Die Konservative Partei von Premierminister David Cameron ist bei der Parlamentswahl in Grossbritannien einer Prognose zufolge stärkste politische Kraft geworden. Trotzdem verfehlt sie eine absolute Mehrheit.
Das Parlament in Washington will bei einem historischen Abkommen mit Teheran mitreden. Das Weisse Haus ist mit der Senatsfassung zufrieden. Das Repräsentantenhaus wird kommende Woche darüber abstimmen.
Bei einem US-Luftangriff in Jemen ist ein Anführer von Al-Kaida getötet worden, der im Januar in einem Internetvideo die Verantwortung für den tödlichen Anschlag auf die französische Satire-Zeitung «Charlie Hebdo» übernahm.
Der deutsche Bundesnachrichtendienst schränkt seine Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Abhördienst NSA ein. Die Konsequenzen daraus sind offen. Ohne die Amerikaner ist der BND nicht leistungsfähig.
Netanyahu hat bei der letzten Wahl triumphiert. Trotz diesem Bonus hat er keine starke Regierungsmannschaft zusammenstellen können.
Frankreichs Staatsanwaltschaft hat mitgeteilt, dass sie formelle Ermittlungen wegen des mutmasslichen sexuellen Missbrauchs von Kindern durch französische Soldaten in Zentralafrika eröffnet hat.
Der NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags will möglichst schnell Licht in die Affäre um die Geheimdienst-Zusammenarbeit mit den USA bringen. Über das Tempo herrschen unterschiedliche Ansichten.
Der islamistische Attentäter von Dallas stand seit vielen Jahren unter Beobachtung der Geheimdienste. Der Fall zeigt, wie schwierig es in einem Rechtsstaat ist, Terroristen vor einer Tat zu belangen.
Der Vorstand der vom französischen Ex-Staatschef Sarkozy dirigierten Union pour un mouvement populaire (UMP) will die Partei in «Les Républicains» umtaufen.
Berlins öffentlicher Verkehr funktioniert gut und ist relativ leer und bequem – im Unterschied zum schnell getakteten in Moskau oder Peking. Wenn es voll wird, merkt man, was Berlins Pendlern fehlt.
Die Partei von Premier David Cameron ist Prognosen zufolge stärkste politische Kraft geworden. Sie kommt demnach auf 316 der 650 Sitze und verfehlt damit eine absolute Mehrheit.
Politiker, die ein Puzzle für sechsjährige Kinder nicht lösen können oder solche, die mit Mord drohen: Bei den britischen Parlamentswahlen 2015 reiht sich ein Patzer an den nächsten.
Nasr al-Ansi, ranghohes Al-Kaida-Mitglied und ehemaliger Vertrauter von Osama Bin Laden, ist tot. Beim Luftangriff kamen auch weitere Kämpfer des Terrornetzwerks ums Leben.
Geschäftsmann, Katzenliebhaberin, netter Nachbar: Nach aussen schienen die Mitglieder der «Oldschool Society» harmlos. Doch innerhalb der Gruppe brodelte es.
Grossbritannien wählt ein neues Parlament mitsamt Premier. Was denken in der Schweiz lebende Briten über die Wahlen, und wie haben sie abgestimmt?
Britische Wähler twittern Bilder ihrer Hunde vor den Wahllokalen. Der Trend ist nicht mehr zu stoppen.
Die syrischen Rebellen sollen von der Türkei und Saudi-Arabien logistische und finanzielle Unterstützung erhalten. Beide Länder sind erklärte Gegner Baschar al-Assads.
'Ndrangheta-Mitglieder sollen grosse Mengen Kokain von Südamerika über die USA nach Europa geschmuggelt haben. Die Polizei ermittelt gegen 30 Verdächtige.
Seit dem heftigen Erdbeben steigt in Nepal die Zahl der Fälle von Menschenhandel deutlich an. Besonders Frauen und Kinder sind für die Schmuggler leichte Beute.
Huthi-Rebellen liefern sich in Jemen weiterhin hartnäckige Kämpfe mit Soldaten. Der jemenitische UN-Botschafter fordert deshalb dazu auf Bodentruppen ins Land zu schicken.
Einem der Täter, die während einer Mohammed-Karikatur-Ausstellung in Texas das Feuer eröffnet hatten, konnte eine Verbindung zum IS nachgewiesen werden.
Der Bundesnachrichtendienst in Deutschland erfasst seit Anfang Woche keinen Internet-Verkehr mehr für den US-Geheimdienst NSA.
Fast zwei Wochen haben knapp 100 Flüchtlinge auf dem Mittelmeer verbracht. In der Nacht auf Mittwoch wurden sie vom steuerlosen Schiff gerettet.
Netanjahu hat es geschafft: Praktisch in letzter Minute einigte er sich mit der nationalistischen Partei auf ein Bündnis. Experten rechnen jedoch mit vielen Problemen für die Regierung.