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Sonntag, 21. Juni 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Vorsitzende der Rechtsliberalen sträubt sich gegen eine Mehrheitsregierung und sieht für Dänemark nur noch eine Lösung.

Das iranische Parlament hat der Einschränkung seiner Kompetenzen im Zusammenhang mit dem geplanten Atomabkommen zugestimmt. Damit sollen Hardliner im Zaum gehalten werden.

Die Terrormiliz Islamischer Staat hat nach eigenen Angaben die archäologischen Stätten im syrischen Palmyra vermint.

Nach dem Massaker in Charleston ist in den USA die Debatte über die Konföderierten-Flagge neu entflammt. Viele fordern nun, dass sie verschwinden soll.

Papst Franziskus hat das Turiner Grabtuch besucht. Das Oberhaupt der katholischen Kirche sparte dabei nicht mit Kritik an der Asylpolitik.

Nachdem die Taliban viele Kämpfer an die Terrormiliz IS verloren haben, versuchen sie nun, afghanische Behördenmitarbeiter zu gewinnen- auf unkonventionelle Weise.

Er gehört zu den bekanntesten Reportern des arabischen Senders al-Jazeera: Ahmed Mansur. Die deutsche Polizei hat ihn nun verhaftet - wegen eines ägyptischen Haftbefehls.

Athen und die Geldgeber feilschen um eine Einigung. Eine Übersicht der umstrittensten Punkte.

Vor einem halben Jahr nahm Dilma Rousseff ihre zweite Amtszeit als brasilianische Regierungschefin in Angriff. Seither verliert sie kontinuierlich an Zustimmung in der Bevölkerung.

Egal wie die Verhandlungen im Schuldenstreit ausgehen - laut einem Zeitungsbericht hat Griechenland im aktuellen Monat nicht mehr genügend Geld für seine Verpflichtungen.

In einem Buch soll der «Hürriyet»-Journalist Tolga Tanis den Ruf des türkischen Präsidenten in Verruf gebracht haben. Jetzt könnten ihm bis zu vier Jahre Haft drohen.

Am Montag stellen sich die Staats- und Regierungschefs der Eurozone erneut dem griechischen Schuldendrama. Welche neue Botschaft wird die griechische Regierung präsentieren?

Trotz erheblicher Bedenken vieler Delegierter hat der SPD-Parteikonvent in Berlin heute den Regierungsplänen zur Vorratsdatenspeicherung zugestimmt.

Verärgert über die Einschnitte im öffentlichen Sektor sind in London zahlreiche Menschen auf die Strassen gegangen. Die Kundgebung verlief friedlich.

Auch wenn die Griechen zur Drachme zurückkehren und alles besser werden sollte bleibt das Grundproblem bestehen: Dem Land fehlen die staatlichen Institutionen, die diesen Namen verdienen. Der Gastkommentar von Wirtschaftsprofessor Thomas Straubhaar.

Nach dem Massaker in einer Kirche der Stadt Charleston ermitteln die US-Behörden wegen eines angeblichen rassistischen Manifestes des Tatverdächtigen im Internet. Auf einer inzwischen gesperrten Seite finden sich Dutzende Fotos des mutmasslichen Todesschützen.

Der französische Aussenminister Laurent Fabius hat Israelis und Palästinenser am Sonntag eindringlich zu einer Wiederaufnahme ihrer Friedensgespräche aufgerufen.

Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat nach Angaben von Aktivisten die archäologischen Stätten in der syrischen Oasenstadt Palmyra vermint. Es ist aber unklar, ob die Extremisten eine Sprengung der zum UNESCO-Welterbe zählenden Ruinen planen.

Mit Gebeten für ein langes Leben haben die Exiltibeter in Indien den 80. Geburtstag des Dalai Lama begangen. Der spirituelle Führer der buddhistischen Tibeter sass am Sonntag auf einem goldenen Thron in seiner Exilheimat Dharamshala.

Papst Franziskus hat einen Besuch beim Turiner Grabtuch zum Anlass genommen, um den Umgang mit Flüchtlingen zu kritisieren. "Es bringt einen zum Weinen, die Aktionen dieser Tage zu betrachten, bei denen Menschen wie Ware behandelt werden", sagte der 78-Jährige.

Die Albaner haben am Sonntag bei Kommunalwahlen über neue Bürgermeister und Gemeinderäte abgestimmt. Mehr als 3,3 Millionen Menschen waren aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Umfragen deuteten auf einen klaren Wahlsieg der Sozialisten hin.

Brasiliens Staatschefin ist im Umfragetief: Nur noch 10 Prozent der Bevölkerung finden Präsidentin Dilma Rousseff und ihre linke Regierung "gut" oder "ausgezeichnet".

Touristen, Hippies und gläubige Druiden: 23'000 Menschen haben in der Nacht zum Sonntag die Sommersonnenwende am südenglischen Stonehenge begangen. Neun Menschen wurden nach Polizeiangaben wegen Drogenbesitzes festgenommen, einige andere wurden verwarnt.

Bei einem Bombenanschlag im Süden Afghanistans sind mindestens 19 Menschen getötet worden. Die Opfer waren Dorfbewohner, die offenbar heimkehren wollten, nachdem sie vor Kämpfen zwischen den Taliban und der Armee in der Provinz Helmand geflohen waren.

Gäste eines Kindergeburtstages und eines Picknicks sind Medien zufolge in den USA beschossen worden. Dabei wurden ein Mann getötet und mehr als ein Dutzend weitere Menschen verletzt, hiess es am Sonntag. Ein Vorfall ereignete sich Detroit.

Hunderttausende Italiener haben am Samstag in Rom gegen die Pläne der Regierung zur rechtlichen Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften demonstriert. "Die Familie rettet die Welt" und "Verteidigen wir unsere Kinder", war auf Transparenten zu lesen.

Belgien macht im Streit um die Sperrung von Konten russischer diplomatischer Einrichtungen einen Schritt auf Moskau zu. Die Kontosperrungen der russischen Botschaft sowie der diplomatischen Vertretungen bei EU und NATO in Brüssel sollen teilweise aufgehoben werden.

In London haben am Samstag zehntausende Briten gegen die Sparpolitik von Premierminister David Cameron demonstriert. Oppositionspolitiker, Gewerkschaften und Aktivisten hatten zu der Protestkundgebung aufgerufen.

In Indien sind weitere Menschen nach dem Konsum von gepanschtem Schnaps gestorben. Bis Samstagnachmittag (Ortszeit) seien 43 Todesfälle gemeldet worden, teilte die Polizei der Stadt Mumbai mit. Insgesamt starben damit bislang 84 Menschen.

Bei einem Autobombenanschlag auf eine Moschee in Jemens Hauptstadt Sanaa sind drei Menschen getötet worden. Mindestens zwölf Menschen seien zudem verletzt worden, teilte das jemenitische Gesundheitsministerium am Samstag mit.

Vor dem EU-Gipfel in der kommenden Woche, bei dem es auch um die Flüchtlingskrise geht, hat EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker die EU-Staats- und Regierungschefs scharf kritisiert.

Auf das Wahl-Drama in Dänemark folgt nun der Regierungs-Poker: Am Samstag hat der Liberale Lars Løkke Rasmussen nach dem knappen Wahlsieg der Opposition mit der schwierigen Suche nach einer Mehrheit für eine bürgerliche Regierung begonnen.

Das dänische Wahlergebnis bestätigt den Trend, dass in Europa die Pol-Parteien zulegen. Das belastet die europäische Integration, warnt der Politologe Oskar Niedermayer.

Erneut haben zehntausende Gegner des Präsidenten von Honduras, Juan Orlando Hernández, in der Hauptstadt Tegucigalpa demonstriert. Die rund 30'000 Demonstranten forderten bei ihrem Marsch zum Sitz der Generalstaatsanwaltschaft am Freitag den Rücktritt des Staatschefs.