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Freitag, 26. Juni 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Kurz vor Ablauf der Frist am Dienstag steuert der Schuldenstreit mit Griechenland auf den Höhepunkt zu. Bundeskanzlerin Angela Merkel rief Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras auf, das «grosszügige Angebot» von EU-Kommission, EZB und IWF anzunehmen.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nimmt jetzt auch den Golfstaat Kuwait ins Visier. Ihr Ziel ist es, Gläubige sunnitischer und schiitischer Glaubensrichtung gegeneinander auszuspielen und Gewalt zu säen.

US-Präsident Barack Obama und Spitzenvertreter der politischen Parteien haben am Freitag an der Trauerfeier für den ermordeten Pfarrer Clementa Pinckney in Charleston teilgenommen. Dem Täter sei es nicht gelungen, das Land zu spalten, sagte Obama.

Beim Anschlag auf ein Strandhotel in Tunesien sind am Freitag mindestens 37 Menschen getötet worden - darunter nach Angaben der örtlichen Behörden Deutsche, Briten und Belgier, wie das tunesische Gesundheitsministerium mitteilte.

Vor einem Jahr, am 29. Juni 2014, rief der IS in Syrien und im Irak ein "Islamisches Kalifat" aus. Militärische Niederlagen zeigen, dass die Extremisten besiegbar sind. Ein Ende der Terrormiliz ist trotzdem nicht in Sicht.

Schwarzer Freitag: Innerhalb weniger Stunden sterben bei drei Anschlägen in drei Ländern mindestens 54 Menschen. In Tunesien sind Deutsche, Briten und Belgier unter den Opfern. Überall gibt es Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund.

Der Entscheid des EU-Gipfels, 40'000 Flüchtlinge nur auf freiwilliger Basis auf die EU-Staaten zu verteilen, ist am Freitag auf Kritik gestossen. "Das ist ein grosses Problem für die Zukunft", sagte Belgiens Ministerpräsident Charles Michel in Brüssel.

In einer historischen Entscheidung hat der Oberste Gerichtshof der USA die Homoehe in allen 50 Bundesstaaten legalisiert. Der Supreme Court erklärte am Freitag das Verbot von gleichgeschlechtlichen Eheschliessungen für verfassungswidrig.

Der Weltdrogenbericht der UNO zeichnet erneut ein düsteres Bild von Produktion, Schmuggel, Konsum und Leid. Die Drogen-Anbaufläche wächst.

In Frankreich hat es bei einem Terrorangriff auf eine Firma einen Toten gegeben. Der mutmassliche Attentäter ist in Haft - er soll neben die Leiche eines enthaupteten Mannes eine islamistische Flagge deponiert haben. Auch ein Mittäter wurde gefasst.

Der frühere russische Regierungschef Jewgeni Primakow ist nach langer Krankheit im Alter von 85 Jahren in Moskau gestorben. Primakow diente in seiner langen Karriere in der Sowjetunion und Russland auch als Aussenminister und Geheimdienstchef.

Nicht nur in Frankreich, auch in Tunesien ist es am Freitag zu terroristischen Angriffen gekommen. Bei zwei Touristenhotels fielen Schüsse - es hat mindestens 27 Opfer gegeben. Unter den Toten seien auch ausländische Touristen.

Die Opposition im ostafrikanischen Burundi hat sich drei Tage vor der Parlamentswahl zum Wahlboykott entschieden. Die gesamte Opposition hat einstimmig beschlossen, die von der Wahlkommission vorbereiteten Wahlen zu boykottieren.

Die Erschiessung von 34 streikenden Bergleuten durch die Polizei in Südafrika 2012 bleibt ohne Folgen für die Regierung. Ein lange erwarteter Bericht einer Untersuchungskommission spricht die Regierung von Präsident Jacob Zuma von einer Mitverantwortung frei.

Die IS-Terrormiliz hat nach Angaben von Aktivisten im syrischen Kobane mindestens 120 Zivilisten getötet. Die Gefechte dauerten am Freitag an.

In der E-Mail-Affäre um die frühere US-Aussenministerin Hillary Clinton hat ihr einstiges Ministerium Unregelmässigkeiten beklagt. Das US-Aussenministerium erklärte am Donnerstagabend, dass 15 Nachrichten aus Clintons Amtszeit oder Teile davon nicht auffindbar seien.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat nach Angaben von Aktivisten dutzende irakische Jesidinnen an IS-Kämpfer in Syrien verkauft. Es handle sich um 42 Frauen, die von den Extremisten als "Sklavinnen" gehalten würden.

Der russische Staatschef Wladimir Putin hat mit US-Präsident Barack Obama über den Konflikt in der Ukraine beraten. Putin habe Obama am Donnerstag angerufen, teilte das Weisse Haus in Washington mit.

Nach dem offenkundig rassistischen Angriff auf eine Kirche in Charleston im US-Bundesstaat South Carolina mit neun Toten sind die ersten Opfer beigesetzt worden. Hunderte Trauernde erwiesen der getöteten 70-jährigen Ethel Lance bei einer Trauerfeier die letzte Ehre.

Die Staats- und Regierungschefs der EU messen dem Treffen der Euro-Finanzminister vom Samstag eine entscheidende Bedeutung zur Lösung des Schuldenstreits mit Griechenland bei. Das sagte die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel am frühen Freitagmorgen.

US-Präsident Barack Obama hat den Opfern des Massakers in einer schwarzen Kirchengemeinde in Charleston sein Beileid ausgesprochen.

Die EU-Regierungschefs haben in der Flüchtlingskrise unter anderem Massnahmen zur Entlastung der «Frontstaaten» Italien und Griechenland beschlossen. Ein Überblick.

Über 50 Menschen sterben bei Anschlägen in Tunesien, Kuwait und Frankreich. Haben die Terroristen koordiniert gehandelt?

Bei einem Anschlag im tunesischen Sousse wurden 37 Menschen erschossen, darunter auch viele Touristen. Es war offenbar nur ein Attentäter für den Anschlag verantwortlich.

Der Oberste Gerichtshof der USA hat die Homo-Ehe in allen 50 Bundesstaaten für legal erklärt. Die Richter gaben ihre Entscheidung heute bekannt.

Eine irische Touristin in Sousse erzählt, wie sie sich und ihre zwei Söhne in Sicherheit gebracht hat. Die Frau sitzt im Hotelzimmer fest - die Tür mit dem Bett verbarrikadiert.

Die Terrormiliz Islamischer Staat hat sich zu einem tödlichen Anschlag auf eine schiitische Moschee in Kuwait bekannt.

Die griechische Regierung kann die Bedingungen der Gläubiger «nicht akzeptieren», weil sie «rezessive» Massnahmen beinhalten.

Nach dem Anschlag im Osten Frankreichs wird ein mutmasslicher Täter rasch gefasst. Yassin S. hatte offenbar Kontakt zur Salafistenbewegung.

In der Nähe von Lyon verursachte ein Mann in einer Gas-Fabrik eine Explosion. Ein Mann wurde getötet, der mutmassliche Täter ist gefasst.

Die Terrormiliz Islamischer Staat hat innerhalb von 24 Stunden 120 Zivilisten in der Stadt Kobane getötet. Die Gefechte dauern an.

Unter dem Hashtag #SummerInSyria wollte Syriens Regime für das Land werben. Sogar die US-Botschaft spottete.

Rebellen haben in der Ostukraine mehrere Kunstwerke zerstört. Ein Kriegsreporter vergleicht die Handlungen der Separatisten gar mit jenen des IS.

Die E-Mail-Affäre lässt Hillary Clinton nicht los. Die ehemalige Aussenministerin übergab 55'000 Seiten an Dokumenten. Diese sind allerdings lückenhaft.