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Donnerstag, 02. April 2015 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Als Spitzendiplomat initiierte Michael Ambühl mit Micheline Calmy-Rey die Atomgespräche mit dem Iran. Er sagt, wie er die Einigung von Lausanne wertet und welche Herausforderungen er noch sieht.

Wieder tötet die somalische Al-Shabaab-Miliz in Kenia gezielt Christen, diesmal in mehreren Studentenwohnheimen auf einem Campus im Osten.

Laut der französischen Staatsanwaltschaft wurde die zweite Blackbox von Germanwings-Airbus gefunden. Derweil gibt es Neuigkeiten über das Verhalten des Copiloten vor dem Germanwings-Flug.

Bei den Verhandlungen über das iranische Atomprogramm in Lausanne hat es eine Einigung gegeben. Die Parteien haben sich auf die Eckpunkte für eine Vereinbarung geeinigt. Erste Details sind nun bekannt.

Der jemenitischen al-Qaida gelingt ein herber Schlag gegen die Regierung: Sie befreien aus dem al-Mukalla-Gefängnis hunderte Kämpfer – unter ihnen ist auch Khalid Batarfi, ein ranghoher al-Qaida-Funktionär.

Noch steht der Durchbruch bei den Atomverhandlungen in Lausanne aus, doch Unternehmen aus aller Welt wittern im Iran bereits das grosse Geschäft. Die Schweiz entsendet Ende Monat eine Wirtschaftsmission.

US-Aussenminister Kerry und seine Verhandlungspartner setzen ihre Gespräche in Lausanne fort. Kommt heute der Durchbruch in den Atomverhandlungen mit dem Iran?

Selbst wenn in Lausanne eine Einigung über das iranische Atomprogramm gelingt: Die Gegner eines Vertrags mit Teheran könnten sich wahrscheinlich durchsetzen.

Im englischen Sender ITV traten alle britischen Parteichefs zu einer grossen TV-Debatte an.

Der Demokrat Robert Menendez sagte zu den Vorwürfen, die Ermittler kennten «den Unterschied zwischen Freundschaft und Korruption nicht».

Der deutsche Innenminister prüft nach dem Absturz der Germanwings-Maschine gemäss Medienberichten eine neue Kontrollmassnahme. Inzwischen sind an der Absturzstelle Handys gefunden worden.

Nachdem Staatsanwalt Kiraz gestern in Istanbul bei einer Geiselnahme verstarb, griff heute eine mit einer Bombe bewaffnete Frau das Polizei-Hauptquartier an – mehr als 60 Verdächtige wurden festgenommen.

Die Nigerianer haben erstmals eine Regierung abgewählt, weil sie ihnen nicht passte. Auch mit dem neuen Präsidenten Buhari werden sie nicht endlos Geduld haben.

Eine Beilegung des Atomstreits mit Teheran birgt Gefahren, aber auch Chancen: Sie könnte Washington einen neuen Partner in der Region bescheren.

Morgen kommts in London zum Schlagabtausch zwischen Premier und Herausforderer. Wie die Fetzen in der Vergangenheit flogen, zeigt ein Blick in die Geschichte berühmt gewordener TV-Debatten.

Während die Atomverhandlungen mit dem Iran am Dienstag ihrer Lösung zugeführt wurden, eskalierte im arabischen Raum die Situation. Den Arabern wird der Iran zu mächtig.

Mindestens 37 Menschen sind offenbar getötet worden, als in der Nacht eine Molkerei im Westen des Landes angegriffen wurde.

Der neuste Amnesty-Bericht zur Todesstrafe dokumentiert eine erschreckende Tendenz. Immerhin gibt es auch gute Neuigkeiten.

Im letzten Jahr sind gemäss Amnesty International zwar mehr Todesurteile verhängt, dafür weniger vollstreckt worden. Welche Länder die Rangliste anführen und wo die Zahlen ein Staatsgeheimnis sind.

Als Spitzendiplomat initiierte Michael Ambühl mit Micheline Calmy-Rey die Atomgespräche mit dem Iran. Er sagt, wie er die Einigung von Lausanne wertet und welche Herausforderungen er noch sieht.

Wieder tötet die somalische Al-Shabaab-Miliz in Kenia gezielt Christen, diesmal in mehreren Studentenwohnheimen auf einem Campus im Osten.

Im englischen Sender ITV traten alle britischen Parteichefs zu einer grossen TV-Debatte an.

Laut der französischen Staatsanwaltschaft wurde die zweite Blackbox von Germanwings-Airbus gefunden. Derweil gibt es Neuigkeiten über das Verhalten des Copiloten vor dem Germanwings-Flug.

Beide Seiten des Atomstreits haben offensichtlich begriffen, dass das «window of opportunity» so weit offen steht wie noch nie.

Bei den Verhandlungen über das iranische Atomprogramm in Lausanne hat es eine Einigung gegeben. Die Parteien haben sich auf die Eckpunkte für eine Vereinbarung geeinigt. Erste Details sind nun bekannt.

Der jemenitischen al-Qaida gelingt ein herber Schlag gegen die Regierung: Sie befreien aus dem al-Mukalla-Gefängnis hunderte Kämpfer – unter ihnen ist auch Khalid Batarfi, ein ranghoher al-Qaida-Funktionär.

US-Aussenminister Kerry und seine Verhandlungspartner setzen ihre Gespräche in Lausanne fort. Kommt heute der Durchbruch in den Atomverhandlungen mit dem Iran?

Noch steht der Durchbruch bei den Atomverhandlungen in Lausanne aus, doch Unternehmen aus aller Welt wittern im Iran bereits das grosse Geschäft. Die Schweiz entsendet Ende Monat eine Wirtschaftsmission.

Der Demokrat Robert Menendez sagte zu den Vorwürfen, die Ermittler kennten «den Unterschied zwischen Freundschaft und Korruption nicht».

Selbst wenn in Lausanne eine Einigung über das iranische Atomprogramm gelingt: Die Gegner eines Vertrags mit Teheran könnten sich wahrscheinlich durchsetzen.

Eine Beilegung des Atomstreits mit Teheran birgt Gefahren, aber auch Chancen: Sie könnte Washington einen neuen Partner in der Region bescheren.

Der deutsche Innenminister prüft nach dem Absturz der Germanwings-Maschine gemäss Medienberichten eine neue Kontrollmassnahme. Inzwischen sind an der Absturzstelle Handys gefunden worden.

Nachdem Staatsanwalt Kiraz gestern in Istanbul bei einer Geiselnahme verstarb, griff heute eine mit einer Bombe bewaffnete Frau das Polizei-Hauptquartier an – mehr als 60 Verdächtige wurden festgenommen.

Morgen kommts in London zum Schlagabtausch zwischen Premier und Herausforderer. Wie die Fetzen in der Vergangenheit flogen, zeigt ein Blick in die Geschichte berühmt gewordener TV-Debatten.

Der neuste Amnesty-Bericht zur Todesstrafe dokumentiert eine erschreckende Tendenz. Immerhin gibt es auch gute Neuigkeiten.

Während die Atomverhandlungen mit dem Iran am Dienstag ihrer Lösung zugeführt wurden, eskalierte im arabischen Raum die Situation. Den Arabern wird der Iran zu mächtig.

Im letzten Jahr sind gemäss Amnesty International zwar mehr Todesurteile verhängt, dafür weniger vollstreckt worden. Welche Länder die Rangliste anführen und wo die Zahlen ein Staatsgeheimnis sind.

Mindestens 37 Menschen sind offenbar getötet worden, als in der Nacht eine Molkerei im Westen des Landes angegriffen wurde.

Im Atomstreit mit dem Iran wurde man sich auf Ministerebene einig, wie der russische Aussenminister Sergei Lawrow Medien gegenüber erklärte. US-Regierungsvertreter widersprachen umgehend.