Real Madrid zieht mit einem 1:0-Sieg gegen Stadtrivale Atletico in die Halbfinals der Champions League ein. Juventus verteidigt im Rückspiel gegen Monaco das 1:0 aus dem Hinspiel mit einer Nullnummer.
Beim EU-Sondergipfel am Donnerstag anlässlich der jüngsten Flüchtlingstragödie im Mittelmeer soll es laut einem vorab bekannt gewordenen Erklärungsentwurf auch um militärische Massnahmen gegen Schlepper gehen.
Im Lüneburger Auschwitz-Prozess hat eine Überlebende des Konzentrationslagers dem angeklagten früheren SS-Mann Oskar Gröning die Hand zur Versöhnung gereicht. Sie tat dies als Akt der Selbstheilung und der Selbstbefreiung.
Die Ostschweizerinnen Belinda Bencic zieht in Stuttgart in die Achtelfinals ein. Zum Turnierauftakt bezwingt sie Julia Görges in zwei Sätzen.
Amnesty International und Caritas haben den Bundesrat angesichts der Flüchtlingskrise zum Handeln aufgefordert. Es gebe keine nationalen Lösungen, sagte Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga. Und: Der Bundesrat sei bestürzt von der Flüchtlingsproblematik.
Im Grossraum Paris ist ein islamistisches Attentat auf eine Kirche offenbar in letzter Minute verhindert worden. Ein 24-jähriger Algerier sei festgenommen worden, teilte die französische Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit.
Der französische Präsident François Hollande hat der Ukraine weitere Unterstützung im Konflikt im Osten des Landes zugesagt. Zugleich betonte er am Mittwoch in Paris nach einem Treffen mit seinem Amtskollegen Petro Poroschenko, Waffen werde Frankreich nicht liefern.
Der PSV Eindhoven muss sich erstmals in seiner Vereinsgeschichte nach einem neuen Trikotsponsor umsehen. Philips zieht sich zurück.
Die 79. Flèche Wallonne wird einmal mehr eine Beute von Alejandro Valverde. Auch der Schweizer Michael Albasini fährt aufs Podest.
Der Streik bei der Deutschen Bahn hat erneut die Fahrpläne von Reisenden durcheinander gewirbelt. Auch im Bahnverkehr zwischen der Schweiz und Deutschland kam es zu Ausfällen.
Nach einem langen Kampf mit seinem störanfälligen Computer hat ein frustrierter PC-Besitzer in den USA das Gerät mit mehreren Schüssen zur Strecke gebracht. «Mann tötet seinen Computer», heisst es im Polizeibericht.
Nach einem langen Kampf mit seinem störanfälligen Computer hat ein frustrierter PC-Besitzer in den USA das Gerät mit mehreren Schüssen zur Strecke gebracht. «Mann tötet seinen Computer», heisst es im Polizeibericht aus der Nähe von Denver im US-Bundesstaat Colorado.
Bei Coca-Cola liefen die Geschäfte zum Jahresbeginn wieder etwas besser. Der US-Getränkeriese meldete für das erste Quartal am Mittwoch einen Mehrumsatz von gut einem Prozent gegenüber den ersten drei Monaten 2014.
Er zog einer Kellnerin immer wieder am Rossschwanz, nun hat die wachsende Empörung den neuseeländischen Premierminister John Key zu einer öffentlichen Entschuldigung genötigt: Er sehe ein, dass sein Verhalten unangemessen gewesen sei, sagte Key.
Die deutsche Buchautorin und Feministin Anne Wizorek ist überzeugt, dass unsere Gesellschaft von Männern dominiert wird.
Die detaillierte Auswertung der beiden Flugschreiber der Germanwings-Maschine erhärtet den Verdacht, dass der Copilot den Airbus mit voller Absicht gegen einen Berg gesteuert hat.
Fehlende Routine-Impfungen bei Kindern kosten nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation WHO jedes Jahr 1,5 Millionen Menschen das Leben. Jedes fünfte Kind werde derzeit nicht ausreichend gegen lebensbedrohliche Krankheiten immunisiert.
Im Streit um die Dominanz von Gazprom in Mittel- und Osteuropa droht die EU-Kommission dem russischen Energieriesen mit einem Milliardenbussgeld. Die EU-Behörde sandte Gazprom in dem seit über zwei Jahren laufenden Kartellverfahren die offiziellen Beschwerdepunkte zu.
Japans Regierungschef Shinzo Abe hat in einer Rede in Bezug auf Japans kriegerische Vergangenheit «tiefe Reue» geäussert. Anders als in Erklärungen seiner Vorgänger benutzte der Rechtskonservative jedoch nicht das Wort «Entschuldigung».
Die australischen Behörden haben wegen heftiger Unwetter im Osten des Landes zu Evakuierungen aufgerufen. Die Bewohner von mehr als 200 Haushalten im Bundesstaat New South Wales wurden am Mittwoch aufgefordert, ihre Häuser umgehend zu verlassen.
Beim EU-Sondergipfel am Donnerstag anlässlich der jüngsten Flüchtlingstragödie im Mittelmeer soll es laut einem vorab bekannt gewordenen Erklärungsentwurf auch um militärische Massnahmen gegen Schlepper gehen.
Im Grossraum Paris ist ein islamistisches Attentat auf eine Kirche offenbar in letzter Minute vereitelt worden. Ein 24-jähriger Algerier sei festgenommen worden, teilte die französische Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit.
Der französische Präsident François Hollande hat der Ukraine weitere Unterstützung im Konflikt im Osten des Landes zugesagt. Zugleich betonte er am Mittwoch in Paris nach einem Treffen mit seinem Amtskollegen Petro Poroschenko, Waffen werde Frankreich nicht liefern.
Er zog einer Kellnerin immer wieder am Rossschwanz, nun hat die wachsende Empörung den neuseeländischen Premierminister John Key zu einer öffentlichen Entschuldigung genötigt: Er sehe ein, dass sein Verhalten unangemessen gewesen sei, sagte Key.
Fehlende Routine-Impfungen bei Kindern kosten nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation WHO jedes Jahr 1,5 Millionen Menschen das Leben. Jedes fünfte Kind werde derzeit nicht ausreichend gegen lebensbedrohliche Krankheiten immunisiert.
Im Streit um die Dominanz von Gazprom in Mittel- und Osteuropa droht die EU-Kommission dem russischen Energieriesen mit einem Milliardenbussgeld. Die EU-Behörde sandte Gazprom in dem seit über zwei Jahren laufenden Kartellverfahren die offiziellen Beschwerdepunkte zu.
Japans Regierungschef Shinzo Abe hat in einer Rede in Bezug auf Japans kriegerische Vergangenheit "tiefe Reue" geäussert. Anders als in Erklärungen seiner Vorgänger benutzte der Rechtskonservative jedoch nicht das Wort "Entschuldigung".
Auf dem Dach des Amtssitzes von Japans Ministerpräsident Shinzo Abe ist am Mittwoch eine schwach radioaktive Drohne gelandet. Mitarbeiter der "Kantei" genannten Residenz entdeckten das 50 Zentimeter grosse Fluggerät auf dem fünfstöckigen Gebäude im Zentrum von Tokio.
Italien will den Ansturm der Bootsflüchtlinge langfristig mit einem stärkeren Einsatz bereits in Afrika angehen. Ziel sei es, "Männer und Frauen am Ursprung von der Abfahrt abzubringen", sagte Regierungschef Matteo Renzi.
Fast zwei Jahre nach dem verheerenden Einsturz der Rana-Plaza-Fabriken in Bangladesch herrschen dort nach Angaben von Menschenrechtlern noch immer unwürdige Arbeitsbedingungen. Die Textilarbeiterinnen litten unter Attacken, sexuellen Beschimpfungen und Überstunden, sagen sie.
Trotz des angekündigten Endes der Bombenkampagne "Sturm der Entschlossenheit" haben saudische Kampfflugzeuge erneut Stellungen der schiitischen Huthi-Rebellen im Jemen angegriffen. Über mögliche Opfer gab es zunächst keine Angaben.
Eine Gruppe hochrangiger Wissenschaftler hat an die internationale Gemeinschaft appelliert, den Ausstoss von klimaschädlichen Emissionen bis 2050 auf Null zurückzufahren. 2015 sei "ein entscheidendes Jahr für die Menschheit".
In der Hoffnung auf einen Zuchterfolg hat der Zoo von Washington sich tiefgekühltes Sperma eines Pandabären in China besorgt. Der Zoo hofft, dass seine Pandabärin Mei Xiang nach einer Befruchtung mit dem Sperma in den kommenden Wochen trächtig wird.
Die Türkei sieht sich nach Angaben ihrer Regierung mit einem Ansturm von ausländischen Extremisten konfrontiert, die im Nachbarland Syrien in den Jihad ziehen wollen. Gegen 12'800 Verdächtige hat die Regierung bereits ein Einreiseverbot verhängt.
Die arabische Militärkoalition beendet nach knapp vier Wochen ihre Luftangriffe auf die schiitischen Huthi-Rebellen im Jemen. Der Einsatz werde auf Bitten der jemenitischen Regierung und von Präsident Hadi eingestellt.
Mindestens zehn Menschen sind bei einem Autobombenanschlag auf ein Restaurant in der somalischen Hauptstadt Mogadischu getötet worden. Das Fahrzeug sei mit Sprengstoff beladen am Dienstag in das Gebäude gerast und explodiert.
Indonesiens Oberstes Gericht hat am Dienstag den letzten Einspruch eines Franzosen gegen seine Todesstrafe wegen Drogenhandels abgelehnt. Serge Atlaoui könnte bereits in den nächsten Wochen von einem Erschiessungskommando exekutiert werden.
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat bei einem Kurzbesuch in der Schweiz das IKRK in Genf um mehr und raschere Hilfe im Krisengebiet gebeten. Beim Treffen mit IKRK-Präsident Peter Maurer ging es auch um Haftbedingungen und die Suche nach Vermissten.
Nach dem Unglück im Mittelmeer mit vermutlich 800 Toten sind der Kapitän des Flüchtlingsschiffs und ein Besatzungsmitglied festgenommen worden. Die Küstenwache in Italien ist mittlerweile am Ende ihrer Kräfte, weil der Flüchtlingsstrom nicht abreisst.
Ägyptens früherer Präsident Mohammed Mursi ist zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Ein Gericht in Kairo befand den Islamisten am Dienstag für schuldig, für die Entführung und Folter von Demonstranten während seiner Amtszeit im Dezember 2012 verantwortlich zu sein.