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Freitag, 15. Mai 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein Mann hat in Neapel vier Menschen getötet und vom Balkon seiner Wohnung auf Passanten und Polizisten geschossen. Grund für das Blutbad war laut Polizei ein Streit um die aufgehängte Wäsche.

Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) haben in Syrien nach Angaben von Aktivisten erneut Zivilisten hingerichtet. Unter den Opfern des Massakers seien auch neun Kinder.

Stan Wawrinka und Roger Federer stehen am Masters-1000-Turnier in Rom in den Viertelfinals. Wawrinka bezwingt Dominic Thiem (Ö) 7:6, 6:4, Federer siegt gegen Kevin Anderson (SA) 6:3, 7:5.

Im westafrikanischen Mali haben Regierung und verschiedene Rebellengruppen am Freitag in der Hauptstadt Bamako einen Friedensvertrag unterzeichnet. Das Abkommen soll dem Norden des Landes mehr Autonomie geben.

Der Bombenleger vom Boston-Marathon wird für den Terroranschlag mit drei Toten und 260 Verletzten laut Berichten von US-Medien mit dem Tod bestraft.

Justin Gatlin und die Dreispringer sorgen zum Auftakt der Diamond League in Doha für Paukenschläge. Der Amerikaner läuft über 100 m mit 9,74 Sekunden die neuntbeste je gelaufene Zeit.

Die Schweiz hat einen Hilfskonvoi mit 300 Tonnen chemischer Produkte zur Trinkwasseraufbereitung in den Osten der Ukraine geschickt. Damit sollen in der Region Donezk 3,5 Millionen notleidende Menschen mit sauberem Trinkwasser versorgt werden.

In Deutschland ist der FDP-Vorsitzende Christian Lindner mit grosser Mehrheit im Amt bestätigt worden. Beim Bundesparteitag erzielte der 36-Jährige am Freitag in Berlin 92,41 Prozent der Stimmen.

Ein Vertrauter des getöteten Al-Kaida-Führers Osama bin Laden ist wegen seiner Beteiligung an den Anschlägen auf zwei US-Botschaften in Ostafrika im Jahr 1998 zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Ein US-Bundesgericht in New York verkündete am Freitag das Strafmass.

Der Schwabe Ortwin Widmann hat innert acht Jahren ein rund 200 Kilometer langes Wanderwegnetz auf der griechischen Sporadeninsel Skiathos angelegt.

Diego Ulissi entscheidet die 7. Etappe des Giro d'Italia im Massensprint in Fiuggi für sich. Der Italiener vom Team Lampre-Merida setzt sich vor Juan Lobato (Sp) und Simon Gerrans (Au) durch.

Die Schweizer Springreiter belegen an der zweiten Station der Nationenpreis-Serie in La Baule (Fr) den sechsten Schlussrang.

Am ersten Trainingstag zum GP von Frankreich in Le Mans zeigt Tom Lüthi eine starke Leistung und muss sich zweimal nur von Weltmeister Tito Rabat geschlagen geben.

Roger Federer erreicht mit einem souveränen Zweisatz-Sieg gegen Tomas Berdych den Halbfinal des Masters-1000-Turniers in Rom. Er strebt in der italienischen Hauptstadt seinen ersten Sieg an.

Bei Angriffen der Islamistengruppe Boko Haram auf zwei Dörfer im Nordosten Nigerias sind in den vergangenen Tagen mindestens 55 Zivilisten getötet worden. Die Islamisten überfielen nahe der Stadt Maiduguri im Bundesstaat Borno die Dörfer Bale und Kayamla.

Ein Raubkunst-Bild aus der umstrittenen Kunstsammlung von Cornelius Gurlitt ist wieder beim rechtmässigen Besitzer. Der Vertreter der Familie Rosenberg, Christopher Marinello, nahm das Gemälde «Sitzende Frau» von Henri Matisse in der Nähe von München entgegen.

Der Putschversuch im ostafrikanischen Burundi ist gescheitert: Die Anführer der Revolte gestanden am Freitag ihre Niederlage ein. Staatschef Pierre Nkurunziza war schon zuvor von einer Auslandsreise nach Burundi zurückgekehrt.

Microsoft will sein Betriebssystem Windows 10 je nach Endgerät und Einsatzgebiet in sieben Editionen anbieten. Ausserdem soll das beliebte Smartphone-Spiel «Candy Crush» automatisch vorinstalliert sein.

Der VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund bereiten sich unter anderem in der Schweiz auf die nächste Bundesliga-Saison vor.

Pegida-Demos, fremdenfeindliche Parolen, Anschläge auf Asylbewerber: UNO-Experten sind besorgt über Deutschland. Sie fordern mehr staatlichen Einsatz gegen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit.

Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) haben in Syrien nach Angaben von Aktivisten erneut Zivilisten hingerichtet. Unter den Opfern des Massakers seien auch neun Kinder.

Im westafrikanischen Mali haben Regierung und verschiedene Rebellengruppen am Freitag in der Hauptstadt Bamako einen Friedensvertrag unterzeichnet. Das Abkommen soll dem Norden des Landes mehr Autonomie geben.

Der Bombenleger vom Boston-Marathon wird für den Terroranschlag mit drei Toten und 260 Verletzten mit dem Tod bestraft. Das meldeten CNN und der "Boston Globe" am Freitag in übereinstimmenden Berichten aus dem Gerichtsprozess gegen den Attentäter. Er soll mit einer tödlichen Giftspritze hingerichtet werden.

In Deutschland ist der FDP-Vorsitzende Christian Lindner mit grosser Mehrheit im Amt bestätigt worden. Beim Bundesparteitag erzielte der 36-Jährige am Freitag in Berlin 92,41 Prozent der Stimmen.

Ein Vertrauter des getöteten Al-Kaida-Führers Osama bin Laden ist wegen seiner Beteiligung an den Anschlägen auf zwei US-Botschaften in Ostafrika im Jahr 1998 zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Ein US-Bundesgericht in New York verkündete am Freitag das Strafmass.

Bei Angriffen der Islamistengruppe Boko Haram auf zwei Dörfer im Nordosten Nigerias sind in den vergangenen Tagen mindestens 55 Zivilisten getötet worden. Die Islamisten überfielen nahe der Stadt Maiduguri im Bundesstaat Borno die Dörfer Bale und Kayamla.

Der Putschversuch im ostafrikanischen Burundi ist gescheitert: Die Anführer der Revolte gestanden am Freitag ihre Niederlage ein. Staatschef Pierre Nkurunziza war schon zuvor von einer Auslandsreise nach Burundi zurückgekehrt.

Pegida-Demos, fremdenfeindliche Parolen, Anschläge auf Asylbewerber: UNO-Experten sind besorgt über Deutschland. Sie fordern mehr staatlichen Einsatz gegen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit.

Vor den Küsten von Indonesien und Thailand sind erneut Flüchtlingsboote mit mehreren hundert Menschen an Bord abgefangen worden. Fischer und Marinepolizei aus Indonesien retteten am Freitag rund 800 Menschen, deren Schiff vor der Insel Sumatra zu sinken drohte.

In Ägypten breitet sich eine aggressive Form der Vogelgrippe aus: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verzeichnete in den vergangenen sechs Monaten 165 Erkrankungen durch den Erreger H5N1, 48 Menschen starben.

Die bevölkerungsreichsten Staaten der Welt demonstrieren Nähe. Beim Antrittsbesuch von Indiens Premier Narendra Modi wurden 24 Wirtschaftsvereinbarungen geschlossen, zur Festigung des Bundes zwischen Indien und China. Es gibt aber noch viel Konfliktpotenzial.

Angesichts der Sorgen wegen des geplanten Atomabkommen mit dem Iran haben die USA ihre engen Beziehungen zu Saudi-Arabien und den anderen Golfstaaten bekräftigt. Sie sagten eine Vertiefung ihrer militärischen Partnerschaft zu.

Die deutsche Marine hat am Donnerstag fast 300 Flüchtlinge vor der libyschen Küste aus dem Mittelmeer gerettet. Die Fregatte "Hessen" nahm insgesamt 294 Menschen von drei Booten in Seenot an Bord, wie das Verteidigungsministerium in der Nacht zum Freitag mitteilte.

Das kleine südamerikanische Land Guyana steht vermutlich vor einem Machtwechsel. Nach vorläufigen offiziellen Ergebnissen kam das Oppositionsbündnis des Ex-Generals David Granger bei den Parlamentswahlen am Montag auf die meisten Stimmen.

Nach dem Putschversuch von Teilen des Militärs in Burundi hat ein Stellvertreter des putschenden Generals den Staatsstreich für gescheitert erklärt. "Persönlich erkenne ich an, dass unsere Bewegung gescheitert ist", sagte General Cyrille Ndayirukiye am Donnerstag.

Erstmals seit Monaten ist im Internet eine angebliche Botschaft des Chefs der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) Abu Bakr al-Bagdadi veröffentlicht worden. Über dessen Gesundheitszustand war seit Berichten über eine Verletzung bei einem Luftangriff spekuliert worden.

Angesichts der Flüchtlingskrise in Südostasien hat UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon die Staaten der Region zur Aufnahme der Bootsflüchtlinge aufgefordert. Die Rettung von Flüchtlingen auf hoher See sei eine völkerrechtliche Pflicht, erklärte Ban in New York.

Der UNO-Sicherheitsrat hat den Putschversuch in Burundi verurteilt. In einer am Donnerstag einstimmig verabschiedeten Erklärung forderte der Rat eine rasche Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit in dem ostafrikanischen Staat sowie die Abhaltung "glaubwürdiger Wahlen".

Zwei Monate nach seinem Wahlsieg hat Israels konservativer Ministerpräsident Benjamin Netanjahu seine neue Regierung vorgestellt. Unter lauten Zwischenrufen der Opposition verlas der Likud-Chef am Donnerstag im Parlament die Namen seiner Minister.

Ein von den USA und der EU vermitteltes Treffen aller Spitzenpolitiker Mazedoniens hat keinen Kompromiss in der schweren innenpolitischen Krise gebracht. Nach stundenlangen Beratungen unter Hilfestellung westlicher Botschafter am Donnerstag in Skopje sagten die beiden wichtigsten Politiker, sie seien bei ihren unvereinbaren Standpunkten geblieben.