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Samstag, 27. Juni 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der IS hat tausende jesidische Frauen in seiner Gewalt. Die Opfer werden missbraucht und verkauft. Malak kam nach neun Monaten wieder frei. Doch sie leidet immer noch.

Eine Frau entfernte die umstrittene Südstaaten-Fahne. Die Polizei griff ein. 45 Minuten später hing die Flagge wieder.

Nach dem Anschlag in Sousse verlassen Tausende von Feriengästen Tunesien. Der afrikanische Staat bangt um die Zukunft des Tourismus.

Nach einem Anschlag auf ein französisches Gaslager und der Enthauptung eines Mannes ist der vermeintliche Täter weiter vernommen worden.

Eine Einigung im Schuldenstreit mit Griechenland rückt in weite Ferne. Die EU und die Griechen ärgern sich über Tsipras' Referendumsplan.

Extremisten des IS wollten in der englischen Hauptstadt eine Bombe zünden. Ihr Ziel war schon einmal im Visier von Terroristen.

Nach dem vom IS angerichteten Massaker an Zivilisten in Kobane sollen die Kurden wieder die Oberhand gewonnen haben.

Einschneidende Reformen und Sparmassnahmen: Das griechische Volk soll am 5. Juli das letzte Wort haben.

Trinkgelage, geschmuggelter Schinken und Details aus dem Reisepass von Hillary Clinton: Die veröffentlichten Dokumente zeigen mehr als nur die grosse Diplomatie.

Die Krise in Griechenland schwächt das Image der Europäischen Union als Stabilitätsgarant. Die EU ist «gespalten und verstreut», so Experte Vivien Pertusot.

China baut im Südchinesischen Meer Stützpunkte auf künstliche Inseln. Die Volksrepublik gefährdet wie Russland den Status quo, sagt US-Vize-Aussenminister Antony Blinken.

Ein Augenzeuge des Attentats von Sousse schildert die dramatischen Ereignisse. Derweil reisen Tausende Touristen aus dem nordafrikanischen Land ab.

US-Präsident Barack Obama hat den Opfern des Massakers in einer schwarzen Kirchengemeinde in Charleston sein Beileid ausgesprochen.

Die EU-Regierungschefs haben in der Flüchtlingskrise unter anderem Massnahmen zur Entlastung der «Frontstaaten» Italien und Griechenland beschlossen. Ein Überblick.

Die Eurogruppe hat am Samstag die Verlängerung des Hilfsprogrammes für Athen abgelehnt. Die 18 Staaten der Eurozone würden nun in einem nächsten Schritt beraten, wie sich die Währungsunion schützen kann, sagte Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem.

Nach dem islamistischen Anschlag auf ein Strandhotel in Tunesien sind nach Angaben der Behörden bis Samstag diverse der 38 Todesopfer identifiziert worden. Es handelt sich um 15 Briten, eine Belgierin und einen Deutschen. Tausende Touristen verliessen das Land.

Homosexuelle und Lesben in den USA sind in Feststimmung. Nach dem historischen Urteil über ihr uneingeschränktes Eherecht wollen viele Paare nicht mehr warten: Es geht aufs Standesamt. Das Weisse Haus feiert mit.

Die kurdischen Kämpfer haben laut Aktivisten die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) wieder aus der syrischen Grenzstadt Kobane vertrieben. Bei den jüngsten Kämpfen starben mehr als 240 Menschen.

Im Atomstreit mit dem Iran hat die möglicherweise entscheidende Verhandlungsphase begonnen. US-Aussenminister John Kerry hat sich am Samstag in Wien mit seinem iranischen Kollegen Mohammed Dschawad Sarif getroffen.

Nach dem Terroranschlag auf ein Werk für Industriegase hat Frankreich für Industrie-Anlagen die höchste Sicherheitsstufe verhängt. Diese Vorsichtsmassnahme gilt vorerst für drei Tage.

In Dänemark wird es eine Alleinregierung der rechtsliberalen Partei Venstre geben. Dies kündigte Parteichef Lars Lökke Rasmussen am späten Freitagabend in Kopenhagen an. Die Koalitionsgespräche mit der rechtspopulistischen Dänischen Volkspartei (DF) seien gescheitert.

Der aus Südindien stammende Impulstrainer und Künstler Jolly Kunjappu tritt am kommenden Montag am Frauen-Businesstag in Vaduz auf. Seit vielen Jahren ist der 65-Jährige ein gefragter Redner an Wirtschaftsforen.

Das von einer Staatspleite bedrohte Venezuela leiht sich Geld vom Iran. Nach Angaben von Präsident Nicolás Maduro vom Freitag wird eine erste Überweisung der neuen Kreditlinie 500 Millionen Dollar betragen.

Kurz vor Ablauf der Frist am Dienstag steuert der Schuldenstreit mit Griechenland auf den Höhepunkt zu. Bundeskanzlerin Angela Merkel rief Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras auf, das «grosszügige Angebot» von EU-Kommission, EZB und IWF anzunehmen.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nimmt jetzt auch den Golfstaat Kuwait ins Visier. Ihr Ziel ist es, Gläubige sunnitischer und schiitischer Glaubensrichtung gegeneinander auszuspielen und Gewalt zu säen.

US-Präsident Barack Obama und Spitzenvertreter der politischen Parteien haben am Freitag an der Trauerfeier für den ermordeten Pfarrer Clementa Pinckney in Charleston teilgenommen. Dem Täter sei es nicht gelungen, das Land zu spalten, sagte Obama.

Beim Anschlag auf ein Strandhotel in Tunesien sind am Freitag mindestens 37 Menschen getötet worden - darunter nach Angaben der örtlichen Behörden Deutsche, Briten und Belgier, wie das tunesische Gesundheitsministerium mitteilte.

Vor einem Jahr, am 29. Juni 2014, rief der IS in Syrien und im Irak ein "Islamisches Kalifat" aus. Militärische Niederlagen zeigen, dass die Extremisten besiegbar sind. Ein Ende der Terrormiliz ist trotzdem nicht in Sicht.

Schwarzer Freitag: Innerhalb weniger Stunden sterben bei drei Anschlägen in drei Ländern mindestens 54 Menschen. In Tunesien sind Deutsche, Briten und Belgier unter den Opfern. Überall gibt es Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund.

Der Entscheid des EU-Gipfels, 40'000 Flüchtlinge nur auf freiwilliger Basis auf die EU-Staaten zu verteilen, ist am Freitag auf Kritik gestossen. "Das ist ein grosses Problem für die Zukunft", sagte Belgiens Ministerpräsident Charles Michel in Brüssel.

In einer historischen Entscheidung hat der Oberste Gerichtshof der USA die Homoehe in allen 50 Bundesstaaten legalisiert. Der Supreme Court erklärte am Freitag das Verbot von gleichgeschlechtlichen Eheschliessungen für verfassungswidrig.

Der Weltdrogenbericht der UNO zeichnet erneut ein düsteres Bild von Produktion, Schmuggel, Konsum und Leid. Die Drogen-Anbaufläche wächst.

In Frankreich hat es bei einem Terrorangriff auf eine Firma einen Toten gegeben. Der mutmassliche Attentäter ist in Haft - er soll neben die Leiche eines enthaupteten Mannes eine islamistische Flagge deponiert haben. Auch ein Mittäter wurde gefasst.

Der frühere russische Regierungschef Jewgeni Primakow ist nach langer Krankheit im Alter von 85 Jahren in Moskau gestorben. Primakow diente in seiner langen Karriere in der Sowjetunion und Russland auch als Aussenminister und Geheimdienstchef.