeitgebers gestanden. Der 35-Jährige habe sein Schweigen gebrochen und den Mord gestanden, teilten die Ermittler am Sonntag mit.