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Sonntag, 12. April 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Tausende Ungarn haben in Budapest der Opfer des Holocaust gedacht. Sie nahmen am Sonntag am «Marsch für das Leben» teil, mit dem alljährlich an die in der NS-Zeit ermordeten Juden erinnert wird. Scharfe Kritik musste die rechtsextreme Partei Jobbik einstecken.

Lazio Rom übernimmt in der Serie A den Platz des ersten Verfolgers von Leader Juventus Turin ein. Die Laziali verdrängen mit einem 4:0-Erfolg über Empoli die AS Roma (1:1 gegen Torino) von Platz 2.

Im mit bizarren Weltrekorden prall gefüllten Guinness-Buch wird ein neuer Eintrag fällig: 4750 Musiker aus Französisch-Polynesien sind am Samstagabend in Papeete zusammengekommen, um gleichzeitig an den Saiten ihrer Ukulelen zu zupfen.

Kein Schweizer Tag beim Moto2-GP von Amerika in Austin. Als bester Schweizer klassiert sich Tom Lüthi als Zwölfter, Dominique Aegerter stürzt in der sechsten Runde an fünfter Stelle liegend.

Wegen einer Bombendrohung hat der Pilot eines Germanwings-Flugs die Startvorbereitungen am Flughafen Köln/Bonn am Sonntagabend abgebrochen. Die Maschine wurde sofort evakuiert. Am späten Abend kam die Entwarnung.

Mit einem Wassergefäss auf dem Kopf ist eine Gambierin beim Paris Marathon am Sonntag an den Start gegangen. Siabatou Sanneh wollte damit auf den weiten Weg aufmerksam machen, den viele Afrikanerinnen auf der Suche nach Trinkwasser laufen müssen.

Martina Hingis und ihre Doppelpartnerin Sania Mirza bleiben weiterhin ungeschlagen. Die beiden feiern am WTA-Turnier in Charleston (USA) bei ihrer dritten Turnier-Teilnahme den dritten Turniersieg.

Bei verheerenden Wald- und Steppenbränden sind in Sibirien mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen und etwa 900 Wohnhäuser verbrannt. Mehr als 200 Menschen wurden verletzt, elf davon schwer.

Tschechiens Eishockey-Star Jaromir Jagr hat auch mit 43 Jahren noch nicht genug. Er verlängert seinen Vertrag bei den Florida Panthers in der NHL um eine Saison.

Die ehemalige Aussenministerin Hillary Clinton ist am Sonntag offiziell ins Rennen um die US-Präsidentschaft eingestiegen. Die 67-Jährige gab ihre Kandidatur in einem Video bekannt.

Laura Hrebec gewinnt in Horst an de Maas (Ho) EM-Gold über die Langdistanz im Duathlon. Die WM-Dritte von Zofingen setzt sich mit 1:07 Minuten Vorsprung durch.

Trotz zweier Tore beim 6:5 nach Verlängerung gegen die Edmonton Oilers zum Abschluss der NHL-Qualifikation schicken die Vancouver Canucks den Schweizer Stürmer Sven Bärtschi wieder zurück in die AHL.

Köln und Stuttgart feiern in der 28. Bundesliga-Runde wichtige Heimsiege im Kampf um den Klassenerhalt. Köln bezwingt Hoffenheim 3:2, mit dem gleichen Resultat setzt sich der VfB gegen Bremen durch.

Bei zwei separaten Anschlägen im Norden der ägyptischen Halbinsel Sinai sind am Sonntag mindestens zwölf Menschen gestorben. Ein Selbstmordattentäter sprengte sich mit seinem Fahrzeug vor einer Polizeiwache in der Provinzhauptstadt Al-Arisch in die Luft.

Marcel Fässler gewinnt zum Saisonauftakt der Langstrecken-WM in Silverstone zusammen mit seinen Audi-Kollegen vor Neel Jani (Porsche) und Sébastien Buemi (Toyota).

Ein spätes Tor des Spaniers Cesc Fabregas sichert Premier-League-Leader Chelsea in der 32. Runde den Sieg auswärts gegen die Queens Park Rangers.

Romain Duguet auf Quorida de Treho gewinnt den Höhepunkt des Fünfsterne-CSI in Paris. Der 34-Jährige setzt sich im Grand Prix mit mehr als einer Sekunde Vorsprung vor Amy Graham durch.

In Libyen sind bei einem Anschlag auf die südkoreanische Botschaft in der Hauptstadt Tripolis zwei Menschen getötet worden. Bei den Opfern handle es sich nach ersten Angaben um libysche Wachleute, teilte ein Sprecher des Aussenministeriums in Seoul am Sonntag mit.

Drei Wochen nach Mailand - Sanremo gewinnt John Degenkolb ein zweites «Radsport-Monument». Der Deutsche setzt sich bei Paris - Roubaix im Sprint vor Zdenek Stybar und Greg van Avermaet durch.

Fünf entführte Mitarbeiter der Hilfsorganisation Save the Children sind in Afghanistan von ihren Kidnappern umgebracht worden. Die Leichen der vor zwei Monaten verschleppten Männer seien im Bezirk Chinarto entdeckt worden, sagte am Samstag ein Behördensprecher.

Drei Monate nach dem Attentat auf «Charlie Hebdo» gilt in Frankreich weiterhin die höchste Terrrostufe. Die Spezialeinheiten sind erschöpft. Das könnte gravierende Folgen haben.

Sie tritt an. Unter den Demokraten gibt es kaum Konkurrenz. Und doch dürfte es für Hillary Clinton im Rennen um das Weisse Haus nicht einfach werden. Auch wegen ihr selbst.

Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat ein Video veröffentlicht, das die Zerstörung der Ruinen der antiken Stadt Nimrud im Nordirak zeigt.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) droht in einem neuen Terror-Video damit, Amerika niederzubrennen. Zu sehen sind unter anderem Aufnahmen von 9/11.

Franziskus hat das Wort «Genozid» zur Bezeichnung des Mords an schätzungsweise 1,5 Millionen Armeniern vor 100 Jahren benutzt. Die Türkei betrachtet dies als Affront.

Hillary Clinton wäre laut Barack Obama eine «hervorragende Präsidentin». Dies sagte der US-Präsident noch bevor die Demokratin offiziell ihre Kandidatur verkündet hat.

Die Terror-Miliz «Islamischer Staat» hat die grösste irakische Ölraffinerie angegriffen. Ein Selbstmordattentäter sprengte sich in die Luft.

Manchmal ist es eine kleine Geste, die Aufsehen erregt - wie der Handschlag zwischen den Präsidenten Kubas und der USA. Die Zeichen stehen auf Entspannung.

Mehrere US-Medien berichten, dass vor dem Kapitol in Washington Schüsse gefallen sind. Momentan kommt niemand in das Gebäude rein.

Zur Frage nach der Absturz-Ursache des A320 von Germanwings finden sich im Internet die merkwürdigsten Theorien. Demnach stecken Wikipedia, Islamisten oder Israel hinter dem Drama.

Der Gründer des Front National, Jean-Marie Le Pen, hat sich mit seinen Äusserungen bei einem Grossteil seiner Sympathisanten unbeliebt gemacht. Ihm droht der Rauswurf.

Am Freitagnachmittag sind Flüchtlinge auf mehreren Booten im Mittelmeer in Seenot geraten. Die italienische Küstenwache brachte die Menschen in Sicherheit. Eine Person starb.

Das Todesurteil gegen Mohammed Badie sowie 13 weitere Mitglieder der Muslimbruderschaft ist in einem neuen Prozess bestätigt worden.

Noch vor kurzem undenkbar, trafen sich Barack Obama und Raul Castro am Amerika-Gipfel und reichten sich die Hände. Auf diese symbolische Geste folgte ein Gespräch von rund 80 Minuten.