Im französischen Calais spitzt sich die Lage zu: Migranten stürzen sich auf Laster, um via Eurotunnel nach Grossbritannien zu gelangen.
Dschochar Zarnajew hat sein Schweigen gebrochen: Er bereue seine Taten und den Schaden, den er angerichtet habe, sagte der zum Tode verurteilte 21-Jährige.
«Rent a Crowd»: Für die Ankündigung seiner Präsidentschaftskampagne mietete der New Yorker Baulöwe Donald Trump das Publikum. Er ist nicht der Einzige.
Angela Merkel hat Queen Elizabeth II. durchs Kanzleramt geführt. Dabei hat sie ihr einen Einblick in die deutsche Geschichte gegeben.
Die Regierung in Budapest hält sich nun doch weiter an das Flüchtlingsabkommen der EU. Das ändert aber am Grenzzaun zu Serbien nichts.
Die Finanzminister lassen den Streit um Griechenland für heute ruhen. Tsipras hingegen sucht mit den Gläubigern noch in der Nacht weiter nach Kompromissen.
Die französische Regierung ist 0b der NSA-Spionage erzürnt. Sie hat die amerikanische Botschafterin einberufen.
Die griechische Diaspora in der Schweiz leidet mit ihrem Land. Dennoch: Die Meinungen darüber, wer schuld an der Misere sei, gehen auseinander.
Nach Aussage des griechischen Regierungschefs Alexis Tsipras sind die griechischen Reformvorschläge von den Geldgebern abgelehnt worden. Die Kurse brechen daraufhin ein.
Fünf Polizeibeamte verhafteten Dylann Roof, der zuvor in einer Kirche in South Carolina neun Schwarze erschossen hatte. Er leistete keinen Widerstand, wie ein Video nun zeigt.
Ein Selbstmordanschlag im Nordosten Nigerias trägt die Handschrift von Boko Haram. Es kamen zehn Menschen ums Leben, 30 weitere wurden verletzt.
Nach seiner Freilassung verliess der bekannte ägyptische Journalist Ahmed Mansur Deutschland.
Das Blutvergiessen in der Ostukraine müsse beendet werden, forderten die Aussenminister Deutschlands, Frankreichs, Russlands und der Ukraine.
Hohe Temperaturen und Ramadan: eine Kombination, die viele Leben kostet. In Pakistan sterben innerhalb von fünf Tagen mehr als 750 Menschen.
Die Euro-Finanzminister haben ihr Krisentreffen zu Griechenland nach rund eineinhalbstündigen Gesprächen auf Donnerstag vertagt. In der Zwischenzeit wolle der griechische Premier Alexis Tsipras mit den Geldgebern weiter beraten, hiess es aus Diplomatenkreisen.
Das Feld der Bewerber um das US-Präsidentenamt wird im Lager der Republikaner immer grösser. Mit Louisianas Gouverneur Bobby Jindal stieg am Mittwoch der 13. Kandidat offiziell in das Rennen um die Nominierung bei den republikanischen Vorwahlen ein.
Die US-Regierung ändert ihre harte Haltung zu Lösegeldzahlungen, um amerikanische Geiseln aus den Händen ausländischer Terroristen zu befreien. Angehörige, die zur Rettung gekidnappter Familienmitglieder Lösegeld zahlen, müssen nicht länger mit Strafen rechnen.
Die Nato stockt ihre schnelle Eingreiftruppe wegen der Spannungen mit Russland massiv auf. Das Verteidigungsbündnis stockt die Einheit von heute 13'000 auf bis zu 40'000 Soldaten auf.
Mit einem Strategiewechsel versucht der Bundesrat, die Gespräche mit der EU wieder in Gang zu bekommen. Ein Chefunterhändler soll künftig alle Dossiers gleichzeitig anpacken. Ob dabei die Bilateralen III herauskommen, ist offen.
Strategiewechsel bei den Verhandlungen mit der EU: Statt über einzelne Dossiers soll ein Chefunterhändler über alle Themen gleichzeitig Gespräche mit Brüssel führen. Ob dabei am Schluss die Bilateralen III herauskommen, ist offen.
Jubelnde Queen-Fans, der Bundespräsident als Stadtführer und viel politische Symbolik: Beim fünften Staatsbesuch der britischen Königin Elizabeth II. in Deutschland haben beide Länder enge Verbundenheit demonstriert.
Russland hat als Reaktion auf westliche Strafmassnahmen wegen der Ukraine-Krise seine Sanktionen gegen die EU um ein Jahr verlängert
Die UNO hat an Länder in Europa, Nordafrika und im Nahen Osten appelliert, bei ihnen eingetroffene Flüchtlinge aus Eritrea nicht zurückzuschicken. In Eritrea komme es weiterhin zu massiven Menschenrechtsverletzungen.
Als Konsequenz aus dem Bildschirm-Abschied von Stefan Raab entlässt seine Produktionsfirma Brainpool 80 Mitarbeiter. Am Dienstag sind die betriebsbedingten Kündigungen zum Jahresende ausgesprochen worden. Grund ist der Wegfall der Stefan-Raab-Formate.
Wegen des Ausspähens französischer Präsidenten durch den US-Geheimdienst NSA hat die Regierung in Paris am Mittwoch die US-Botschafterin einbestellt. Aussenminister Laurent Fabius wolle mit US-Botschafterin Jane Hartley am Nachmittag sprechen.
Die türkische Justiz hat mehr als 23 Jahre Haft für eine Journalistin gefordert, die über verbilligte Luxuswohnungen für regierungstreue Richter und Staatsanwälte berichtet hatte. Mit dem Bericht habe die Reporterin die genannten Justizvertreter beleidigt.
Ein Cholera-Ausbruch in der Hauptstadt des Südsudans hat bislang 19 Menschen das Leben gekostet. Unter ihnen waren auch zwei Kinder, die jünger als fünf Jahre waren. In Juba gibt es inzwischen mehr als 150 bestätigte Cholera-Fälle.
Die Aussenminister Deutschlands, Frankreichs, Russlands und der Ukraine haben am Dienstagabend ein Ende des Blutvergiessens in der Ostukraine gefordert. Sie setzen ihre Hoffnung in einen lokalen Waffenstillstand, der als Vorbild für die Region dienen soll.
Die kolumbianische Regierung hat die von der Farc-Guerilla angebotene Waffenruhe abgelehnt. Innenminister Juan Fernando Castro sagte am Dienstag laut einem Bericht der Zeitung "El Espectador", das Angebot sei weder angebracht noch zweckmässig.
Nach der Ankündigung von Parlamentswahlen in Venezuela hat der inhaftierte Oppositionsführer Leopoldo López am Dienstag seinen Hungerstreik beendet. Am Montag hatten die venezolanischen Behörden den 6. Dezember als Termin für die Parlamentswahlen festgelegt.
Palästinensische Extremisten aus dem Gaza-Streifen haben am Dienstag erneut eine Rakete auf den Süden Israels abgefeuert. Israels Armee reagierte nach eigenen Angaben mit einem Angriff auf die Abschussstelle. Nach übereinstimmenden Angaben gab es keine Verletzten.
Sierra Leone hat im Kampf gegen Ebola einen neuen Rückschlag erlitten. Nach mehreren Wochen ohne Neuansteckungen in der Hauptstadt Freetown wurden von dort zwei neue Ebola-Fälle gemeldet.
Queen Elizabeth II. ist am Dienstag zu ihrem fünften Staatsbesuch in Deutschland eingetroffen. Die Sondermaschine mit der britischen Königin und ihrem Ehemann Prinz Philip landete am Abend auf dem militärischen Teil des Berliner Flughafens Tegel - bei Nieselregen.
Die OSZE zeigt sich über die Eskalation der Gewalt im Osten der Ukraine besorgt. "An der Front werden Schützengräben ausgehoben, Brücken gesprengt und Minenfelder gelegt", sagte der stellvertretende Leiter des OSZE-Beobachtereinsatzes am Dienstag in Bonn.