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Donnerstag, 23. April 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der weltgrösste Online-Einzelhändler Amazon ist auch ein Champion bei Cloud-Diensten. Die erstmals veröffentlichten Zahlen zu den Services aus dem Netz enthüllten ein profitables Milliarden-Geschäft.

Die wirtschaftlich kriselnde Serie A bringt erstmals 2003 wieder drei Teams in die Halbfinals. Einen Tag nach Juventus (Champions League) schaffen dies Napoli und Fiorentina in der Europa League.

Im Lüneburger Auschwitz-Prozess hat eine Überlebende des Konzentrationslagers dem angeklagten früheren SS-Mann Oskar Gröning die Hand zur Versöhnung gereicht. Sie tat dies als Akt der Selbstheilung und der Selbstbefreiung.

Belinda Bencic scheidet beim Turnier von Stuttgart im Achtelfinal aus. Die St. Gallerin unterliegt der spanischen Weltranglisten-Zehnten Carla Suarez Navarro 4:6, 6:7 (1:7).

Nach dem Flüchtlingsunglück im Mittelmeer mit bis zu 800 Toten verdreifacht die EU ihre Mittel für die Seenotrettung. Das beschlossen die EU-Staats- und Regierungschefs nach Diplomatenangaben am Donnerstag an ihrem Sondergipfel in Brüssel.

Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck hat den Massenmord an den Armeniern vor 100 Jahren im Osmanischen Reich als Völkermord bezeichnet. Zudem gab er Deutschland eine Mitverantwortung.

Das kasachische Team Astana um Tour-de-France-Sieger Vincenzo Nibali bleibt im Besitz der World-Tour-Lizenz, muss aber in Zukunft gewisse Auflagen erfüllen.

Nach einem langwierigen Bestätigungsverfahren rückt Loretta Lynch als erste schwarze Frau an die Spitze des US-Justizministeriums. Der Senat in Washington stimmte am Donnerstag mit 56 zu 43 Stimmen für die Kandidatin von Präsident Barack Obama.

Die Schweiz ist von Forschern zum derzeit glücklichsten Land der Welt gekürt worden. Im am Donnerstag in New York vorgestellten «World Happiness Report 2015» rangieren auf den folgenden Plätzen Island, Dänemark, Norwegen und Kanada.

Der Machtkampf bei der eurokritischen Partei Alternative für Deutschland (AfD) eskaliert: Der stellvertretende Parteichef Hans-Olaf Henkel erklärte am Donnerstag mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt aus dem Bundesvorstand.

Das Filmfestival von Cannes hat seine Wettbewerbsliste ergänzt. Zu den 17 Beiträgen, die dieses Jahr um die Goldene Palme konkurrieren, kamen zwei hinzu: «Chronic» des mexikanischen Jungregisseurs Michel Franco und das Drama «The Valley of Love» von Guillaume Nicloux.

Der Einsatz von Kampfdrohnen als Kriegswaffen sollte nach Ansicht der parlamentarischen Versammlung des Europarates strikt kontrolliert werden. Die Abgeordneten kritisierten am Donnerstag, dass Kampfangriffe durch Drohnen immer noch weitgehend geheim gehalten würden.

Der spanische Tennis-Star Rafael Nadal scheitert im Sandplatzturnier in Barcelona bereits im Achtelfinal gegen den Italiener Fabio Fognini in zwei Sätzen mit 4:6, 6:7 (6:8).

Die Deutsche Bahn (DB) rechnet nach dem Lokführer-Streik mit einer Rückkehr zum Normalbetrieb ab Freitagmorgen. Das Unternehmen sei zuversichtlich, zum Berufs- und Pendlerverkehr wieder das volle Programm fahren zu können, sagte ein Sprecher am Donnerstag in Berlin.

Bei einem US-Militäreinsatz im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet sind zwei westliche Geiseln des Terrornetzwerks Al-Kaida versehentlich getötet worden. US-Präsident Barack Obama sprach den Familien der Geiseln sein Beileid und die «tiefste Entschuldigung» aus.

Der ehemalige Schweizer Meistertrainer Larry Huras (ZSC Lions, Lugano, Bern) wechselt nach einer Saison beim ERC Ingolstadt von der deutschen DEL in die höchste schwedische Liga.

Der Mexikaner Ulises Valdez hat eine Lebensgeschichte, von der viele seiner Landsleute träumen. Der heute 45-Jährige hat es geschafft, vom kleinen Jungen, der sich auf den Maisfeldern Mexikos verdingt zu einem amerikanischen Weinbauern zu werden, dessen Weine sogar im Weissen Haus getrunken werden.

Tausende Südafrikaner haben am Donnerstag in Johannesburg gegen die ausländerfeindlichen Unruhen in ihrem Land protestiert. «Wir werden die Fremdenfeindlichkeit besiegen, so wie wir die Apartheid besiegt haben», sagte David Makhura, Provinzregierungschef von Gauteng.

Nach mehr als 50 Jahren Ruhe hat sich der Vulkan Calbuco mit einem gewaltigen Ausbruch zurückgemeldet. Zwei überraschende Ausbrüche versetzten den Süden Chiles in den Ausnahmezustand. Der Calbuco spie am späten Mittwoch eine Aschewolke zehn Kilometer in die Höhe.

Einen Tag vor der Gedenkzeremonie anlässlich der Massaker an den Armeniern durch Truppen des Osmanischen Reichs vor hundert Jahren hat der armenische Präsident Sersch Sarkissjan von der Türkei erneut die Anerkennung eines Völkermords gefordert.

Nach dem Flüchtlingsunglück im Mittelmeer mit bis zu 800 Toten verdreifacht die EU ihre Mittel für die Seenotrettung. Das beschlossen die EU-Staats- und Regierungschefs nach Diplomatenangaben am Donnerstag an ihrem Sondergipfel in Brüssel.

Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck hat den Massenmord an den Armeniern vor 100 Jahren im Osmanischen Reich als Völkermord bezeichnet. Zudem gab er Deutschland eine Mitverantwortung.

Nach einem langwierigen Bestätigungsverfahren rückt Loretta Lynch als erste schwarze Frau an die Spitze des US-Justizministeriums. Der Senat in Washington stimmte am Donnerstag mit 56 zu 43 Stimmen für die Kandidatin von Präsident Barack Obama.

Der Machtkampf bei der eurokritischen Partei Alternative für Deutschland (AfD) eskaliert: Der stellvertretende Parteichef Hans-Olaf Henkel erklärte am Donnerstag mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt aus dem Bundesvorstand.

Der Einsatz von Kampfdrohnen als Kriegswaffen sollte nach Ansicht der parlamentarischen Versammlung des Europarates strikt kontrolliert werden. Die Abgeordneten kritisierten am Donnerstag, dass Kampfangriffe durch Drohnen immer noch weitgehend geheim gehalten würden.

Bei einem US-Militäreinsatz im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet sind zwei westliche Geiseln des Terrornetzwerks Al-Kaida versehentlich getötet worden. US-Präsident Barack Obama sprach den Familien der Geiseln sein Beileid und die "tiefste Entschuldigung" aus.

Tausende Südafrikaner haben am Donnerstag in Johannesburg gegen die ausländerfeindlichen Unruhen in ihrem Land protestiert. "Wir werden die Fremdenfeindlichkeit besiegen, so wie wir die Apartheid besiegt haben", sagte David Makhura, Provinzregierungschef von Gauteng.

Einen Tag vor der Gedenkzeremonie anlässlich der Massaker an den Armeniern durch Truppen des Osmanischen Reichs vor hundert Jahren hat der armenische Präsident Sersch Sarkissjan von der Türkei erneut die Anerkennung eines Völkermords gefordert.

Mit einer bewegenden Trauerfeier hat Malta der 24 geborgenen Todesopfer des jüngsten Flüchtlingsdramas im Mittelmeer gedacht. Der katholische Bischof Mario Grech und Imam Mohamed El Sadi von der muslimischen Gemeinde leiteten den Gottesdienst in der Hafenstadt Msida.

Vor zwei Tagen hatte Saudi-Arabien das Ende der Luftangriffe im Jemen angekündigt. Doch die Luftangriffe der arabischen Militärkoalition auf die Huthi-Miliz gingen auch am Donnerstag weiter.

China hat nach Angaben der Zeitung "Wall Street Journal" vor einer wachsenden Zahl nordkoreanischer Atomwaffen gewarnt. Pjöngjang könnte nach Einschätzung chinesischer Experten bereits über 20 Sprengsätze verfügen, berichtete das Blatt unter Berufung auf US-Experten.

Nach einem vereitelten Terroranschlag auf Kirchen will Frankreich religiöse Stätten besser schützen. Regierungschef Manuel Valls zeigte sich entschlossen, gegen jede Art der Bedrohung vorzugehen. Nach Valls' Angaben waren Christen Ziel des mutmasslichen Islamisten.

Wenige Tage vor dem Beginn einer UNO-Konferenz zum Atomwaffensperrvertrag hat die UNO-Abrüstungsbeauftragte Angela Kane fehlendes Engagement der Atommächte beklagt. Kane wirft den Atommächten vor, sich nicht an ihren Teil der Abmachung aus dem Vertrag zu halten.

Beim EU-Sondergipfel am Donnerstag anlässlich der jüngsten Flüchtlingstragödie im Mittelmeer soll es laut einem vorab bekannt gewordenen Erklärungsentwurf auch um militärische Massnahmen gegen Schlepper gehen.

Auslaufendes Öl bedroht nach dem Untergang eines russischen Fischkutters vor der spanischen Ferieninsel Gran Canaria die Umwelt. Die Behörden haben das Wrack mittlerweile in einer Tiefe von 2700 Metern geortet. Das Leck ist aber noch nicht geschlossen.

Im Grossraum Paris ist ein islamistisches Attentat auf eine Kirche offenbar in letzter Minute vereitelt worden. Ein 24-jähriger Algerier sei festgenommen worden, teilte die französische Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit.

Der französische Präsident François Hollande hat der Ukraine weitere Unterstützung im Konflikt im Osten des Landes zugesagt. Zugleich betonte er am Mittwoch in Paris nach einem Treffen mit seinem Amtskollegen Petro Poroschenko, Waffen werde Frankreich nicht liefern.

Er zog einer Kellnerin immer wieder am Rossschwanz, nun hat die wachsende Empörung den neuseeländischen Premierminister John Key zu einer öffentlichen Entschuldigung genötigt: Er sehe ein, dass sein Verhalten unangemessen gewesen sei, sagte Key.

Fehlende Routine-Impfungen bei Kindern kosten nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation WHO jedes Jahr 1,5 Millionen Menschen das Leben. Jedes fünfte Kind werde derzeit nicht ausreichend gegen lebensbedrohliche Krankheiten immunisiert.

Im Streit um die Dominanz von Gazprom in Mittel- und Osteuropa droht die EU-Kommission dem russischen Energieriesen mit einem Milliardenbussgeld. Die EU-Behörde sandte Gazprom in dem seit über zwei Jahren laufenden Kartellverfahren die offiziellen Beschwerdepunkte zu.