Bei dem Flüchtlingsdrama im Mittelmeer könnten noch mehr Menschen ums Leben gekommen sein als bisher angenommen. Die Rettungskräfte suchen fieberhaft nach Überlebenden.
In Finnland hat der konservative Regierungschef Alexander Stubb seine Niederlage bei der Parlamentswahl eingestanden. Neuer Ministerpräsident könnte Zentrums-Chef Juha Sipilä werden.
Für die 28 EU-Mitgliedstaaten ist der Flüchtlingsstrom aus den Konfliktgebieten dieser Welt nicht neu. Denoch tut sich Europa schwer, Herr der Lage im Mittelmeerraum zu werden.
Der norkoreanische Diktator hat angeblich den Berg Paektu bezwungen. Die Staatsmedien publizierten Bilder, auf dem Soldaten Kim Jong Un zujubeln.
Die Extremistengruppe Islamischer Staat hat in Libyen offenbar entführte Christen aus Äthiopien getötet. Ein Video zeigt die brutale Ermordung der Männer.
Im Rahmen eines europaweiten Protesttages gegen das geplante EU-Freihandelsabkommen mit den USA sind zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen. Auch in Zürich.
Die Terrormiliz «Islamischer Staat» soll die Einnahme Syriens schon lange und detailliert geplant haben. Das zeigen Dokumente aus der innersten IS-Führung.
IS-Extremisten planten Anschläge in Australien: 200 Beamte durchsuchten in Melbourne mehrere Häuser und nahmen fünf junge Männer fest. Sie wollten am 25. April zuschlagen.
Vor einer Bank in Dschalalaba sind Soldaten und Zivilisten Schlange gestanden, um ihre Löhne abzuheben. Ein Selbstmordattentäter zündete unter ihnen eine Bombe.
Im Jemen sieht es so aus, als lieferten sich Saudi-Arabien und der Iran einen erbitterten Stellvertreterkrieg. Nun legt der Iran einen Befriedungsplan vor.
Ein neues Energieabkommen mit Russland könnte dem gebeutelte Griechenland eine gewichtige Finanzspritze bringen. Der Vorschuss könnte bis zu fünf Milliarden Euro betragen.
Nach einer traumatischen Reise wähnen sich viele Flüchtlinge in Europa in Sicherheit. Zu Unrecht.
Der frühere Stellvertreter von Saddam Hussein, der später dem IS angehörte, ist tot. Das irakische Militär erschoss Isset Ibrahim al-Duri, als er in einem Konvoi unterwegs war.
Rekruten aus der Schweiz und Österreich sollen zusammenspannen. Das von Bundesrat Ueli Maurer vorgestellte Pilotprojekt gibt Anlass zum Blick auf die Armee der Nachbarn.
Die Liberalen überholen bei der Parlamentswahl die Nationale Sammlungspartei von Ministerpräsident Alexander Stubb deutlich. Neu könnten auch die Rechtspopulisten mitregieren.
Die EU will mit Ursprungs- und Transitländern zusammen erreichen, dass Flüchtlinge sich gar nicht erst auf den Weg nach Europa machen. In der Schweiz wird wieder über das Botschaftsasyl diskutiert.
Die Flüchtlingstragödie im Mittelmeer nimmt immer dramatischere Dimensionen an. Und der Sommer steht erst bevor. Italien trägt die Hauptlast und verübelt Resteuropa, dass es nicht mithilft.
Um Flüchtlingstragödien zu verhindern, muss die EU die Herkunfts- und Transitländer in die Pflicht nehmen. Einfache Lösungen sind schwierig oder scheitern an der politischen Realität.
Die EU droht Google mit einer Milliardenbusse. Die Konkurrenz bekämpft Monopole aber wirksamer.
Drei Jahre nach den Fussballkrawallen in Ägypten sind elf Fans zum Tod verurteilt worden. Weitere Angeklagte warten noch auf ihr Urteil.
Zahlreiche Firmen sollen Brasiliens staatlichem Ölkonzern Petrobras Geld gezahlt haben, um an lukrative Aufträge zu kommen. Nun hat ein früherer Chef eines der Unternehmen ausgepackt.
Die «Oase Don Bosco» im Süden von Sizilien empfängt keine Touristen mehr, sondern Flüchtlinge aus Afrika. Sie erzählen bedrückende Geschichten.
Ein 65-jähriger Anwalt und ein 26-jähriger Informatiker, beide Regierungsgegner, treten heute in Havanna an.
Die mächtigen Politiker schützen sich gegenseitig.
Für die EU-Staaten ist der Flüchtlingsstrom aus den Konfliktgebieten nicht neu. Dennoch tun sie sich mit der Lage im Mittelmeerraum schwer. Den sichtbarsten Schritt tätigte bisher eine NGO.
Nach aussen ist der Islamische Staat brutal, nach innen straff organisiert: Geheime Dokumente enthüllen erstmals die Strategie der Terrormiliz.
Obwohl ein neunköpfiges Gremium in den USA über die Ausweitung der Homo-Ehe befindet, wird vor allem Anthony Kennedys Haltung wichtig sein. Wer ist der Mann?
In Durban gab es bei fremdenfeindlich motivierten Krawallen Tote, in Johannesburg wurden Läden von Einwanderern geplündert. Die Polizei handelt.
Der afghanische Präsident Ashraf Ghani macht die Terrormiliz für den verheerenden Selbstmordanschlag in Jalalabad verantwortlich. Ein Mann, der sich als IS-Sprecher ausgibt, bestätigt dies.
Erst Militärstützpunkt, dann Hinrichtungsstätte des IS: Das Wort «Speicher» steht für irakisches Leid. Doch die Menschen geben dem Ort jetzt eine neue Bedeutung.
Durch ein Energieabkommen soll Geld von Moskau nach Athen fliessen. Jetzt tauchen konkrete Zahlen auf. Verträge werden wohl nächste Woche unterzeichnet.
Schwerer Anschlag in Afghanistan: Ein Mann nutzte eine besonders perfide Methode, um möglichste viele Menschen mit in den Tod zu reissen.
Südafrika wird von ausländerfeindlichem Terror erschüttert. Seit Tagen kommt es zu Übergriffen und Plünderungen. Die Regierung hat lange geschwiegen.
Das US-Nachrichtenportal Politico will via Brüssel den ganzen Kontinent aufmischen.