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Freitag, 08. Mai 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Am vierten Tag in Folge haben in Mazedonien wieder Tausende für den Rücktritt der Regierung von Ministerpräsident Nikola Gruevski demonstriert.

Nach sechswöchigen Bombardierungen im Jemen hat die von Saudi-Arabien angeführte arabische Militärallianz eine Waffenruhe zur Versorgung der notleidenden Bevölkerung ab Dienstag angekündigt.

Burundis Präsident Pierre Nkurunziza hält trotz der seit fast zwei Wochen andauernden Massenproteste an einer dritten Amtszeit fest. Der 51-Jährige reichte am Freitag bei der Wahlkommission offiziell seine Kandidatur ein.

Nach dem Tod eines Afroamerikaners in Baltimore hat das US-Justizministerium die Untersuchung von möglichen systematischen Bürgerrechtsverletzungen durch die Polizei eingeleitet. Das Ziel sei ein "stärkeres, besseres Baltimore", sagte Justizministerin Loretta Lync.

Die Vereidigung von Israels neuer Regierung ist wegen parteiinternem Streit über Posten verschoben worden. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu stellt sein Kabinett erst am Mittwoch in der Knesset vor, ursprünglich war die Vereidigung im Parlament für Montag geplant.

Durch Waffengewalt sterben weltweit über eine halbe Million Menschen pro Jahr. Bei nur gerade 77'000 Todesfällen sind kriegerische Ereignisse die Ursache.

Beim Absturz eines Militärhelikopters im nordpakistanischen Himalaya-Gebirge sind die Botschafter Norwegens und der Philippinen ums Leben gekommen.

Die Parlamentswahlen in Grossbritannien haben eine Rücktrittswelle an den Parteispitzen von Labour, Liberalen und Ukip zur Folge. Ed Miliband, Nick Clegg und Nigel Farage zogen die Konsequenz aus ihren Niederlagen.

Am Triumphbogen in Paris haben die Franzosen des Sieges über Nazi-Deutschland vor 70 Jahren gedacht. Staatspräsident François Hollande legte dort am Freitag einen Kranz am Grab des Unbekannten Soldaten nieder.

Grossbritanniens Premierminister David Cameron bleibt Hausherr in der Downing Street Nummer 10. Der Chef der Tories kann nach fünf Jahren einer konservativ-liberaldemokratischen Koalition künftig sogar alleine regieren.

Die umstrittene deutsche Pkw-Maut ist beschlossen. Der Bundesrat (Länderkammer) verzichtete am Freitag auf die Anrufung des Vermittlungsausschusses. Damit billigte er das vom Bundestag schon verabschiedete Gesetz.

Die EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini hat die neue rechts-religiöse Regierung des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu dazu aufgefordert, die Friedensverhandlungen mit den Palästinensern schnellstmöglich wieder aufzunehmen.

Das Weisse Haus soll mit einem verstärkten Zaun besser gegen Eindringlinge geschützt werden. Anfang Juli werden dafür abnehmbare, nach aussen gerichtete Stahlspitzen auf den Zaun vor dem Wohn- und Regierungssitz von US-Präsident Barack Obama montiert.

Ein US-Bundesgericht hat das millionenfache Datensammeln des Geheimdienstes NSA für illegal erklärt. Das massive Sammeln von Telefon- und Internet-Metadaten sei nicht gesetzlich gedeckt, befand das Berufungsgericht in New York.

Trotz des Konflikts in der Ukraine haben die Aussenminister aus Deutschland und Russland gemeinsam an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 70 Jahren erinnert. Frank-Walter Steinmeier und Sergej Lawrow besuchten zusammen die Schlachtfelder von Stalingrad.

Saudi-Arabien ist zu einem fünftägigen Waffenstillstand im Jemen bereit, damit Hilfe für die notleidenden Menschen ins Land gebracht werden kann. Voraussetzung sei, dass auch die schiitischen Huthi-Rebellen der Waffenruhe zustimmten.

Ein Jerusalemer Ausschuss für Bau und Planungswesen hat grünes Licht für den Bau von 900 Siedlerwohnungen gegeben. Das berichtete "Peace Now". Kurz zuvor hatte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu eine rechts-religiöse Koalition geschmiedet.

Nach den Terroranschlägen in Kopenhagen im Februar ist in Dänemark Kritik an Sicherheitsdienst und Polizei laut geworden. Ein offizieller Bericht enthüllt Schwächen bei der inneren Sicherheit. Der Chef des Sicherheitsdienstes trat zurück.

Wissenschaftler haben einen neuen Rekordwert beim Klimagas Kohlendioxid in der Atmosphäre registriert. Erstmals seit Beginn der Messungen hat demnach der weltweite monatliche Durchschnittswert der CO2-Konzentration 400 ppm (Teilchen pro Million) überschritten.

Nepalesen haben zum Ende der 13-tägigen Trauerzeit gemeinsam für die Erdbeben-Opfer gebetet und Blumen an Tempeln niedergelegt. Im Hinduismus ist der 13. Tag nach dem Tod besonders wichtig, dann erreicht dem Glauben zufolge die vom Körper gelöste Seele den Himmel.

Am vierten Tag in Folge haben in Mazedonien wieder Tausende für den Rücktritt der Regierung von Ministerpräsident Nikola Gruevski demonstriert.

Paris St-Germain legt im Titelkampf in Frankreich vor. Der Meister der letzten zwei Jahre schlägt Guingamp 6:0.

Der Abstiegskampf in der Bundesliga bleibt dramatisch: Der HSV verhindert in der heimischen Arena in der letzten Minute eine Niederlage gegen Freiburg. Mehmedi schoss die Breisgauer in Führung.

Zinédine Zidane besitzt neu die Pro-Trainerlizenz der UEFA. Der 42-Jährige absolvierte einen Trainerlehrgang in Frankreich.

Ein Kleinflugzeug ist im US-Staat Georgia auf einen Highway gestürzt und hat alle vier Insassen in den Tod gerissen. Lokale Fernsehsender zeigten Bilder der völlig zerstörten Maschine vom Typ Piper PA-32. Aus den Trümmern stieg Rauch auf.

Roger Federer hat sich entschieden, das Masters-1000-Turnier in Rom zu bestreiten. Im Startspiel könnte es zur Revanche für den Final in Istanbul kommen.

Am WTA-Turnier in Madrid kommt es nicht zum Traumfinal zwischen Serena Williams und Maria Scharapowa. Williams verliert gegen Petra Kvitova, Scharapowa unterliegt ihrer Landsfrau Swetlana Kusnezowa.

Nach sechswöchigen Bombardierungen im Jemen hat die von Saudi-Arabien angeführte arabische Militärallianz eine Waffenruhe zur Versorgung der notleidenden Bevölkerung ab Dienstag angekündigt.

Burundis Präsident Pierre Nkurunziza hält trotz der seit fast zwei Wochen andauernden Massenproteste an einer dritten Amtszeit fest. Der 51-Jährige reichte am Freitag bei der Wahlkommission offiziell seine Kandidatur ein.

Gastgeber Tschechien gewinnt an der WM nach leichten Startschwierigkeiten diskussionslos 4:0 gegen Österreich. In der Gruppe B bannt Norwegen mit einem 3:1 gegen Slowenien die Abstiegsgefahr.

Nach dem Tod eines Afroamerikaners in Baltimore hat das US-Justizministerium die Untersuchung von möglichen systematischen Bürgerrechtsverletzungen durch die Polizei eingeleitet. Das Ziel sei ein «stärkeres, besseres Baltimore», sagte Justizministerin Loretta Lync.

Wegen versuchten Betrugs mit einer gefälschten Skulptur des Schweizer Künstlers Alberto Giacometti stehen seit Freitag zwei Männer vor dem Münchner Landgericht.

Die UNO hat Mühe, die für die Erdbebenhilfe für Nepal benötigten 415 Millionen Dollar einzutreiben. Bisher seien erst 22,4 Millionen Dollar an finanzieller Hilfe eingegangen, sagte der UNO-Einsatzkoordinator Jamie McGoldrick am Freitag in Kathmandu.

Die Vereidigung von Israels neuer Regierung ist wegen parteiinternem Streit über Posten verschoben worden. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu stellt sein Kabinett erst am Mittwoch in der Knesset vor, ursprünglich war die Vereidigung im Parlament für Montag geplant.

Die Young Boys holen im Hinblick auf die kommende Saison Stürmer Haris Tabakovic zurück. Dagegen wird der Ende Juni endende Kontrakt mit Matias Vitkieviez nicht verlängert.

Glen Hanlon will dem Schweizer Spiel an der WM in Prag neue Impulse verleihen. Am Samstag im Spiel gegen Schweden plant der Nationaltrainer, seine Sturmlinien umzustellen.

Auch nach dem Ende des Streiks bei der Deutschen Bahn am Sonntag um 9 Uhr müssen Reisende mit Einschränkungen rechnen. Im Fernverkehr werde den ganzen Sonntag weiter nach Ersatzfahrplan gefahren, teilte die Deutsche Bahn am Freitag mit.

Wegen Preisdiskriminierungen von Touristen gegenüber Einheimischen gerät Venedig international unter Beschuss. Ein Belgier reichte bei der EU-Kommission eine Klage gegen die Gemeinde Venedig ein.

Durch Waffengewalt sterben weltweit über eine halbe Million Menschen pro Jahr. Bei nur gerade 77'000 Todesfällen sind kriegerische Ereignisse die Ursache.

Nico Rosberg stellt am Freitag im Training zum GP von Spanien in Montmelo die Bestzeit auf. Der Deutsche ist am Vormittag 0,024 Sekunden schneller als sein Teamkollege Lewis Hamilton am Nachmittag.