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Mittwoch, 17. Juni 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das deutsche Privatfernsehen verliert einen seiner grössten Stars: Der Entertainer Stefan Raab beendet seine TV-Karriere auf Ende Jahr. Raab etablierte die Unterhaltungssendung «TV Total», aber auch zahlreiche weitere Spielshows und Spektakel wie die «Wok WM».

Während der laufenden Copa America im eigenen Land sorgt Arturo Vidal für negative Schlagzeilen. Chiles Turnier-Topskorer fährt seinen Boliden betrunken zu Schrott.

Die Federal Reserve setzt ihr Geduldsspiel fort. Für die erste Leitzinserhöhung seit 2006 fehlten laut Notenbank-Chefin noch die «entscheidenden Beweise», dass es der US-Wirtschaft wirklich gut genug gehe. Die Währungshüter wollen gefährliche Fehler vermeiden.

Belinda Bencic scheidet in der 2. Runde von Birmingham aus. Die 18-Jährige scheitert an der entfesselt aufschlagenden Deutschen Sabine Lisicki nach knapp anderthalb Stunden 1:6, 6:7 (4:7).

Frankreichs Umweltministerin Ségolène Royal ist nach ihrem Aufruf zum Boykott von Nutella zurückgerudert. «Ich bitte wegen der Polemik über Nutella tausend Mal um Entschuldigung», erklärte die sozialistische Politikerin über den Kurznachrichtendienst Twitter.

Roger Federer bleibt auf Kurs Richtung achter Turniersieg in Halle. Der Weltranglistenzweite setzt sich im Achtelfinal gegen den Letten Ernests Gulbis mit 6:3, 7:5 durch.

Der Weltluftfahrtverband IATA legt seine umstrittenen Pläne für kleineres Handgepäck an Bord von Flugzeugen auf Eis. Angesichts erheblicher Bedenken vor allem aus Nordamerika werde der Vorschlag des Verbandes zu neuen Handgepäckregeln vorerst nicht weiterverfolgt.

Neutralität, die von allen massgeblichen Parteien anerkannt wird - dies schlägt Bundesrat Didier Burkhalter für Länder wie die Ukraine vor. Staaten, die weder Aussicht auf eine Mitgliedschaft in der NATO noch in der EU haben, sollen so ihre Sicherheit erhöhen können.

Das neugeborene Baby von Prinzessin Madeleine heisst Prinz Nicolas Paul Gustaf. Ausserdem wird der Kleine Herzog von Ångermanland.

Zur Vermeidung wilder Lager will Frankreich zusätzliche Plätze für die Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern schaffen. Innenminister Bernard Cazeneuve kündigte am Mittwoch nach der Sitzung der Regierung zusätzlich insgesamt rund 11'000 Plätze an.

Die Einheitsregierung der Palästinenser hat am Mittwoch ihren Rücktritt eingereicht. Ministerpräsident Rami Hamdallah soll aber im Amt bleiben.

Gute Nachrichten für Nachtschwärmer in Japan: Das Parlament in Tokio hat am Mittwoch Gesetze gelockert, nach denen das Tanzen in Japans Nachtklubs nach Mitternacht verboten ist. Bislang waren Klubbetreiber dazu verpflichtet, Tanzenden ab 0 Uhr Einhalt zu gebieten.

Stan Wawrinka scheidet im Achtelfinal des Rasenturniers von Queen's aus. Der French-Open-Sieger scheitert an Kevin Anderson 6:7 (4:7), 6:7 (11:13).

Royaler Besuch in Waterloo: Der britische Thronfolger Prinz Charles hat sich vor dem 200. Jahrestag der berühmten Schlacht auf historische Spurensuche begeben.

Die jungen Schweizer Beachvolleyballerinnen Nina Betschart und Nicole Eiholzer befinden sich an den Europa-Spielen in Baku weiterhin auf Erfolgskurs.

Josip Drmics Wechsel innerhalb der Bundesliga von Leverkusen zu Mönchengladbach ist Tatsache. Der Schweizer Internationale verpflichtet sich beim Champions-League-Teilnehmer bis 2019.

Der argentinische Toptürmer Carlos Tevez verlässt laut italienischen Medienberichten Champions-League-Finalist Juventus Turin. Der 31-Jährige kehrt demnach in seine Heimat zu den Boca Juniors zurück.

Trotz der laufenden Jemen-Friedensgespräche in Genf hat die von Saudi-Arabien geführte Allianz am Mittwoch ihre Luftangriffe auf die Huthi-Rebellen fortgesetzt. Bei einem Angriff auf einen Flüchtlingskonvoi starben einem Bericht zufolge 23 Menschen.

Die EU-Kommission hat erstmals eine Liste von Staaten ausserhalb der EU veröffentlicht, die in Steuerangelegenheiten nicht kooperieren. Die Schweiz ist nicht dabei. Aus Europa sind Andorra, Liechtenstein und Monaco sowie die Kanalinsel Guernsey auf der Liste.

Roger Federer kritisiert in ungewohnt scharfen Worten die Aussagen von Boris Becker über sein Verhältnis zu Novak Djokovic kritisiert.

Allzu oft steht der Nahe Osten im Fokus. Dabei hat der jihadistische Terror längst in Afrika Fuss gefasst. Europa wird zunehmend nervös. Zu Recht.

Man stelle sich vor, Donald Trump würde US-Präsident. Unter dem Milliardär mit dem losen Mundwerk wäre einiges anders.

Drastische Massnahme gegen Flüchtlinge: Die ungarische Regierung gab die Schliessung der Grenze zu Serbien in Auftrag.

Migranten belagern das italienische Ventimiglia. Sie wollen ins nahe französische Menton. Was sagen die Einheimischen?

Die Wirtschaftssanktionen gegen Russland bleiben bis mindestens Ende Januar in Kraft. Bis dann soll der Kreml das Abkommen von Minsk umgesetzt haben.

Ein neues Protokoll zeigt, wie Chuck Blazer sich zwei Jahre lang von den US-Behörden als Informant einspannen liess.

Ihre Frauen sind mit den Kindern auf dem Weg zur Terror-Miliz IS. Die Väter wenden sich mit einem dramatischen Appell an ihre untergetauchten Ehefrauen.

Die regenlose Zeit bringt Nordkorea in die grössten Schwierigkeiten seit langem. Das Land erwartet eine Hungersnot.

Er hat die Politik in der Türkei geprägt wie wenige andere im vergangenen halben Jahrhundert: Süleyman Demirel verstarb im Alter von 90 Jahren.

Der republikanische Senator John McCain wurde selbst in Kriegsgefangenschaft gefoltert. Nun brachte er zusammen mit den Demokraten ein Folterverbot in den USA durch.

Im Schuldenstreit wird der Ton zwischen EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und Athen schärfer. Auch die USA machen Druck.

Die Kriegsparteien im Südsudan machen keinen Unterschied zwischen militärischen und zivilen Zielen. Die Leidtragenden sind die Kinder.

In der EU herrscht Uneinigkeit bei der Lösung der Flüchtlingskrise. Die Zeit drängt jedoch, für dieses Jahr werden bis zu 900'000 Migranten erwartet.

Der Chef eines der gefährlichsten al-Qaida-Ablegers sowie Topterrorist Belmokhtar sollen umgekommen sein. Was das für die al-Qaida und die USA heisst, erklärt Terrorexperte Guido Steinberg.