Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Montag, 20. April 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Italien fordert nach den jüngsten Flüchtlingsdramen ein internationales Mandat, um die Schlepper direkt in Libyen zu bekämpfen und so weitere Tragödien zu verhindern.

100 Jahre nach dem Völkermord an den Armeniern tut sich die Türkei immer noch sehr schwer mit ihrer Geschichte. Die Gesellschaft sei aber der Regierung voraus, sagt der türkische Politologe Cengiz Aktar.

Im Mittelmeer sind laut einem Notruf mehrere Flüchtlingsschiffe mit Hunderten Menschen in Seenot geraten. Ein weiteres Boot lief vor der griechischen Küste auf Grund.

Eine Autobombe zerfetzte einen Bus der UNO im Nordosten Somalias. Mindestens neun Menschen starben. Der Täter hat offenbar selber für die Vereinten Nationen gearbeitet.

In der Nacht suchten Rettungskräfte weiter nach Überlebenden des Flüchtlingsdramas im Mittelmeer. Nun werden Massnahmen gegen die Schlepper gefordert.

Der Politikneuling und Millionär Juha Sipilä wird Finnlands neuer Ministerpräsident.

Die EU will mit Ursprungs- und Transitländern zusammen erreichen, dass Flüchtlinge sich gar nicht erst auf den Weg nach Europa machen. In der Schweiz wird wieder über das Botschaftsasyl diskutiert.

In einem Video ist zu sehen, wie am libyschen Strand mindestens zwölf Männer geköpft und 16 weitere erschossen werden. Die IS-Jihadisten bezeichnen die Getöteten als Angehörige einer «feindlichen Kirche».

Die Liberalen überholen bei der Parlamentswahl die Nationale Sammlungspartei von Ministerpräsident Alexander Stubb deutlich. Neu könnten auch die Rechtspopulisten mitregieren.

Die Flüchtlingstragödie im Mittelmeer nimmt immer dramatischere Dimensionen an. Und der Sommer steht erst bevor. Italien trägt die Hauptlast und verübelt Resteuropa, dass es nicht mithilft.

Spätestens Mitte Mai oder aller­spätestens im Juli – dann geht Athen das Geld laut jüngsten Prognosen aus. Aussicht auf baldige ­externe Hilfen besteht nicht.

US-Präsident Barack Obama möchte nicht nur ein Freihandelsabkommen mit der EU unter Dach und Fach bringen. Auch mit elf Pazifik-Anrainern plant er einen solchen Vertrag. Widerstand kommt aus der eigenen Partei.

Die mächtigen Politiker schützen sich gegenseitig.

Um Flüchtlingstragödien zu verhindern, muss die EU die Herkunfts- und Transitländer in die Pflicht nehmen. Einfache Lösungen sind schwierig oder scheitern an der politischen Realität.

Die EU droht Google mit einer Milliardenbusse. Die Konkurrenz bekämpft Monopole aber wirksamer.

Drei Jahre nach den Fussballkrawallen in Ägypten sind elf Fans zum Tod verurteilt worden. Weitere Angeklagte warten noch auf ihr Urteil.

Zahlreiche Firmen sollen Brasiliens staatlichem Ölkonzern Petrobras Geld gezahlt haben, um an lukrative Aufträge zu kommen. Nun hat ein früherer Chef eines der Unternehmen ausgepackt.

Die «Oase Don Bosco» im Süden von Sizilien empfängt keine Touristen mehr, sondern Flüchtlinge aus Afrika. Sie erzählen bedrückende Geschichten.

Wer politisch auf Kuba Karriere machen will, der schliesst sich der Regierungspartei an - Oppositionelle haben in dem Einparteiensystem keine Chance. Zwei Männer in Havanna haben es zumindest versucht.

Für die EU-Staaten ist der Flüchtlingsstrom aus den Konfliktgebieten nicht neu. Dennoch tun sie sich mit der Lage im Mittelmeerraum schwer. Den sichtbarsten Schritt tätigte bisher eine NGO.

Die USA schicken einen Flugzeugträger Richtung Jemen. Sein Ziel: Den Iran von Waffenlieferungen an die Rebellen abhalten.

Im Mittelmeer kam es am Montag gleich zu drei neuen Unglücken mit Flüchtlingsschiffen. Ein Zehn-Punkte-Plan soll in Zukunft Katastrophen verhindern.

Eine sechsköpfige Familie wurde in der Türkei festgenommen. Die Regierung geht davon aus, dass die Familie versuchte ins vom «IS» kontrollierte Gebiet zu gelangen.

Angesichts der Flüchtlingsdramen stellt sich die Frage, warum die Menschen dieses Risiko eingehen. Und ob EU-Seerettungen die Lage verschlimmern.

Der IS entführte im Irak Hunderte jesidische Frauen und Mädchen. 300 konnten flüchten. Ihre Schilderungen sind schwer zu ertragen.

Die Sendung rund um das Flüchtlingsdrama im Mittelmeer war emotional aufgeladen. Roger Köppel äusserte sich gewohnt scharf. Am Ende brachte ein Gast Günther Jauch aus der Fassung.

Rettungskräfte haben die Nacht über fieberhaft nach Überlebenden der Flüchtlingskatastrophe vor Libyen gesucht - jedoch ohne Erfolg. Es werden bis zu 900 Opfer befürchtet.

Mexikanische Bundespolizisten haben Westen des Landes nach der Niederschlagung von Protesten offenbar 16 Menschen «hingerichtet».

Aufgrund fehlerhafter Haaranalysen wurden zahlreiche Unschuldige zum Tode verurteilt. Die US-Behörden haben gravierende Fehler des Justizsystems eingeräumt.

Nach der neuerlichen Flüchtlingstragödie im Mittelmeer hat EU-Parlamentspräsident Martin Schulz ein Umsteuern bei der europäischen Flüchtlingspolitik gefordert.

Bei dem Flüchtlingsdrama im Mittelmeer könnten noch mehr Menschen ums Leben gekommen sein als bisher angenommen. Die Rettungskräfte suchen fieberhaft nach Überlebenden.

In Finnland hat der konservative Regierungschef Alexander Stubb seine Niederlage bei der Parlamentswahl eingestanden. Neuer Ministerpräsident ist Zentrums-Chef Juha Sipilä.

Für die 28 EU-Mitgliedstaaten ist der Flüchtlingsstrom aus den Konfliktgebieten dieser Welt nicht neu. Denoch tut sich Europa schwer, Herr der Lage im Mittelmeerraum zu werden.

Der nordkoreanische Diktator hat angeblich den Berg Paektu bezwungen. Die Staatsmedien publizierten Bilder, auf dem Soldaten Kim Jong Un zujubeln.