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Mittwoch, 29. April 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Kulissen der Weltausstellung machen mehr Eindruck als das eigentliche Thema.

40 Jahre nach dem Ende des Vietnamkriegs warten Millionen Opfer des hochgiftigen Herbizids immer noch auf Gerechtigkeit. Die Wiedergutmachung der USA kommt nur langsam in Gang.

Mailand ist der Bug Italiens, sein Motor auch. Ohne Mailand geht Italien nicht. Ein Porträt zum Start der Expo.

Ein UNO-Mitarbeiter hatte Zeugenaussagen von rund zehn Kindern in der Zentralafrikanischen Republik gesammelt und an die französischen Behörden weitergeleitet. Er wurde suspendiert.

Der Vietnamkrieg endete vor 40 Jahren. Vietnamesische Opfer des Herbizids planen in den USA neue Klagen gegen Chemiekonzerne. In Frankreich hat der erste Agent-Orange-Prozess begonnen.

Zum 70. Jahrestag des Ende des Zweiten Weltkrieges spricht Japans Regierungschef vor dem US-Kongress. Er zeigte Reue, verzichtete jedoch auf eine Entschuldigung für die Zwangsprostitution der japanischen Armee.

Die 26 Angeklagten entgehen bis zu 13 Jahren Haft. Amnesty International begrüsst das Urteil – und bringt dennoch Kritik an.

In Baltimore ist das Vertrauen der Schwarzen in die Polizei ruiniert: In den letzten vier Jahren sind 31 Menschen nach «Begegnungen» mit der Polizei gestorben. Die Polizeigewerkschaft stemmt sich derweil gegen Reformen.

Die Exekution der acht Drogenhändler in Indonesien sorgt für internationale Empörung. Wer waren diese Menschen? Ein Überblick.

Die australische Öffentlichkeit ist über die Hinrichtung zweier Landsleute in Indonesien empört. -Korrespondent Urs Wälterlin sagt, weshalb das Land trotzdem keine ernsthaften Konsequenzen fürchten muss.

Allen diplomatischen Bemühungen zum Trotz: Indonesien richtete sieben Ausländer hin. Australien, Brasilien und die Niederlande zogen ihre Botschafter aus Jakarta ab. Die Angehörigen trauern gemeinsam.

Neun wegen Drogendelikten zum Tode Verurteilte sollten in Indonesien hingerichtet werden. Doch eine zweifache Mutter entkam dem Horror des Erschiessungskommandos.

Mehr Solidarität: EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker fordert neue Regeln für die Migration – und räumt mit einem Irrtum auf.

Nach den schweren Unruhen der vergangenen Tage hat ein massives Polizeiaufgebot in der US-Grossstadt Baltimore eine nächtliche Ausgangssperre durchgesetzt. Die Polizei spricht von einem Erfolg.

Baltimore leidet an Armut und Rassismus. Und wurde durch seine Probleme weltberühmt.

Bislang ging die Krone von einem Bruder der Söhne des Königreichgründers Abdul-Asis auf den anderen weiter. Das ändert sich nun.

Tory-Chef David Cameron will für eine zweite Amtszeit als Regierungschef gewählt werden. Aber sein Wahlkampfkonzept ist gescheitert.

Das Erdbeben in Nepal hat auch die Königsstädte des Kathmandutals hart getroffen. Unter den Trümmern der Stadt Bhaktapurn ruhen die Kulturschätze der nepalesischen Zivilisation.

Es war ein Wahlversprechen der linken Syriza-Partei: Das Parlament in Athen beschloss die Wiedereröffnung der öffentlich-rechtlichen TV-Station ERT.

Nach eigenen Angaben befreit die nigerianische Armee rund 300 Personen aus den Fängen der islamistischen Terrormiliz. Es handle sich jedoch nicht um die vor einem Jahr entführten Schulmädchen.

Eine Bestandesaufnahme zum zionistischen Projekt und eine Bilanz des Aussöhnungsprozesses zwischen Juden und Deutschen. Zwei Bücher beschäftigen sich mit dem Ausnahmefall Israel.

Jürgen Frank hält die Sanktionspolitik gegenüber Nordkorea für kontraproduktiv und sieht das Land an der Schwelle eines tiefgreifenden Wandels. Aber vieles bleibt letztlich doch undurchschaubar.

Die Franzosen fühlen sich zunehmend als Verlierer der Globalisierung und sehen die eigenen kulturellen Werte bedroht. Dies ist auch der Nährboden für den Aufstieg des Front national.

Der Nahe Osten ist ein verworrenes Schlachtfeld. Wer warum gegen wen kämpft, ist schwer zu verstehen. Die Islamwissenschafterin Gudrun Harrer versucht, einen Weg durch diesen Irrgarten zu weisen.

Japans Regierungschef hat vor dem Kongress in Washington den amerikanischen Opfern des Zweiten Weltkriegs Respekt gezollt. Die asiatischen Nachbarn müssen weiter auf eine solche Geste warten.

Der König ernennt seinen Sohn Mohammed zum zweiten Thronfolger. Doch ein saudisches Fiasko in Jemen könnte Salmans Nachfolgeregelung wieder umstürzen.

Indonesien hat acht Drogenhändler hingerichtet, eine Frau vorerst verschont. Auf den Philippinen hofft man, dass die Todeskandidatin von einer Zeugin doch noch entlastet werden könnte.

Trotz einigen bedrohlichen Konfrontationen am Abend blieb es in der Nacht auf Mittwoch in Baltimore ruhig. Dagegen flackerten neue Unruhen in Ferguson auf, angeblich aus Solidarität.

Mit klaren Worten hat EU-Kommissions-Präsident Juncker die EU-Antwort auf die Flüchtlingskrise als unzureichend kritisiert. Die Uno hegt derweil Vorbehalte gegenüber einem EU-Einsatz gegen Schlepper.

Der ungarische Regierungspräsident Viktor Orban will die Wiedereinführung der Todesstrafe diskutieren. Das Klima dafür vorbereitet hat die rechtsextreme Jobbik-Partei.